Neun Bewerber wollen in den HFC-Vorstand: auch Kluge und Hein dabei

Der von Oberbürgermeister Bernd Wiegand ins Jugendamt versetzte ehemalige Leiter des HFC-Fanprojekts, Steffen Kluge, könnte in den Vorstand des Fußball-Drittligisten gewählt werden. Der Wahlausschuss hat ihn als einen von neun Kandidaten für die Mitgliederversammlung am 3. Februar bestimmt, berichtet der MDR.
Zudem will Stadionsprecher Markus Hein in das Gremium gewählt werden. Auch die bisherigen Vorstände Jens Rauschenbach und Jürgen Fox treten erneut an. Auch die Ärztekammerpräsidentin Simone Heinemann-Meerz tritt an. Zudem haben der ehemalige Spieler Oliver Kühr, der aktuelle Fan-Beauftragte Andreas Wolf, TÜV-Regionalchef Lutz Preußler und Gerüstbau-Unternehmer Jens Prinzig in den Vorstand.
Alle Kandidaten sollen sich in den kommenden Tagen noch in zwei Fan-Foren den Anhängern den Clubs stellen. Voraussichtlich wird der Vorstand künftig auf fünf Personen erweitert, bisher waren es drei. Wer Präsident wird, ist noch unklar. Der langjährige HFC-Präsident Michael Schädlich war nach Stasi-Vorwürfen zurückgetreten.
Sehe weit und breit keinen, welcher aus dieser Mitte Präsident werden könnte!
Man wächst mit seinen Aufgaben.
Rauschenbach und Fox müssen auf alle Fälle gewählt werden. Sonst bekommt der HFC vom OB die Zuneigung entzogen und der Aufstieg wird nicht mit den Schulden der Stadt finanziert. Also Mitglieder, immer schön brav sein. Der Deichgraf kann richtig böse werden.
Und einer von beiden muss Präsident werden! Aber da es sicherlich einer von beiden schafft wird sich dann einer von beiden trotz ursprünglicher Absage wohl doch erbarmen.
Ich sehe schwarz für die OB-Leute; 9 Kandidaten für (ggf.) 5 Plätze … und Tschüss. Spätestens am 04.02. wird der OB dann nach Möglichkeiten suchen, wie er wieder Zugriff bekommt – ich vergaß, er stellt ja kein Ultimatum oder droht bzw. erpresst.
Die Ärztin gehört auch zur OB-Truppe. Eine eitle Selbstdarstellerin
Richtig, bei Ihr geht es nur um sie selbst. Die macht alles, damit ihr Name und ihre Person im Scheinwerferlicht glänzt. Ihre Chance endlich wirklich prominent zu sein.
Sie würde auch den Präsi machen, wenn es hilft. Gott bewahre vor einer Wahl dieser Person.
Da ist Rauschenbach im Vergleich zu ihr eher ein zurückhaltender Vertreter.
Rauschenbach würde ich das Ehrenamt zutrauen. Das war schon vor einem Jahr meine Prognose.
Ganz nach dem Motto. “was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“
Schaun wir mal….