„Nicht nur klicken – auch anfassen“: Aktion der Citygemeinschaft Halle – 250 Euro-Einkaufsgutschein gewinnen
Wegen der Corona-Pandemie waren die Ladengeschäfte über Monate dicht, während der Online-Handel – oft über große Firmen aus den USA – boomt. Der Handelsverband Sachsen-Anhalt hat aus diesem Grund die Gemeinschaftsinitiative „Anfassbar gut.“ gestartet. Pünktlich zu den Einheitsfeierlichkeiten geht diese auch in Halle (Saale) an den Start. Das Einkaufserlebnis soll als sinnliche Erfahrung inszeniert werden.
Unterstützt wird die Kampagne zur Belebung der Innenstadt von der City-Gemeinschaft Halle e. V. und der Stadt Halle (Saale), durch den Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung. Unter dem Motto: „Nicht nur klicken – auch anfassen.“, soll ab dem 01. Oktober den Hallensern und Gästen der Saalestadt, das lokale Einkaufen wieder als ein Erlebnis für die Sinne kommuniziert werden. „Halles Innenstadt lebt von der Individualität und Vielfalt, und hat gegenüber dem Internet den Vorzug, dass man hier die Produkte und Angebote mit allen Sinnen erleben kann.“, so Beate Fleischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der City-Gemeinschaft Halle e. V.
Die teilnehmenden Unternehmen des stationären Einzelhandels und Mitglieder der City-Gemeinschaft kommunizieren die Botschaft in ihren Läden über Plakate und eigens dafür erstellte Schaufensteraufkleber. Kunden werden über ein Gewinnspiel, in die Aktion eingebunden und können einen 250,00 €-Gutschein gewinnen.
mehr Informationen unter: www.nichtnurklicken.de
Nö,ich bestelle weiter online.
Der obere Boulevard könnte mehr Leben gebrauchen und Geschäfte.
Stirbt ja fast aus…
ach nööö,, Leipzig ist da schon besser
Halle hat es doch so gewollt
Wir sind sofort nach Leipzig gefahren, als dort die Maskenpflicht gefallen war. DAS war wirklich wieder einkaufen.
Da stimme ich voll zu…
Solange weiter die Pflicht zum Maskenball besteht, können die mich mal gerne haben. Vielleicht will ich ja nicht nur anfassen, sondern auch riechen und schmecken. Ich möchte auch nicht in jedem Cafe meine Kontaktdaten hinterlassen und auch keine Luca-App bzw. den Spahnschen Bundes-Trojaner installieren.
Das Engagement ist ja gut gemeint, aber solange von ganz oben in Berlin oder Magdeburg nix neues kommt, ist das doch alles vergebene Liebesmüh. Der Fisch stinkt halt zuerst vom Kopf. Also doch lieber Maske wieder auf.
Und diese Gemeinschaft denkt wohl, dass die Einkaufsgutscheine sie retten wird? Die müssen immer wieder aktiv sein und auch Stellung dazu beziehen, zu dem was der Stadtrat manchmal mir der Stadt vorhat. Die Menschen kaufen nur in der Innenstadt ein wenn es attraktiv ist. Dafür müssen sie viel mehr tun. Billigläden sind da abstoßend. Auch der Wochenmarkt muss täglich als zugpferd umfänglicher gestaltet werden.
Teilweise hat man den Eindruck Galerie Kaufhof man ist zurück versetzt zum Centrum Warenhaus mit dem Angebot. Wir fahren lieber nach Erfurt zum Einkaufen.
das ist „hafer kaufen für ein totes pferd“…
„Das Einkaufserlebnis soll als sinnliche Erfahrung inszeniert werden.“
In zu warmen Geschäften mit Maske im Gesicht Zeug begaffen, das schon zehn andere vorher begrabscht haben. Ja, sehr sinnlich. 😂
Auch ohne Maske würden Leute Waren anfassen.Soll So üblich sein in einem Kaufhaus. Oder steht da ein Schild “ Nicht anfassen ,Helmut kommt “ .Selten sowas dämliches gelesen.
Es fehlen am Boulevard eindeutig Fachgeschäfte für Demonstrationsbedarf. In keiner anderen Stadt wird so viel demonstriert wie in Halle.
eventshopping…
Liebe Citygemeinschaft ….ihr seid selbst Schuld an dem derzeitigen Zustand ich hoffe und wünsche das 90% der Geschäfte pleite gehen ……Maskenpflicht, Personendaten müssen angegeben werden in Cafés und Gaststätten. Und mal ganz ehrlich schaut mal nach Leipzig das sagt doch alles oder !!!!! Lieber Bestelle ich im Internet oder fahre nach Leipzig als hier in Halle Geld auszugeben hier Kaufe ich nur das nötigste. Selbst WC Papier und Zewa Küchenrollen bestell ich über Internet.
Die Geschäfte und Gastronomen haben sich doch die Regeln nicht ausgesucht. Ich weiss nicht, wie aktuell die Situation in Leipzig ist, aber trotzdem ist ihr Geschwurbel unfair. Wer sich Klopapier und Küchenrolle noch per DHL oder Hermes bringen lässt, ist eh nicht ganz sauber – sollte lieber zu Hause bleiben, wenn man Angst hat vor der Maske.
Was kann denn die City-Gemeinschaft für die Entscheidungen der Landesregierung?
Und bist du nicht auch eine der Personen, die gegen die autofreie Altstadt gestimmt haben? Leute wie du drohen also immer, nicht mehr in der Stadt einzukaufen, wenn man nicht mit dem Auto reinfahren kann, stimmen gegen jede Maßnahme zur Verkehrsberuhigung, bekommen sogar ihren Willen und fahren dann trotzdem nicht in die Stadt rein, weil sie wieder neue Vorwände gefunden haben. Leute wie du hinterlassen verbrannte Erde, wo sie nur können, nur damit andere ein genauso mieses Leben haben sollen; wie verbittert muss man eigentlich sein?
Meint ihr wirklich, dass es Kunden anlockt, wenn die Innenstadt autofrei wird? Na ihr werdet euch wundern. Dann sind endlich die Radfahrer und Grünen unter sich. Ihr werdet davon nicht existierten können, aber ihr wisst es ja besser und setzt aufs falsche Pferd.
Apropos Pferd. Ist es eigentlich besser geworden, seit die Kutschen aus der Innenstadt vertreiben wurden?
Halles Innenstadt lohnt sich überhaupt nicht! Nicht mit Auto, nicht mit Rad, nicht mit Bahn, nicht zu Fuß… Da lockt auch kein 250-Euro-Gutschein.
„Halles Innenstadt lebt von der Individualität und Vielfalt…“ Darf ich mal kurz lachen?
Aber bei euch auf dem Land gibt es doch so gut wie keine Einkaufsmöglichkeiten, Kulturangebote oder Gastronomie. Ist doch auch kein Leben nicht.
Schätzelein 🤗 Wieso „bei euch auf dem Land“? Woher willst du das wissen? Ich kann dich beruhigen, ich wohne in Halle. In einem schönen ruhigen Randgebiet. Okay, ehemals ein Dorf, ja.
Da hat der deutsche Handel wohl jahrelang aufs falsche Pferd gesetzt und den Internethandel schlichtweg verschlafen. Selbst die großen Handelsriesen haben lange zeit immer noch mit gedruckten Katalogen und altbackenen Bestellvorgängen geglänzt. Und nun beschwert man sich über internationale Anbieter? gekonnt hätte man das sicher auch; Quelle, Otto, Kaufhof/Karstadt waren in der Gründungszeit der Netanbieter mindestens gleichgroß, wenn nicht größer… aber haben ihre Unternehmen an den Bettelstab gebracht. Wer halt nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Ohne Corona wäre es für die „analogen“ Händler halb so schlimm.
Die Einstellung zu Ihren Kunden kann man schön an der verlinkten Webseite “ http://www.nichtnurklicken.de“ sehen.
Anstatt einer kundenfreundlichen Infoseite um Leute für die Geschäfte zurück zu gewinnen, gibt es dort eine Seite, die die Besucher mit rund 20 Cookies ausspionieren und tracken möchte.