Nie wieder Krieg: DGB Halle-Dessau kritisiert zum heutigen Weltfriedenstag Rüstungsausgaben und fordert Investitionen in Bildung, Soziales und Frieden

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10 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Aber wenn der Feind nicht reden und verhandeln will, was dann?

    • naja sagt:

      Die EU bekommt, wegen diverser Partikularinteressen, nicht mal ein knackiges Sanktionsregime hin. Wie soll sie sich da auf eine gemeinsame Verteidigung einigen?

    • Mulder sagt:

      Wer ist denn der Feind?

      • 10010110 sagt:

        Es ist egal, wer der Feind ist. Das kann morgen schon wieder jemand ganz anderes sein.

        • Hobbysoziologe sagt:

          Einen Feind schafft man sich schließlich selber an. Völlig richtigerweise ändert sich der Feind dann je nach Windrichtung und eigenen Interessen auch immer mal wieder.

          • anderes Hobby! sagt:

            Putin gibt es seit 1952. Ab 1975 wurde er zum Feind ausgebildet, seit spätestens 1998 ist er gegenüber dem „Westen“ aktiv feindlich tätig. Darin ist er ziemlich konsistent, auch bei absoluter Windstille. Nur geht ihm langsam die Pust (= Kanonenfutter) aus…

    • Hobbysoziologe sagt:

      Logisch, dass man sich vor allem Feinde schafft, wenn man überall, rücksichtslos immer nur die eigenen Interessen durchsetzt. Da braucht man irgendwann auch das nötige Militär für das zugehörige militärische Abenteurertum a la Merz, Klingbeil und Pistorius

      Aber warum soll ich für die in Brüssel, Berlin und Washington ausgeheckten Interessen meinen Geldbeutel, gar meine Kinder und unser aller Zukunft hergeben.

  2. JohnderSchneider sagt:

    Hat Priedemann schon einen Flug nach Moskau gebucht oder fühlt er sich hinter seinen DGB-Fähnchen vielleicht doch etwas sicherer?

    Wenn es doch einfach nur Gespräche braucht, warum ergreift dann keiner von den ganzen schlauen Rednern die Initiative?

    Wie wäre es mit einem Friedensmarsch nach Moskau? Die ganzen Künstler und Politiker, die lauthals nach Frieden rufen, das muss doch Eindruck erwecken, wenn die alle, mit bunten Fähnchen bewaffnet, gen Osten ziehen. Proviant lässt sich sicherlich organisieren. Mit Zwischenstation und Zeltlager in Minsk könnte man schon mal vorfühlen.