Nordstraße noch bis Mitte Oktober gesperrt?

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45 Antworten

  1. Dölauer sagt:

    Die Verantwortlichen für das Verkehrschaos in Halle sollten sich schämen !

    • Alt-Dölauer sagt:

      Das ist eine Katastrophe für alle hier, wenn auch noch Nietleben dicht ist. Welcher Stadtrat fordert jetzt die Notöffnung. Wundert Euch nicht, wenn da über Nacht mal alle Schranken und Schilder verschwinden. Wo ein Bus durchkommt, können auch andere fahren.

      Das erinnert schon an Schikane, so wie damals für eine Bushaltestelle die Stadtforststr. komplett gesperrt wurde.

  2. Ich sagt:

    Prima….
    Und ab Montag ist der Bahnübergang in nietleben dicht….
    Mega Stau schon jetzt ab dölau
    Vollpfosten die Stadtplaner…

  3. Freitag sagt:

    Die Verantwortlichen der Stadt Halle, sind eben idioten und Lügner!

    Für mich ist diese Nachricht nicht überraschend, da schon die Bauarbeiter (Anfang September) Bescheid wussten, dass erst Mitt/Ende Oktober dort wieder alles Freigegeben wird.

    Ich finde es könnte Wenigstens täglich ab Ende der Arbeitszeit der Bauarbeiter alles Freigegeben werden kann und am Wochenende ganztägig.

    Wäre doch eine Maßnahme oder ?

    • Name sagt:

      Dann müsste man ja jeden Nachmittag ne Zustandsfeststellung machen mit sämtlichen Verantwortlichen. Das beschleunigt bestimmt den Bauprozess..

      • Freitag sagt:

        Was denn für eine Zustandsfestellung?
        Selbst wenn dass so wäre, gibt es Smartphones mit Kamera funktion, die alles Dokumentieren können, man muss sich halt mal mühe geben!

        Zwischen Salzmünde und Benkendorf hat genau dieses Prinzip auch geklappt 👍und da ging es auch um ein Gehweg.

    • rellah2 sagt:

      Imho schreibt die Stadt sowohl die Planung, Ausführung und Überwachung der Bauarbeiten aus. Planung und Überwachung machen meist Ing-Büros. Inwieweit die ihren Pflichten nachgekommen sind, können hier wohl einige Äksberten einschätzen. Warum haben die sich denn dann nicht beworben?

  4. Eh sagt:

    Ha ha, die Stadt hat alle verarscht. Der Kreisverkehr wird wohl dieses Jahr nicht mehr fertig

  5. Malte sagt:

    Das Teil ist doch fertig, hat man sogar in der MZ so gesehen auf dem Luftbild.
    Offenbar ist da jetzt ziviler Ungehorsam gefragt, um die Zäune am Wochenende wegzuräumen

  6. Zukünftiger Zaunumtreter sagt:

    Einen Tag vor der Freigabe alles kommentarlos nach hinten verschieben. Eierlose Ronnys, allesamt.
    Wie kann man eigentlich über zwei Monate an ’nem Scheißkreisel bauen? Zu wenig Bauarbeiter für die vielen Baustellen?

    • Buerger sagt:

      Frau Marquardt sagte es im Stadtrat: Die Baufirmen können sich die Aufträge mittlerweile aussuchen, da dank Fördermittelsumpf eine so große Nachfrage der öffentlichen Hand vorherrscht. Da werden sie sich wahrscheinlich auch aussuchen können wann sie bauen und wann nicht.

    • Freitag sagt:

      Kennst du nicht die Regel der 3?
      Wenn 1 arbeitet sehen mindestens 2 zu!

      Falls du mir nicht glaubst, dann sehe dich mal aktiv auf Baustellen um.

  7. passant sagt:

    Dann muss die Sperrung am S-Bahn-Übergang in Nietleben ebenfalls verschoben werden! Wer ist denn für dieses Chaos verantwortlich?

    • Alfs sagt:

      Die Stadt denkt, die Wahl ist vorbei und Jett kann weiter geschlampt werden. Ja genauso habe ich es erwartet. Warum wird den der Kreisel, den keiner wollte denn nicht fertig? Sind die Arbeiter in Urlaub gegangen oder hat die Baufirma keine Lust mehr oder wird es dann zu teuer? Na welchen Grund gibt’s denn nun? So eine Arbeitsweise muss viel mehr angeprangert werden öffentlich. Nennt verantwortliche!

    • Jo sagt:

      Das wird sicher nicht passieren 🤔 Für den Bahn-Übergang ist nicht die Stadt zuständig, sondern die Bahn. Die haben das auf Bitte der Stadt schon einmal wegen der Nordstraße verschoben, werden das aber bestimmt nicht noch einmal tun. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.

  8. Halle02 sagt:

    Ein Radweg war da schon immer !
    Und ein Kreisverkehr überhaupt nicht notwendig, wer die Kreuzung kennt.. ..

    Da wird schön das Steuer Geld verschwendet, gibt doch so viele schlechte Straßen welche saniert werden müssten 😬.

    • Geldi sagt:

      Der Radweg aus Lettin endete an der Kreuzung. Der Radweg aus Heide-Süd ging nur bis zur Dölauer Straße.

      Soviel zu „wer die Krezung kennt“….

    • Hundilein sagt:

      …der Meinung bin ich auch. Rote Farbe für die Markierung des Radweges wäre vollkommen ausreichend gewesen.

    • Tassimo sagt:

      Völlig falsch! Dort gab es einen Fußweg mit Duldung für Radfahrer! Weder Fußgänger, Radfahrer noch Autos wussten, an welcher Stelle dort gefahrlos gequert werden sollte. Zudem war die Orientierung der Autofahrer nach links, um in die Nordstraße Richtung Kröllwitz abzubiegen. Fußgänger und Radfahrer standen oft Minutenlang, um ihre Vorfahrt zu erhalten. Oft wurden sie dabei beschimpft, da sich Autofahrer im Recht wähnten. Nüchtern betrachtet handelten dort die Autofahrer oft falsch und wussten es gar nicht, weil die Kreuzung so beschissen war.

  9. ICH sagt:

    Der Kreisverkehr ist fertig. Die Baumaßnahmen gehen bis zur Ampelkreuzung und da sind die noch lang nicht fertig. Bin erst Montag mit dem Bus da lang gefahren. Die rechte Fahrspur ist nicht befahrbar. Warum die da alles auf gerupt haben versteh ich nicht da es dort nicht nötig war da ein Radweg vorhanden war.

    • Blindschleiche sagt:

      „…Warum die da alles auf gerupt haben versteh ich nicht da es dort nicht nötig war da ein Radweg vorhanden war…“

      Weil Fördermittel, die eigentlich für die Förderung des Radverkehrs gedacht sind, durch entsprechende Gestaltung so genutzt worden sind, dass man dabei gleich den gesamten Unterbau samt Versorgungsleitungen erneuern „musste“.

    • 10010110 sagt:

      Warum die da alles auf gerupt haben versteh ich nicht da es dort nicht nötig war da ein Radweg vorhanden war.

      Erstens war da kein Radweg vorhanden, sondern nur ein buckeliger Fußweg, der für „Radfahrer frei“-gegeben war. Und zweitens war dadurch keine sichere Kreuzung der Waldstraße möglich, weil eine Markierung dieses Übergangs laut Angaben der Stadt nicht erlaubt ist, wenn es keinen richtigen Radweg gibt. Fußgänger hatten zwar rein rechtlich gesehen Vorrang vor aus der Nordstraße abbiegendem Verkehr beim Überqueren der Straße, aber faktisch hat sich kein Autofahrer daran gehalten und alle sind relativ zügig dort um die Kurve gefahren ohne Rücksicht auf Fußgänger (und Radfahrer) zu nehmen.

      Dieser Kreisverkehr stellt also für alle, die nicht im Auto sitzen, eine deutliche und notwendige Verbesserung dar. Für Autofahrer ist das (mal wieder) eine klitzekleine Unbequemlichkeit, weil sie jetzt nicht mehr so rasen können. Aber das Gejammere und Gemeckere ist erwartungsgemäß umgekehrt Proportional dazu.

      • Ernst sagt:

        Ich bin Radfahrer und mir hat dieser immer gereicht. Gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Radfahrer und Fußgänger.
        An anderen Stellen in Halle, wären Radwege wichtiger… Aber nicht Nordstraße, wo alles ok. war.
        Der rote Streifen über die Waldstraße wäre locker drin gewesen.

        • Nehma sagt:

          Ach so? Ja hättest du das mal vorher gesagt, Mensch!

          • Tassimo sagt:

            #Nehma
            Wurde mehrfach den Verantwortlichen gesagt (Zukunftswerkstatt Radverkehr). Nie gab es Rückmeldungen.
            zu#Ernst
            Sie haben völlig Recht!

          • Nehma sagt:

            In der Werkstatt ist das vielleicht nicht so sinnvoll, egal wie oft ihr es dem Meister an den Kopf werft.

        • 10010110 sagt:

          Der rote Streifen über die Waldstraße wäre locker drin gewesen.

          Für normal denkende Menschen vielleicht, aber nicht für Bürokraten, die sich an gesetzliche Vorgaben halten. Laut Stadt (über „Sag’s uns einfach“) war eine Radwegmarkierung an der Kreuzung nicht erlaubt, weil es eben keinen Radweg gab. Und auch Fußgängerfurten darf es nur noch an ampelgeregelten Kreuzungen geben.

  10. Verantwortliche - unverantwortlich sagt:

    Kommentarlos im Baustellenkalender den Termin verlängert – dann sollten alle im Rathaus mal kommentarlos ihr Geld 14 Tage später erhalten. Auch wenn es Angestellte im öffentlichen Dienst sind, bekommen sie ihr Geld für ihre Arbeit und nicht für Anwesenheit. Und diese Arbeit haben sie schlecht gemacht. Werden sich zwar bei Fertigstellung wieder feiern, ist aber trotzdem eine schlechte Leistung.
    Die schlechte Leistung besteht darin, dass man schon Anfang September wusste den Zeitplan nicht halten zu können, es nicht veröffentlicht hat und auch keine Verkehrsplanung angepasst hat.

    • Radfahrer sagt:

      Die schlechte (Planungs-) Leistung besteht darin, mal wieder nur einen einseitigen Radweg gebaut zu haben. Aber warten wir mal ab, wie alles am Ende beschriftet wird. Vielleicht gibt es ja gar keine Benutzungspflicht. Da freue ich mich auch als Radfahrer auf die schöne neue Fahrbahn…

  11. Radfahrer sagt:

    Ein Radweg war da noch nie! Es gab lediglich einen freigegebenen Fußweg. In Richtung Süden ab dem Verschwenken der Fahrbahn wurde dieser laut Beschilderung aber erst zu einem benutzungspflichtigen Geh-/ Radweg. Aber dort gab es eine weiße Linie, die man eigentlich nicht überfahren dürfte. Somit war der Radweg eigentlich nicht StVO-konform erreichbar. Die Benutzungspflicht galt aber auch wiederum deshalb nicht, da sich der Radweg mehr als 5m von der Fahrbahn entfernt hat, was wiederum dazu geführt hat, dass man als Radfahrer regelkonform die Fahrbahn benutzen durfte. Manche Autofahrer wussten und wissen solche Details natürlich nicht und haben sich aus Mangel an Geduld zum rechtwidrigen Anhupen der Radfahrer verführen lassen.

    • PF sagt:

      Also fährst du lieber unter Gefährdung der eigenen Gesundheit zwischen den großen, schweren, schnellen Autos rum, nur aus Prinzip und weil der vorhandene Radweg optisch bzw. vom Verlauf nicht ganz den Vorstellungen entspricht, obwohl er ansonsten prima funktionieren würde…

      • Radfuchs sagt:

        Es ist erstaunlich, für wie schlecht du die Autofahrer selber hältst. Es kann auf der Straße nur gefährlich sein, wenn Autofahrer abgelenkt sind, Regeln nicht kennen oder missachten.
        Allerdings unterschätzt du die Gefährlichkeit linksseitig geführter Radwege, und erst recht die Gefahrlichkeit einer Radverkehrsführung in unerwarteter Richtung an einem Kreisverkehr.

      • Anton sagt:

        Aber mit E-Roller auf der Fahrbahn fahren. Ist das nicht gefährlich? E-Roller dürfen nämlich auch nicht auf dem Radweg fahren. Also noch einen E-Roller-Weg bauen. Wäre doch auch ein Vorschlag. Oder?

      • Radfahrer sagt:

        Ja!!!!

  12. Otto 1 sagt:

    Unsere Stadtplaner sollen mal in Holland Unterrichtet werden .Dort wird anders geplant und wer nich pünktlich fertig wird bis zur Übergabe muss mit saftigen Strafzahlungen rechnen.Warum geht das bei uns nicht ?

    • rellah2 sagt:

      Ich hab keine Ahnung, ob die Regelungen für Straßenbau europaweit gelten, und somit die der Niederlande auch hier angewendet werden dürfen.
      Aber auch bei uns gibt’s dazu Gesetze, Vorschriften, Richtlinien,… an die man sich halten muss. Und man muss insgesamt Ahnung haben, es reicht nicht, mal fünf Gehwegplatten verlegt zu haben. Dafür studiert man.

  13. Ernst sagt:

    Ich frag mich, wo hier noch eine Straßenbahn langfahren soll.

    Diese verantwortlichen Sesselfurzer sind wahrscheinlich nie in Halle unterwegs.
    Die verschandeln alles vom Sessel aus, mit digitalen Hilfsprogrammen, diese faulen Nichtsnutze. 🤮

    • HGM sagt:

      So viele Fragen und keine Antworten.

      Zufall? Chiffre?

    • Erika B. sagt:

      Warte mal ab, das geht schon. Da werden rechts die Bäume abgesenst und los…

      • Bwk sagt:

        Welches rechts meinst du?

        • Tippgeber sagt:

          Wie wäre es mit „rechte Fotoseite“?

          • Bwk sagt:

            Ist das jetzt die Antwort oder nur geraten?

            Da kommt niemals die Straßenbahn hin. Die war schon immer auf der „linken Fotoseite“ geplant. Alles andere wäre auch Quatsch. Erstens müssten sonst mindestens drei zusätzliche Straßenüberquerungen gebaut werden statt nur einer, zweitens ist die freigehaltene Straßenbahntrasse deutlich zu erkennen.

            Wenn man denn jemals dort war und die Welt nicht nur von Fotos kennt…

          • nachgefragt sagt:

            „Alles andere wäre auch Quatsch.“

            Seit wann wäre Quatsch ein Hinderungsgrund für hallesche Verkehrsplaner?

          • Bwk sagt:

            Weil nicht alle so blöd sind, wie manche hier tun.

          • nachgefragt sagt:

            Meinst du dich selber? Deine Frage „welches rechts“ lässt diese Vermutung zu…

          • Bwk sagt:

            Man merkt, dass du dich in der Gegend nicht auskennst.

          • Gurke heißt heute mal Bwk? sagt:

            Nicht „man“, DU glaubst was zu merken. Zumindest tust du so, aber eigentlich willst du von deinem obigen überflüssigen Kommentar „welches rechts“ ablenken. Mach ruhig, ist so schön sinnfrei. Ein wenig gaga im Schatten der Einheitsfeier kann nicht schaden. 😛

          • 10010110 sagt:

            Die Straßenbahntrasse muss aber – bei der aktuellen Straßenführung – bis hinter der Kreuzung/dem Kreisverkehr auf der „rechten“ (östlichen) Seite der Nordstraße geführt werden, denn direkt an der Südwestseite der Kreuzung steht ein Wohnhaus. Ich bezweifle stark, dass die Straßenbahn dahinter entlanggeführt würde, das wäre ein noch viel gravierender Eingriff in die Natur.

            Hier ist das auf einer Karte zu sehen: https://osm.org/go/0ME6idd6k-

            Übrigens müsste mal noch jemand den Kreisverkehr bei OpenStreetMap einarbeiten. 😉

          • Guk Derpe sagt:

            Es sei denn, das Haus ist gar kein Privateigentum. 😱😱

  14. E.H. sagt:

    In der Mitte des Kreisverkehrs steht der Wiegand und freut sich,
    hätte ihr mich nicht vom Hof gejagt wäre die Baustelle fertig. Da
    hätte es aber eine Schelle gesetzt bei Verzug, hihi.

  15. Jdk sagt:

    Wollt ihr uns verarschen? Welche Firma baut denn da, dass sie mitten in der Bauphase Urlaub nehmen kann? Nennt den Namen damit sie zukünftig keine Aufträge mehr bekommt. So eine schlampige Arbeitsweise. Wie lange wollen die denn noch an dem Kreisverkehr arbeiten, das ist doch unglaublich. Gibt es da keine Behörde die die Arbeiten überwacht?

  16. Malte sagt:

    Wie dem auch sei: 40 jahre lang war der Tag der Republik ein Anlaß, den Bürger mit fertigen oder übergebenen Baumaßnahmen zu „beschenken“. Seit 30 Jahren ist es ein Anlaß, den Bürger weiter zu verarschen.
    Es ist aus Sicht einer Planung nicht zu verstehen, warum man gerade bei diesem Vorhaben nicht an der wichtigsten Stelle angefangen hat, zu bauen. Andersherum wäre vom ersten Tag an ein Busverkehr weiter möglich gewesen (Nordtraße offen) und im weiteren Verlauf der Baumaßnahme (Halbkreisel) in jedem Fall auch über Waldstraße möglich gewesen. Früher hieß es, geht nicht, gäbts es nicht. Heute hat sich da die geistige Leere der Planer durchgesetzt.

  17. D.h. sagt:

    Geistige Leere der Planer, soviel Wahrheit in wenigen Worten

  18. Schobeß sagt:

    Komplettes Unverständnis bei mir die Leute die sowas planen sollten mal in der freien Wirtschaft arbeiten. Keinen Tag würden Sie es da aushalten. Aber solche Fehlplanungen ist man ja von der Stadt Halle gewohnt. Und dann immer wieder ausreden für verzögerte Planungen suchen. Der gipfel ist dann noch die Abzocke an der Mansfelder Straße, wo eigentlich nur der Bus lang fahren darf. Ohne Worte das Ganze !!!

  19. Schobeß sagt:

    Ich weis was in der freien Wirtschaft abgeht. Und das Ganze schon 25 Jahre

  20. Schobeß sagt:

    Wieso Baujahr 96 ? Bitte genau lesen. Seit ca. 25 Jahren weis ich was freie Wirtschaft heißt. Das soll nicht heißen das ich 25 Jahre bin.

  21. Schobeß sagt:

    Baujahr 96. Häää. Seit 25 Jahren weis ich was freie Wirtschaft heißt. Und nicht das ich so alt bin