Nur jeder fünfte Azubis im Handwerk rund um Halle ist weiblich – noch 400 Stellen sind frei

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Handwerkskammer Halle

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5 Antworten

  1. Handwerkerinnenquote erforderlich? sagt:

    Dir Weibchen sind halt nicht so für richtige Arbeit zu haben. Egal, was uns die Woken immer erzählen. Und im Handwerk gibt es bestimmt keine „gläserne Decke“ an die Frauen ja angeblich immer stoßen. Brauchen wir die Handwerkerinnenquote? Oder gilt das nur für Führungskräfte und Ministerposten?
    Ich denke,im ÖD als Gleichstellungs- oder Genderbeauftragte ist das Leben einfach leichter.

    • gähn sagt:

      „Dir Weibchen sind halt nicht so für richtige Arbeit zu haben.“

      Vielleicht bereicherst du deine eindimensionale Weltsicht mal durch eine Geburt.

  2. Einfach sagt:

    Lass uns das doch einfach mit einer Frauenquote „lösen“. Denn dass das Geschlechterungleichgewicht irgendwelche anderen Ursachen hat, an denen man ansetzen könnte, interessiert in anderen Bereichen (z.B. Politik oder Führungspositionen) auch niemanden.

  3. Licht aus sagt:

    Die Mädels wollen doch lieber Influenzer werden. Schick geschminkt mit tollen Klamotten. Dass lässt sich als Kfz Mechatronikerin, Tischlerin, Gärtnerin oder Industriemechanikerin nicht wirklich vereinbaren…

    • alsonee sagt:

      Die Buben wollen sich auch nicht mehr die Hände schmutzig machen, sondern lieber irgendwas mit IT… Die unbesetzten Lehrstellen wären früher nämlich zu 90% mit männlichen Jugendlichen besetzt worden. Wer sich also jetzt mehr vor Handwerksberufen drückt als früher, ist somit ersichtlich.

      • Autobahnkleber sagt:

        Die wollen nix mit IT.
        Viel zu konkret und am Ende muss es funktionieren.
        Können die Autobahnkleber und Fahradhelmträger nicht mehr. Lieber irgendetwas von anderen „fordern“.

  4. Hansi sagt:

    Noch viel krasser sind die Verhältnisse andersherum: Von den Azubinen ist keine einzige männlich!