OB Vogt begeistert: Halle (Saale) wird 2034 Austragungsort der Internationalen Hansetage – welche Rolle die ehemalige Oberbürgermeisterin Szabados spielt

Große Freude in Halle: Die Stadt an der Saale wird im Jahr 2034 Gastgeberin der Internationalen Hansetage sein. Diese Entscheidung wurde am Wochenende auf den diesjährigen Hansetagen im schwedischen Visby auf der Ostseeinsel Gotland bekannt gegeben. Damit setzt sich Halle gegen namhafte Mitbewerber durch und schreibt ein weiteres Kapitel in ihrer langen Hansegeschichte.
„Ich bin begeistert“, sagte Halles Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt unmittelbar nach der Verkündung. Für die Stadt sei die Zusage „eine große Ehre und zugleich eine Chance, sich international als weltoffene, geschichtsbewusste und zukunftsorientierte Stadt zu präsentieren“. Die ehemalige hallesche Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados habe sich für Halle mächtig ins Zeug gelegt, sagte Vogt gegenüber dubisthalle.de. Diese sei seit Jahre beim Internationalen Hansetag gut vernetzt, habe dort auch auf der Delegiertenversammlung für Halle gesprochen.
Ein langer Weg zum Erfolg
Halle hatte bereits 2013 eine Bewerbung um die Austragung der Hansetage in Erwägung gezogen. Damals sprachen sich mehrere Stadträte für eine offizielle Kandidatur aus, doch letztlich blieb diese Initiative ohne Erfolg. Seither hat sich vieles verändert: Seit 2001 ist Halle Mitglied im Städtebund der „Neuen Hanse“, einem Zusammenschluss europäischer Städte mit historischer Hansezugehörigkeit. 2008 begann die Stadt, ihr hanseatisches Erbe wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken – unter anderem mit dem jährlich stattfindenden Hansefest am Riveufer, das inzwischen tausende Besucherinnen und Besucher anzieht.
Mit dem Zuschlag für 2034 rückt Halle nun endgültig ins Zentrum des internationalen Hanse-Netzwerks. Nach Salzwedel im Jahr 2008 ist Halle erst die zweite Stadt in Sachsen-Anhalt, die dieses bedeutende europäische Kulturevent ausrichten darf.
Hochkarätige Konkurrenz
Die Bewerbung Halles setzte sich gegen starke internationale Mitbewerber durch: Auch Brügge (Belgien), Chełmno (Polen), Pärnu (Estland) und Valmiera (Lettland) hatten ihr Interesse bekundet. Ursprünglich sollte der Hansetag 2034 in einer russischen Stadt stattfinden. Aufgrund des andauernden Angriffskriegs gegen die Ukraine und der damit verbundenen politischen Situation entschied das Hansekomitee, Russland die Austragung zu entziehen – ein deutliches Signal für Frieden, Zusammenarbeit und europäische Werte.
Geschichte trifft Zukunft
Halles Verbindung zur Hanse reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück: Zwischen etwa 1265 und 1479 war die Stadt Mitglied im historischen Hansebund. Der wirtschaftliche und politische Einfluss Halles in dieser Zeit war beträchtlich – nicht zuletzt durch den Handel mit Salz, das als „weißes Gold“ der Stadt zu Reichtum verhalf. 1479 zwang Erzbischof Ernst von Magdeburg die Stadt jedoch zum Austritt aus dem Bund. Erst 2001 wurde mit dem Beitritt zur „Neuen Hanse“ eine neue Ära eingeleitet.
Oberbürgermeister Vogt betonte bereits im Vorfeld der Reise nach Visby die Bedeutung dieses historischen Erbes für die Gegenwart: „Wir sind eine Stadt mit tiefen historischen Wurzeln und gleichzeitig ein modernes Zentrum Mitteldeutschlands. Die Hansetage 2034 werden uns die Möglichkeit geben, diese beiden Seiten Halles international zu präsentieren – als Ort der Begegnung, des kulturellen Austauschs und der europäischen Zusammenarbeit.“
Blick nach vorn
Die Vorbereitungen für das Großereignis werden bereits in den kommenden Monaten beginnen. Erwartet werden Delegationen aus über 100 Hansestädten aus ganz Europa, Kulturprogramme, Fachtagungen und ein vielfältiges Bürgerfest, das sich über die gesamte Innenstadt und das Saaleufer erstrecken könnte. Lokale Initiativen, Schulen, Vereine und Kulturschaffende sollen eng in die Planungen einbezogen werden.
„Mit dem Zuschlag für 2034 rückt Halle nun endgültig ins Zentrum des internationalen Hanse-Netzwerks.“
Ob Alexander Vogt bis dahin noch hallescher Oberbürgermeister sein wird, ist fraglich/ ungewiss, denn seine Amtszeit endet schon vorher.
Vielleicht ist er dann ja wieder OB. Es sollte noch Wahlen geben…
Nein.
Korrekt!
Sehr bedauerlich: Die Ausgrenzung russischer Kultur ist eine kurzsichtige Entscheidung, die allenthalben um sich greift. Dabei gab es selbst während des Kalten Krieges zwischen den „verfeindeten Lagern“ Kulturaustausch! So beraubt man sich des Blicks auf andere Völker und des wichtigen Verständnisses für deren Lebensart…
Woher nehmen wir die Gewissheit, dass Russland im Jahr 2034 immer noch Krieg gegen uns führen wird?
Wer sehen einfach in deine Glaskugel.
Und bezahlt werden soll das dann alles aus der Portokasse und den Kassenkrediten?
Bei der Begründung hat dann vermutlich keiner der Sloganschreiber nachgedacht:
Eine Ausgrenzung der Städte eines Staates als ein Zeichen von Zusammenarbeit zu beschreiben, darauf muss man auch erst mal kommen.
Was die europäischen Werte sein sollen, bleibt, wie oft bei solchen Veranstaltungen, der Fantasie des Betrachtenden überlassen. Realiter meinen die westlichen Werte wohl eher die Formierung eines einheitlichen westlichen Blocks.
Das konterkariert allerdings den an sich sonst wünschenswerten ersten Punkt mit dem Frieden, da daraus nicht Frieden, nur sondern Unterwerfung unter die ominösen Werte folgen kann.
Ein klassisches Beispiel, wie mit Sprache subtil Herrschaftsansprüche formuliert werden.
Hm. Der einzige Staat, der zur Zeit ausgegrenzt wird, ist das imperialistische klerikal-faschistische Russland, was (vgl. Alexander Dugin) „Unterwerfung unter die ominösen Werte“ der Russkii Mir* verlangt. Das wäre aber nicht wirklich schnafte.
*Mit „Mir“ ist in diesem Fall nicht die eine russische Bedeutung „Frieden“, sondern die andere Bedeutung „Welt“ gemeint, die durchaus gewollt schon zu Sowjetzeiten synonym verwendet wurden.
„… Der einzige Staat, der zur Zeit ausgegrenzt wird,…“. Es ist nicht nur ein einziger Staat, der ausgegrenzt wird. Mach Dich mal schlau.
Wer Dugin repräsentativ für den russischen Staat hält, der hält vermutlich auch Höcke für repräsentativ für die Bundesrepublik.
Ansonsten habe ich die verwendete Sprache kritisiert. Weil Sprache viel über das Denken verrät.
Ich beneide übrigens Menschen wie Dich mit ihren einfachen Feindbildern und simplen Weltsichten. Das erspart das Nachdenken.
Höcke IST repräsentativ. Das beudetet ja nicht „alleinvertretungsberechtigt“. Aber Höcke ist – das wird ja stets betont – demokratisch legitimierter Volksvertreter.
Dugin ist politisch vielleicht mehr im Hintergrund aktiv, hat aber bedeutend mehr Einfluss als Höcke – und auch nicht so eine angstrengt-zittrige Stimme. Er ist zudem Soziologe, sogar professionell.
Dugin müsste dir eigentlich gefallen, drückt er seine Herrschaftsansprüche doch alles andere als subtil aus. Aber du kannst dich natürlich auch weiterhin dumm stellen und alles abstreiten, was nicht in dein Narrativ passt. 🙂
Dugin ist vor allem die Sockenpuppe der hiesigen Kriegspropaganda. Das propagandistische Draufschlagen auf dieservSockenpuppe verhindert auch nur die bloße Beschäftigung mit den realen Interessen des russischen Staates im und hinter dem Ukrainekonflikt, begleitet die westliche Diplomatieverweigerung.
Die Propaganda wirkt offensichtlich, wie allein zwei geradezu reflexhafte. pawlowsche Beiträge in diesem kurzen Thread zeigen.
Dugins Einfluss auf das russische Regierungshandeln ist immer genauso groß, wie es die hiesige Kriegs- und Hochrüstungspolitik benötigt.
Die Merzsche Plünderung des Staatshaushalts um die größte Armee Europas zu schaffen gepaart mit einer
ausschließlich auf Krieg setzenden Politik sollte bei jedem vernünftigen und historisch halbwegs gebildeten Menschen die Alarmglocken schrillen lassen!
„Dugin ist vor allem die Sockenpuppe der hiesigen Kriegspropaganda.“
Der HIESIGEN? 😲
Was sind denn die „realen nteressen des russischen Staates im und hinter dem Ukrainekonflikt“?
Lass alles raus! (möglichst OHNE nur Propaganda zu wiederholen)
Du scheinst ja allein die Existenz einer hiesigen Kriegspropaganda bereits abstreiten zu wollen.
Da dürfte es Dir sicher ganz leicht fallen, völlig propagandafrei und objektiv die Gründe und Hintergründe des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine darzustellen.
Um die Debatte nicht ausrufen zu lassen, verzichte dabei von vornherein auf die Propagandafloskel von ‚Putins Krieg‘. Es ist immerhin ein Krieg Russlands gegen die Ukraine, und nicht nur Putins Privatvergnügen.
Nein, die Russen sind hier auch sehr aktiv. Aber mit „hiesig“ meinst du sicher die Deutsche Kriegspropaganda. Die, wenn existent, bedient sich garantiert nicht eines Drugin als „Sockenpuppe“. Wie auch.
Du kannst also nicht sagen, was die „realen Interessen des russischen Staates im und hinter dem Ukrainekonflikt“ sind, obwohl du dich genau damit doch so sehr beschäftigt haben willst. Keine Überraschung insoweit.
Oder darfst du nicht? 🤔
Wir sind offensichtlich im Kindergarten angelangt, behaupten ohne zu beweisen. Und dabei den anderen der Lüge bezichtigen. War hier ja auch völlig klar.
Die Interessen, die Russland für wichtig, d.h. 2022 kriegsauslösend hielt, kannst Du selber nachlesen. Sie stehen im ausgehandelten Friedensvertrag vom 2022.
Bezüglich der Kriegspropaganda empfehle ich den Namen Filip Siman zu googeln und die (leider nur spärlichen) Berichte über dessen Aussagen vor dem Prager Landgericht (z.B. beim overtone-magazin) zu lesen.
„behaupten ohne zu beweisen“
Leider wahr. Aber warum hast DU denn nun von den „realen Interessen des russischen Staates im und hinter dem Ukrainekonflikt“ angefangen? Kennst du die gar nicht?
Der Krieg hat spätestens 2014 angefangen. Hauptgrund 2022 für den Überfall auf den Donbas waren dort verortete „Nazis“ und ein angeblicher Völkermord. Bisher wurden keine Nazis gefunden und Beweise für einen Völkermord durch die Ukrainer gibt es auch nach über 3 Jahren nicht. Alles nur behauptet ohne zu beweisen…
@Dukannstnichtgewinnen
Natürlich kann man Ignoranten, wie Du einer bist, nicht mit Vernunft beikommen. Das war mir von Anfang an klar.
Deswegen nochmal, Deiner Falschaussagen wegen: Die russischen Kriegsgründe findest Du im Netz beim ausgehandelten Entwurf zum Frieddnsvertrag 2023. Wozu sollte ich sie Dir extra raussuchen, Du ignorierst sie doch eh!
Und natürlich ist der Konflikt älter. Doch gibt Dir gefälligst etwas mehr Mühe beim Darstellen der Fakten.
Der von Dir gelieferte Schund ist nicht der Mühe wert, darauf einzugehen. Und im Gegensatz zu meinem Verweis auf ein offizielles Dokument absolut nachweisfrei wie quellenfrei.
Es ist so ein ziemlich perfektes Beispiel wie hiesige Kriegspropaganda wirkt, die Du offenbar soweit verinnerlicht hast, daß Du sie nicht mal mehr wahrnehmen kannst.
Was die Kriegspropaganda betrifft, so empfehle ich unter dem oben angegebenen Namen selbst zu recherchieren. Zumindest Google sollte Dich nicht überfordern, so Deine Ignoranz Dich nicht hindert.
„Sie stehen im ausgehandelten Friedensvertrag vom 2022.“
Haha, lustig. Möchtest Du vielleicht einfach Deinen Nick in „Hobbypolitologe“ ändern? Davon hast Du ja auch keine Ahnung.
Die „russischen Kriegsgründe“ hat ein gewisser Wladimir P. am 24.02.2022 in seiner Ansprache an das russische Volk im Wesentlich so benannt:
– angebliche Nazis
– angeblicher Völkermord
im Donbass.
Kannst du noch so sehr aufstampfen und schmollen.
Den für die russische Regierung einzig kriegsrelevanten Grund hat Putin schon 2021 verkündet. Das ist die NATO-Mitgliedschaft. Wie oben schon erwähnt, ist diese im Entwurf des Friedensvertrages ausgeschlossen.
Genau deswegen durfte Selensky diesen dann auch nicht unterschreiben, den Krieg nicht beenden. Die Verwandlung der Ukraine in eine atomar bestückbare NATO-Raketenabschussbasis vor den Toren Moskaus lassen sich die Natostaaten bis heute noch zig Milliarden (und tausende ukrainische Menschenleben) kosten, ohne das ein Ende abzusehen wäre.
Andere Dinge, wie Nazis in der Ukraine, die Verherrlichung ukrainischer faschistischer Massenmörder (Schuchewitsch, Bandera mit der OUN-B ) und Verharmlosung faschistischer Verbrechen (die Waffen-SS Division Galizien wurde in Kiew höchstrichterlich als Nichtfaschistisch eingestuft, deren Abzeichen werden von offiziellen Ukrainischen Spezialeinheiten getragen) und der ständige Beschuss ziviler Wohngebiete von Donezk mit tausenden zivilen Opfern gibt es auch und sie werden/wurden in der russischen Kriegspropaganda oft genug ausgeschlachtet. Sie waren aber nie ein relevanter Kriegsgrund, sondern propagandistisches Beiwerk.
Offenbar ist keiner der fleissigen Forenten hier in der Lage, den in der hiesigen Kriegspropaganda verschleierten Grund auch nur zu benennen. Höchstens dafür fleissig und halbgebildet unverstandene Versatzstücke aufzuzählen.
Was denkt ihr hier eigentlich, was es für Russland, die russischen Menschen, bedeutet, wenn heute wieder deutsche Waffen von Einheiten mit faschistischen Abzeichen gegen russische Truppen eingesetzt werden?
„Natürlich kann man Ignoranten, wie Du einer bist, nicht mit Vernunft beikommen. Das war mir von Anfang an klar.“
Ach, daher kam von Anfang an kein vernünftiges Argument.
„Was denkt ihr hier eigentlich, was es für Russland, die russischen Menschen, bedeutet, wenn heute wieder deutsche Waffen von Einheiten mit faschistischen Abzeichen gegen russische Truppen eingesetzt werden?“
Das ist bestimmt ganz dolle schlimm. Faschistische Abzeichen, da waren wir doch schon weiter! Womöglich tätowiert?! Kragenspiegel?
Warum nochmal werden diese Waffen gegen russische Truppen eingesetzt? Ach ja, wegen der NATO-Mitgliedschaft. Und wessen NATO-Mitgliedschaft? Na die von …. ja also … na hier … von … Schweden?? nein… Finnland ? … auch nicht.
Ähm.
Hää?
@Hobbypolemiker
„’Natürlich kann man Ignoranten…'“
Danke für die Bestätigung meiner Argumentation.
„Bestätigung meiner Argumentation“
Du hast bisher nicht argumentiert, höchstens etwas unbeholfen gepöbelt.
Vollkommen verblödeter Kommentar. Ohne Geschichtskenntnisse.
Das ist wirklich lustig. Der Leere faselt was von „Geschichtskenntnissen“.
Also, was möchtest Du wissen? Ich bring Dir gern (naja) was bei.
Upsi, vergessen, also Nachtrag:
„Ein klassisches Beispiel, wie mit Sprache subtil Herrschaftsansprüche formuliert werden.“
Erst müssen noch ein paar stadtbildprägende Gebäude abgerissen und vierspurige Schnellstraßen durch die Stadt gebaut werden; erst dann lockt man Touristen an, wenn man manchen Experten aus der Kommentarspalte glauben kann.
P. S.: Das war Sarkasmus.
Leerstehende Hochhäuser in Neustadt sind wahre Touristenmagnete!
Ich dachte eher an leerstehende Gründerzeithäuser in der Großen Steinstraße bzw. die Diskussion um Abriss für Straßenverbreiterung im Böllberger Weg und der Merseburger Straße.
Sind die Eigentum der Stadt?
„Ich dachte eher an leerstehende Gründerzeithäuser in der Großen Steinstraße“
10010110,
es steht Ihnen völlig frei, diese Gebäude selbst zu erwerben, zu sanieren und zu erhalten. Meckern können Sie gut – zum Handeln neigen Sie allerdings kaum.
Wenn der Eigentümer nicht verkaufen will, steht es 10010110 frei, das Gebäude zu erwerben?
Das ist nun wirklich eine Aussage, deren etatistischer Kern ich der f.d.p nicht zugetraut hätte.
Da nimmt die Stadt Halle mutmaßlich noch einmal 103 Millionen € Kredit auf.
Das Orchester spielt, und die Titanic hält Kurs. Volle Fahrt voraus..
Hansefest am Riveufer, das inzwischen tausende Besucherinnen und Besucher anzieht? Tausende? anzieht? Was ist das schon wieder, für eine schwachsinns Idee?
Du hast es vielleicht nie mitbekommen, weil du gar nicht aus Halle bist, aber diese Jahr gab es das schon zum 17. Mal.
Der OB könnte aber auch erwähnen was der Steuerzahler davon hat .
Außer Späßen nichts gewesen ?
Es geht hier nicht um die f.d.p, also die Spaßpartei.
Und wie damals, wird der Rat sich zum Glück dagegen aussprechen.
Wir diskutieren über die Kosten des Laternenfestes und was soll das jetzt?
„Die Hanse“ ist ein totes Relikt. Da können wir bei Mittelalterfesten bleiben.
Wie in deiner Denkweise?
Wann wurde, das letzte Mal, Handel per Schiff und über die Saale betrieben?
Was hat das damit zu tun?
Was mischt Szabados wieder mit. Wohl kein zu Hause