OB Vogt will Kleine Ulrichstraße für Durchgangsverkehr sperren

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55 Antworten

  1. kein Dorf sagt:

    Sehr gut. Die autoarme Altstadt wird weiter umgesetzt.

  2. Daniel M. sagt:

    Endlich! Bleibt die Frage, warum die Stümper in der Stadtverwaltung das nicht schon vor Jahren durchgesetzt haben.

  3. Robert sagt:

    Die mit dem aufbrausenden Motoren , sind das nicht selber die Kneipengänger der Meilenkneipe ?

  4. Siegfried Heidebaum sagt:

    Der nette Herr von der Heide kann auch hierzu nicht meckern.

  5. Bürger für Halle sagt:

    In der kleine Ulrichstraße den Autoverkehr einzuschränken, wäre überfällig, scheiterten doch bisher alle Versuche, die Lebens – u. Aufenthaltsqualität zu verbessern. Es wäre zur Abwechslung mal eine gute Nachricht, es bleiben aber Fragen: Ist wirklich auch die ganze kleine Ulrichstraße gemeint, oder nur ein Teilstück? Bleibt der Radverkehr, ohne den es kontraproduktiv wäre, auch bestehen? Was ist mit „schneller als Stuttgart 21“ gemeint?

    • Wichtig ist auch eine entsprechende und frühzeitige Einbindung der Bürger und Gewerbe vor Ort.

      Unterm Strich ist die Verkehrsberuhigung von Abschnitten wie der Kleinen Uli Wirtschaftsförderung. Menschen zu Fuß und auf dem Fahrrad sorgen laut Studien für höhere Umsätze, weil sie öfter wiederkommen, wenn das Stadtbild attraktiv ist (https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/einzelhandel-profitiert-von-verkehrsberuhigten-staedten-133710042).

      • PaulusHallenser sagt:

        „Unterm Strich ist die Verkehrsberuhigung von Abschnitten wie der Kleinen Uli Wirtschaftsförderung. Menschen zu Fuß und auf dem Fahrrad sorgen laut Studien für höhere Umsätze“

        Julius Neumann,

        schon Wahnsinn, was die SPD unter „Wirtschaftsförderung“ versteht. Es täte so manchem „Genossen“ ganz gut, mal für ein paar Jahre in der Privatwirtschaft zu arbeiten. Dann wären auch keine Verweise auf irgendwelche Gefälligkeitsstudien und sinnentleerte Behauptungen notwendig.

    • 10010110 sagt:

      Ganz bestimmt ist nicht die ganze Kleine Ulrichstraße gemeint, denn ein Teil davon ist ja bescheuerterweise die Zufahrt zur Tiefgarage im Händelcarrée, und da traut sich auch Vogt bestimmt nicht ran. Wer sich das damals ausgedacht hat, müsste heute noch eins hinter die Ohren kriegen.

  6. JM sagt:

    Sehr gute Idee!!!

  7. Siegfried von der Heide sagt:

    “Wir arbeiten mit Hochdruck daran. Wir werden schneller sein als Stuttgart 21.”

    Dann hat er ja noch sehr viel Zeit.

    Andere Frasger: Bekommt der nette Herr Vogt Bauchweh wenn er mal einen Tag nicht in der Presse Erwähnung findet ? Maßnahmen wie diese, angekündigte, sind normalerweise etwas internes bis sie in eine konkrete Planungsphase kommen. Elon lässt grüssen.

    • Pedant sagt:

      Sie haben mal wieder das Haar in der Suppe gefunden.

    • PaulusHallenser sagt:

      Siegfried von der Heide,

      müsste es nicht eher heißen:

      „Bekommt der nette Herr von der Heide nicht Bauchweh, wenn er nicht mal an einem Tag alles besser wüsste?“

      „Maßnahmen wie diese, angekündigte, sind normalerweise etwas internes bis sie in eine konkrete Planungsphase kommen.“

      Das entspricht nicht den Tatsachen und das wissen Sie auch. Sie haben einfach noch immer nicht das Ergebnis der letzten OB-Wahl verkraftet.

  8. Short Sharp Shok sagt:

    Wie man dem täglichen Wahnsinn in dieser Straße so lange zusehen konnte, bleib mir echt schleierhaft.

    Weiter solche Entscheidungen, Herr Vogt!

  9. hm sagt:

    Stuttgart 21 wurde erstmals 1994 öffentlich angekündigt. Schneller als Stuttgart 21 zu sein, wenn es um die Sperrung einer Nebenstraße geht, ist nicht besonders ambitioniert.

  10. Franz2 sagt:

    Man sollte jedoch für Lieferfahrzeuge ne Ausnahme machen – das wäre auch im Sinne der Gastronomen und Läden.

  11. Erdna sagt:

    Dann ist dort endlich Ruhe vor Posern mit brüllenden PS-protzenden Karossen die nur durchfahren und die Lokalitäten nicht im geringsten nutzen wollen. Anwohner und Gewerbetreibende sollten natürlich durchfahren können. Und da stellt sich die Frage: Wer überwacht das Geschehen dann – 24 Std. lang? Die Ansage unseres OB ist wenigstens schon mal ein verbaler Anfang.

  12. Jim Knopf sagt:

    Da müssen Poller aufgestellt werden und fertig .

  13. Radlertrinker sagt:

    Da sollte man gleich prüfen, ob die Straße zwischen Moritzburgring und Händelparkhaus auch als verkehrsberuhigter Bereich bezeichnet werden sollte, viele Fußgänger haben die Straße sowieso okkupiert, ohne auf den Verkehr zu achten.

  14. Oekonom sagt:

    Sehr zu begrüßen.

  15. Endlich sagt:

    Ein sehr guter Vorschlag, der hoffentlich zügig umgesetzt wird. Ich empfinde es total störend, wenn in dieser „Kneipenmeile“ laufend Autos an den Freisitzen vorbeifahren.

  16. Klasse Idee sagt:

    Jaaa, wir brauchen mehr Sperrungen und noch mehr Verbote – es gibt zu wenige davon!
    Dann braucht die Stadtverwaltung auch nie mehr Strassen zu sanieren. Klasse.
    Und bitte – dann auch nicht für Lieferverkehr freihalten.
    Dann sollen die Anwohner ihre Bio Katzenstreu vom Amazon selbst Buckel und die Kneipenwirte ihr Bierfass die Strasse langrollen. Wenn schon, denn schon.

    • : sagt:

      Boah bist du dumm! Quakst was von Verbote. StVO kennst du wohl nicht. Spoiler: Die ist voll von Verboten und Gebote. Und rate mal wie lange es die StVO schon gibt? Und wenn du ein Problem hast dich an Verkehrsregeln zu halten, dann bleib weiterhin bei Hotel Mama damit du nicht raus musst. Da bist du gut aufgehoben.

    • kurz nachgedacht sagt:

      Wenn es nur Lieferverkehr gäbe, würden wir Milliarden an Reparaturkosten sparen und trotzdem bekommst du dein Bio Katzenstreu (was auch immer das sein soll) von Amazon in die Kleine Uli geliefert, wo du gar nicht wohnst.

  17. 10010110 sagt:

    OK, da muss ich mal über meinen Schatten springen und das wohlwollend zur Kenntnis nehmen. 🙂

  18. Lass mich sagt:

    Klar, dass hier Autofahrer wieder meckern. Lauf da mal als Fußgänger durch. Das ist durch den Verkehr alles Andere als entspannt. So könnte man nun, ohne sich ständig umschauen zu müssen, mal gemütlich durch schlendern.

    • Der Bürger sagt:

      Das kannst und darfst du jetzt schon. Dort gilt Schrittgeschwindigkeit, auch für Radfahrer übrigens. Fahrzeuge müssen warten, wenn Fußgänger dort laufen.

  19. Rene sagt:

    OB Voigt will…. wenn ich so etwas lese. Wie ein König….. Was wollen die Einwohner der Stadt ist die Frage. Es gibt sicherlich Wichtigeres.

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