OB-Wahl in Halle (Saale): Stadtrat legt 2. Februar als Termin fest

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Keine Antworten

  1. Pflichtiger sagt:

    Als ob aus Sachsen Anhalt noch nennenswerte Massen in den Urlaub fahren können ….

  2. Alexa sagt:

    Jetzt wären Bewerber/innen mit Erfahrung, Ausbildung, Sachkompetenz, Führungserfahrung, Lokalkolorit und Vernetzung, einer Vision sowie einer Rhetorikbegabung und dem gewissen Erwas schön. Kein eingewandertes Verwaltungsungetüm, welches seinen Schreibtisch bisher nur zum Kaffee verlassen hat. Noch ist keine/keiner da. Bisher gibt es nur zwei schwache, phantasielose Figuren, deren Fäden andere in der Hand haben und einen auf den Hund gekommenen Möchtegern-Sonnenkönig, der sich selbst genug ist.
    Also ihr Fähigen mit Ideen – tretet nach vorn!

    • Zapp sagt:

      Du meinst AfD-Politiker? Recht haste! 👍

    • PaulusHallenser sagt:

      „Kein eingewandertes Verwaltungsungetüm, welches seinen Schreibtisch bisher nur zum Kaffee verlassen hat.“

      Alexa,

      Egbert Geier lässt sich ab und an auch mal in der Öffentlichkeit blicken, wenn es schöne Fotos von irgendwelchen Einweihungen gibt. 🙂

      Für die dringenden Angelegenheiten, wie zum Beispiel die zu langsame Arbeitsweise des Einwohnermeldeamtes, bleibt da natürlich keine Zeit.

  3. Emmi sagt:

    Es fehlt noch : parteilos!

  4. PaulusHallenser sagt:

    Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Einen liberalen Bürgermeister, der mal so richtig in der Stadtverwaltung aufräumt und den üppigen Personalüberhang reduziert, so dass wieder Geld für wichtige Dinge vorhanden ist.

    • Steuerzahler sagt:

      @PaulusHallenser: Wer soll das machen? Kehr(mal)wieder(um), der bei Fragestunden mitschreibt und dann die Frage eines Einwohners als „seinen eigenen Antrag“ präsentiert? Kehr(mal)wieder(um), der auch mal nicht kommt und bei der Stadtratssitzung später kommt, da ihn die Tagespunkte nicht alle interessieren? Herr Silbersack, der vieles private klären muss und der für einen OB-Posten somit keine wirkliche Zeit hat? Ich sehe keinen Deiner gelben Gurkentruppe in der Lage etwas zu reißen, ich würde mir an Deiner Stelle lieber wünschen, dass bei der nächsten Wahl überhaupt noch die FDP auf Listen steht.

      • PaulusHallenser sagt:

        „der bei Fragestunden mitschreibt und dann die Frage eines Einwohners als „seinen eigenen Antrag“ präsentiert?“

        Sie haben offenbar nicht verstanden, wie bürgernahe Politik funktioniert. Die Einbindung einer Einwohnerfrage in einen Antrag sorgt dafür, dass das Anliegen des Einwohners auch im weiteren Verlauf im Stadtrat Gehör und Berücksichtigung findet.

        „und bei der Stadtratssitzung später kommt“

        Tim Kehrwieder ist Student und hat von daher ein sehr hartes tägliches Pensum.

    • @FDPaulenser sagt:

      Nochmal meine Frage. Wo genau gibt es wieviele Stellen Überhang?
      Eine Antwort erwarte ich zwar nicht wirklich, aber ich versuche es trotzdem nochmal.

  5. Uwe sagt:

    Hallo!
    Gesetzt dem Fall, jemand von der AFD würde die Mehrheit bekommen, was würde dann passieren?
    So was ähnliches wie 2019 in Thüringen?
    Das sollte im Vorfeld schon geklärt sein.
    Uwe

    • Katan sagt:

      Hallo Ulrich.

      Oberbürgermeister wird, wer die meisten Stimmen, notfalls in einer Stichwahl, von den an der Wahl teilnehmenden Wählern bekommt.

      In Thüringen laufen OB-Wahlen nach genau diesem Prinzip ab. War auch 2019 schon so.

      Gruß

      • Uwe sagt:

        Hallo Katan!
        Deshalb hatte eine Kanzlerin aus Johannesburg angerufen und ihr bedenken bezüglich des Wahlausganges geäußert. O.K.! Es war keine OB Wahl, aber eine Wahl. Alle drehten am Appel, der FDP Mann mußte zum Rapport und die Wahl wurde wiederholt. Grund war die AFD!
        Das war damals auch eine sogenannte demokratische Wahl.
        Deshalb meine Äußerung zu der bevorstehenden OB Wahl in Halle.
        Uwe

        • Katan sagt:

          Lieber Urban, eine Kanzlerin aus Johannesburg kann telefonieren und Bedenken äußern. Das ist kein Problem. Ein Oberbürgermeister wird aber nicht per Telefon gewählt. Wer wem wohin tritt, ist auch nebensächlich.

          Ich glaube, du hast da was ganz grundsätzlich nicht oder falsch verstanden.

          Nochmal: Oberbürgermeister wird, wer die meisten Stimmen bekommt.

          Das kann auch einer von der AfD sein. Ob der dann wiederholen will oder nicht, ist egal. Er muss die Wahl nicht annehmen.

          Gruß

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