OB-Wahlkampf: Alexander Vogt knüpft Kontakte ins Salzatal zu Bürgermeisterin Ina Zimmermann

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26 Antworten

  1. Block 324 sagt:

    Wollte Herr Vogt nicht noch vor kurzem den Saalkreis eingemeindet?

  2. Voigt sagt:

    Zwei Menschen die die CDU als Feind haben….der Vogt ist so peinlich ….jeden Strohhalm greifen…nur um ne Stimme zu bekommen ….aber nicht für Halle – sondern für sein Ego!

  3. 10010110 sagt:

    Wenn ich dieses selbstgefällige Grinsen schon sehe. 🙄 Neulich stand Vogt am Wahlkampfstand der Grünen an der Nikolaistraße (als Gast) und laberte die Wahlkampfdamen auch mit irgendwelchen selbstherrlichen Belanglosigkeiten voll. Der ist sich echt für gar nix zu dumm, um an potentielle Wählerstimmen zu kommen. Ein Opportunist wie er im Buche steht.

    • Nur mal so... sagt:

      Ach ja, diese ewige Leier. Hauptsache, man hat ein Feindbild, auf das man seinen ganzen Frust projizieren kann. Aber klar, warum sich mit Argumenten aufhalten, wenn man auch einfach verbal draufhauen kann? Immer schön die Empörungsschiene fahren, egal ob’s Sinn ergibt. Denn was wäre der politische Alltag ohne ein bisschen wohltemperierten Zynismus, mit dem man sich selbst überlegen fühlen kann? Hauptsache, der eigene Frust hat ein Ventil.

  4. Beobachter sagt:

    Vogt macht den Fehler, das Fell des Bären zu verteilen bevor er den Bären erlegt hat!

  5. Der neue Landrat sagt:

    Was für ein Schwätzer. Er hat sich sicher schon Tipps geholt wie man mit Skandalen umgeht, da hat Frau Zimmermann Erfahrungen. Ansonsten sind beide auf dem gleichen Niveau. Wenn Halle nicht klappt will er bestimmt Landrat vom Saalekreis werden.

    • Wurstikus sagt:

      Für eine BSW -Kandidatur als Landrat wird’s vielleicht noch reißen. Peinlicher typ

      • Nur mal so... sagt:

        Ach kommt schon, liebe Leute, da geht doch mehr! Ein bisschen mehr Mühe bei euren Kommentaren, bitte. Schließlich gibt es ja noch den zweiten Anwärter auf den Posten – der sich genauso gekonnt in Szene setzt. Mit seinem einstudierten Grinsen und der perfekt dosierten Portion gespielten Interesses taucht er bei jeder erdenklichen Presseveranstaltung auf. Hauptsache, er ist präsent, schleimt sich durch die Medien und verkauft sich als die einzig wahre Wahl.

        Und natürlich mit dem subtilen Ziel, die Bürger in ihrer vermeintlichen Ahnungslosigkeit glauben zu lassen, dass er schlichtweg die bessere Option ist. Schön verpackte Manipulation – aber hey, läuft! Bloß nicht die Denkzellen aktivieren, sonst könnte man am Ende noch feststellen, dass Politik eben doch komplex ist und es keine einfachen Lösungen gibt.

  6. Wählen gehen! sagt:

    Jemand engagiert sich und schon zerreden sich alle das Mundwerk in der Kommentarspalte. Bestimmt alles nur Leute hier die sich mehr Mühe dabei geben was schlecht zu reden als einmal selbst tätig zu werden für die Stadt.

    Ich war mir unsicher wem ich am 23.02. meine Stimme für die Stichwahl geben soll, aber nachdem ich den Artikel und die Kommentare hier gelesen habe kriegt sie Dr. Vogt.

    • Ja aber den Richtigen sagt:

      Du hast noch nicht begriffen, dass Dr. A. Vogt eine Neuauflage eines Bernd Wiegand ist.
      Das ganze ist so durchschaubar – und trotzdem fallen viele Wähler darauf herein.

      • Nur mal so... sagt:

        Ach, aber Sie haben es verstanden? Faszinierend. Es ist immer wieder erstaunlich, wie manche im Glashaus sitzen, genau wissen, dass sie nicht mit Steinen werfen sollten – und es dann doch mit voller Wucht tun. Nur weil Vogt und Wiegand zwei Männer sind, parteilos sind und Oberbürgermeister sein wollen oder waren, heißt das noch lange nicht, dass sie in einen Topf gehören. Aber ach, entschuldigen Sie, mein Fehler! Natürlich vereint sie Ihr persönliches Feindbild. Wie dumm von mir … bin doch tatsächlich auf diese einfache Denkweise hereingefallen.

        Dabei ist es doch so einfach: Man müsste nur den Medien blind vertrauen, sich keinerlei eigene Gedanken machen und das nachplappern, was am lautesten durch die Kanäle tönt. Oder – und das wäre fast revolutionär – man könnte sich tatsächlich die Mühe machen, Wahlprogramme zu lesen, Inhalte zu hinterfragen und zu überlegen, welche Konzepte wirklich gut für die Stadt sind. Denn am Ende sollte es doch darum gehen, wer die besseren Ideen hat – nicht darum, wer sich leichter als Feindbild eignet. Aber reflektieren ist ja anstrengend …

      • Hobbysoziologe sagt:

        Wiegand hat die Wahlen , bei denen er angetreten ist, jeweils gewonnen.

      • Gedankenspiel sagt:

        Dann setzte mal auf Sand. Viel Spaß!

    • @Wählen gehen! sagt:

      Bist Du das erste mal?
      Schön allen anderen die Schuld für Deine Dummheit (Unfähigkeit zur Recherche) geben!
      Wenn Deine Wahlentscheidung davon abhängt, wer (der Beiden) am meisten gehatet wird, sorry aber dann solltest Du Dich selber hinterfragen.

  7. Dumme Frage sagt:

    Brauchen die in der Gemeinde Salzatal überhaupt einen Hausmeister?

  8. Ich sagt:

    Auf jeden Fall brauchte sein omnipräsenter Hund mal wieder Auslauf. Platz genug dafür gibt es im Salzatal sicher reichlich. 😉

    Sorry, aber Herr Vogt quatscht die Leute so aggressiv und ungefragt an (bevorzugt in der Großen Uli), dass es schon lästig ist – selber am Dienstag Abend erlebt. Dass er meine Stimme nicht bekommt, merkt er sich hoffentlich bis zum dritten Wiedersehen.

    • Nur mal so... sagt:

      Ach und so weniger aggressiv ist dann wohl Ihr Kommentar gemeint?

      Ja, vielleicht sind Sie reizüberflutet. Ja, vielleicht sind Sie müde und erschöpft von den abertausenden politischen oder unpolitischen Äußerungen. Aber man kann und sollte in allem Menschen, die sich für die Stadt einsetzen (egal, wie sie auch heißen und ob man deren Meinung teilt oder eben nicht) mit Respekt begegnen. Denn schließlich möchten Sie das für sich sicherlich auch.

      • Ich sagt:

        Respekt hat nichts damit zu tun, sich marktachreierisch vor wildfremden Leuten aufzubauen und diese nach einer Abendveranstaltung am Nachhauseweg zu hindern, indem man sie zum zweiten Mal erfolglos um ihre Stimme bittet.

        Herr Vogt ist weder merkfahig im Bezug auf mein nein zu seiner Wahl beim ersten Kontakt noch respektvoll – sein Auftreten ähnelt eher dem eines „Marktschreiers“ oder Werbetreibenden für eine Tierschutzorganisation in der Fußgängerzone.

        • Echt jetzt? sagt:

          Oh entschuldigen Sie, dass Herr Vogt Sie nicht erkannt hat und daher ein zweites Mal versucht hat, Sie zu „überreden“. Nein, da geb ich Ihnen völlig recht, dieser Fehler hätte ihm niemals als OB Kandidat unterlaufen dürfen. Er hätte Sie als kategorischen Nein-Sager sofort wiedererkennen müssen. Respektlos, ich verstehe Sie. Es ist ja auch völlig verwerflich, persönlich Menschen anzusprechen, oh wieder ein Fehler, ich meinte, anzuschreien, statt den Bürgern die kalte Schulter zu zeigen. Nein, es ist wirklich kein respektables Verhalten.

          Und dann noch nach Ihrer Abendveranstaltung, nur Sie wissen, wie schön Ihr Abend war, Sie aus dieser Melancholie der inneren Ruhe am sinnlichen Nachhauseweg zu hindern. Es ist aber auch eine Frechheit.

          Nein, die Bewunderung für Ihre tapfere ablehnende Haltung für Engagement muss man Ihnen wirklich zusprechen. Respekt!

          • Ich sagt:

            Schon wieder Engagement mit aggressivem Aufhalten auf dem Nachhauseweg verwechselt – 6, setzen.

            Und ja, bis zum Wiedersehen mit Pudel und Herrchen war mein Abend echt sehr schön.

            • Echt jetzt? sagt:

              Was genau stört Sie eigentlich? Dass Sie überhaupt angesprochen wurden – oder dass man Sie nicht als bereits empörten „Nein-Sager“ erkannt hat? Tragisch, wirklich.

              Sie können gern weiterhin Noten verteilen, wem Sie wollen – es wird nur leider nichts daran ändern, dass es unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen gibt. Und die lehnen Sie mit einer beeindruckenden Mischung aus Intoleranz und Ignoranz ab. Chapeau!

              Denken Sie doch an Ihren bis dahin so wundervollen Abend. Wollen Sie den jetzt wirklich ruinieren, nur weil Sie sich in dieses Thema verbeißen wie ein Terrier ins Sofakissen? Ist es das wirklich wert? Nur, damit Sie irgendeinen aufgestauten Frust abladen können? Um ein bissel mitzumachen bei den Vogt-Motzern? Ich bitte Sie… Zeigen Sie doch mal etwas mehr Größe.

              Es scheint, Sie haben ein grundsätzliches Problem mit Menschen, die Sie aufhalten. Motzen kann schließlich jeder. Aber tief durchatmen, an den schönen Abend denken und die Situation souverän einfach weglächeln, wie wäre es damit?

              Einfach weitergehen! Und nicht gleich auf die Aggressionsmasche der Frustrierten aufspringen und mitbellen.

  9. Tabarco sagt:

    Es wird eben doch nur eine Stichwahl zwischen Pest und Cholera. Die Hallenser bekommen dann den Bürgermeister, den sie sich verdient haben. Wie heißt es so schön: In Halle werden die Dummen nicht alle!

    • Echt jetzt? sagt:

      Demokratie ist also eine Pandemie? Na, dann aber schnell in Quarantäne, bevor noch jemand mit einer anderen Meinung ansteckt! Diese Wahl wird hier behandelt, als wäre die Apokalypse persönlich angereist – mit Wahlschein in der einen und der Sense in der anderen Hand.

      Pest oder Cholera? Naja, manche tun so, als gäbe es nur diese Optionen. Aber gut, wer sich lieber ins Jammertal begibt, dem kann man auch keine Impfung gegen Wahlfrust anbieten.

      Und wenn Halle wirklich nur von Dummen bewohnt wird, warum sind Sie dann noch hier? Studienobjekt? Sozialexperiment? Oder einfach nur jemand, der sich ein bisschen zu gern über andere erhebt?

  10. Kay sagt:

    Bitte Planung und Durchführung Bau Rad-Fussweg Dölau- Lieskau