Offiziell: Andrè Meyer ist neuer HFC-Trainer

Nach dem Rauswurf von Florian Schnorrenberg hat der Hallesche FC einen neuen Cheftrainer. Eine Woche vor dem Trainingsauftakt konnte die positi neu besetzt werden.
Der 37-jährige André Meyer trägt ab sofort die sportliche Verantwortung für die Drittliga-Mannschaft unter der Führung von Sportdirektor Ralf Minge. Der in Halle an der Saale geborene Fußballlehrer unterschrieb beim HFC einen zunächst bis Juni 2023 gültigen Vertrag.
„Wir freuen uns, André Meyer beim Halleschen FC begrüßen zu können. Er hat in den Gesprächen mit den Gremien einen sehr engagierten, kommunikativen und ambitionierten Eindruck gemacht und sich mit seinem Gesamtpaket gegen andere Kandidaten durchgesetzt. Von uns erhält André Meyer die volle Rückendeckung zum Erreichen unserer sportlichen Ziele“, erklärte Präsident Jens Rauschenbach.
Die Gremien des Halleschen FC folgten bei der Entscheidung pro André Meyer der Empfehlung von Sportdirektor Ralf Minge. „Wir haben einen Trainer verpflichtet, der alle Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeit mitbringt und sich Schritt für Schritt weiterentwickelt hat. Die Zusage beim HFC ist für ihn die logische Konsequenz, im Profifußball Fuß zu fassen und gemeinsam mit unserer Mannschaft eine neue Zeitrechnung zu beginnen“, so Ralf Minge. Der Sportdirektor bedankt sich zudem beim Berliner AK, der der Bitte von Trainer André Meyer um Auflösung des Vertrages entsprochen hat.
Der gebürtige Hallenser studierte Sportwissenschaften an der Sporthochschule Köln und ist seit 2014 im Besitz der Fußballlehrer-Lizenz. Sein Weg führte ihn als Trainer und sportlicher Leiter über den Nachwuchsbereich der Bundesligavereine des 1.FC Köln, Hertha BSC Berlin, FC Augsburg und den 1.FC Union Berlin. Seit 2018 steht er in der Regionalliga als Cheftrainer an der Seitenlinie, zuletzt erfolgreich beim Berliner AK, zuvor auch beim FSV Union Fürstenwalde. Zwischenzeitlich war er aber auch als Co- und Interimstrainer in der 2.Bundesliga beim FC Erzgebirge Aue tätig.
„Für mich ist es eine emotionale Geschichte, als Trainer in meine Heimatstadt zurückzukehren. Jetzt gilt es die kurze Vorbereitungszeit zu nutzen, um Potenziale auf und neben dem Platz auszuschöpfen. Ich freue mich auf die spannende Aufgabe und die Herausforderung HFC“, so André Meyer bei Vertragsunterschrift.
Da wünsche ich viel Erfolg. Ob es besser wird, steht in den Sternen. Aber in der 4. Liga kennt er sich ja aus, wenn es schief geht.
So interessant wie die Wasserstände und Tauchtiefe der Saale …
Dann wünsche ich A.M. viel Erfolg!
Ein bissl zu jung. Aber seine Erfahrung für die Regionalliga kann man nächste Saison bestens gebrauchen.
Da denke ich nur an den Trainer von Bayern, viel zu jung oder😜
Der tut mir jetzt schon leid, immer wieder verlieren
„Wir freuen uns, André Meyer beim Halleschen FC begrüßen zu können. Er hat in den Gesprächen mit den Gremien einen sehr engagierten, kommunikativen und ambitionierten Eindruck gemacht und sich mit seinem Gesamtpaket gegen andere Kandidaten durchgesetzt. Von uns erhält André Meyer die volle Rückendeckung zum Erreichen unserer sportlichen Ziele“
Dieselbe Leier hört/liest man stets bei Verpflichtungen von neuen Trainer. Wenn es dann nicht klappt heißt es „Wir bedauern die Beendigung der Zusammenarbeit!“ u.s.w., u.s.w. Was sind denn die sportliche Ziele des HFC. Doch nicht etwa den Aufstieg Liga 2. Wohl eher den Klassenerhalt. Es fehlte noch die Floskel der Vereinsführung „Nun gibt es mit dem neuen Trainer keine Ausreden für die Spieler!“ Später, wenn sich der Erfolg noch nicht eingestellt hat, wird es heißen „Die Mannschaft muss sich erst an das Spielsystem und Konzept des Trainer einstellen und umsetzen. Dafür braucht es noch Zeit und Geduld!“ u.s.w., u.s.w.
Gebe ihm 6 Spieltage ,dann ist der Club auf Abstieg und ein Neuer kommt.
Da denke ich nur an den Trainer von Bayern, viel zu jung oder😜
Nö, aber vielleicht liegt es an der Mannschaft?
Alles super Fachleute, die Kommentare zu diesem.Thema. Aber wie so so ist, alle wollen Trainer sein, haben aber keine Ahnung. Warten wir also ab
Ihr werdet sehen, die werden weiter verlieren, sie können nicht gewinnen
Das liegt an den Spielern nicht am Trainer.
Eine Kaspertruppe, die können froh sein, wenn sie unfallfrei bis zur Mittellinie kommen.
Was soll der denn besser können als der Vorgänger? An denn Spielern liegt es
Was soll der denn besser können als der Vorgänger? An den Spielern liegt es