Ehrung der Goldmedaillen-Gewinner aus Halle: Olympiasieger-Park am Hansering wird ergänzt
Der „Park der Olympiasiege“ am Hansering in Halle (Saale) wird ergänzt. Dort soll auch an die Erfolge der Bob-Sportler Thorsten Margis und Alexander Schüller bei den Olympischen Winterspielen in Beijing 2022 erinnertwerden. Die Beauftragung sei erfogt, so die Stadt.
Die schon vorhandene Stele von Thorsten Margis wird um die beiden Olympiasiege von Beijing 2022 ergänzt. Eine neue, 16. Stele, ist dem Sieg von Alexander Schüller gewidmet. Beide Athleten starten für den SV Halle e.V.
Der Verein setzt das Projekt der Aktualisierung der Stelen in Abstimmung mit der Stadt Halle (Saale) um. Die Saalesparkasse fördert das Projekt mit 10 000 Euro. Ziel ist es – unter Berücksichtigung der derzeit sehr variabler Materiallieferzeiten – der Vervollständigung des „Parks der Olympiasiege“ im Sommer dieses Jahres fertigzustellen.
Bei den Olympischen Winterspielen in Beijing 2022 konnte Thorsten Margis seinen Doppel-Olympiasieg 2018 von Pyeongchang im Zweier- und Viererbob wiederholen. Alexander Schüller gehörte in Beijing 2022 zum Team der Olympiasieger im Viererbob. Mit dem Park der Olympiasiege ehrt die Stadt Halle (Saale) hallesche Sportlerinnen und Sportler, die bei Olympischen Spielen eine Goldmedaille gewonnen haben.
Die 16. Stele ist die erste Erweiterung seit der Eröffnung des Parks im Jahr 2019.
Man könnte auch Peking sagen.
Alles schön eindeutschen.
So wie bei Hausmeister, Telefonist, Informationspunkt, Geschäft, Einkaufen,… ? 🙂
Meister – lateinisch
Telefon – griechisch
Information – lateinisch
Punkt – lateinisch
Man, dass ist auf solch geniale „Eindeutschungen“ a la Facility Manager, Call Centeragent, Infopoint, Shop, Shoppen…. bezogen und deshalb extra noch 🙂 eingebaut.
So eingedeutscht wie Beijing (Mandarin) zu Peking.
dass (veraltet: daß) – deutsch; Subjunktion
das – deutsch; bestimmter Artikel (von: der)
Peking kommt aus dem Englischen.