Online-Banking-Betrüger räumen Konto einer Frau aus Kabelsketal leer: 50.000 Euro erbeutet

24 Antworten

  1. Molkerei sagt:

    Kein Kommentar 🤣

    • Otto sagt:

      Ich auch nicht,so dumm kann man doch nicht sein oder?die in der Bank machen wohl drei Schichten?

      • Cybertroll sagt:

        Es hat doch etwas positives wenn man sich
        Lesezeichen setzt und über diese die Webseiten besucht.
        Ansonsten ist man fix seine Knete los.

      • Cybertroll sagt:

        Dabei ist schon alles von den Banken ziemlich gut abgesichert.
        Wenn man dann noch freiwillig seine Daten weitergibt dann
        muss man sich nicht wundern wenn das Konto leergeräumt wird.

  2. Franz2 sagt:

    Freitag 21 Uhr ein Anruf der Sparkasse ??!!! – und da ist sie nicht stutzig geworden und 50.000 € einfach so als liquide Mittel verfügbar … ich glaube langsam Altersatmut hat andere Ursachen.

  3. Robert sagt:

    Ich bewege meinen Ar…. selber noch zur Bank oder Sparkasse.
    Wartet erst mal ab, wenn die Herrscher dieses Landes eure Geldkarten sperren. Geht sekundenschnell.
    Wie sagte doch schon Mister Dax: „Dann seit ihr raus aus dem Spiel und ihr könnt euch noch nicht einmal ein Brötchen kaufen“ .

  4. Kalle sagt:

    Vielleicht eine Bank auf den Bahamas…

  5. Leser sagt:

    Die Hobbykriminalisten wissen es natürlich wieder viel besser. Kommt erstmal in das Alter, dann reden wir weiter! Alles was die Geschädigte jetzt nicht braucht, sind dumme Kommentare.

    • Franz2 sagt:

      Anstatt aber Anteilnahme und Verständnis zu heucheln ist es besser darüber zu reden, damit nicht noch mehr Leute drauf reinfallen und dazu gehört es nunmal die Sache zu analysieren, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Manchmal muss man Leuten auch einfach ihre Fehler klar aufzeigen, weil dieses Beispiel hier ist eines von Vielen, was vermeidbar gewesen wäre. Wieso ist eine Transaktion in dieser Höhe möglich ? – da war das Tageslimit also mind. 50.000 €. Wieso trifft die Sparkasse nicht Vorkehrungen und setzt die Limite auf – von mir aus – 5.000 €. Wer mehr benötigt, der redet mit seiner Bank, weil große Ausgaben selten von einen auf den anderen Tag stattfinden. Warum blockt die Sparkasse nicht erstmal große Überweisungen ins Ausland … ? Muss dann vom Kunden ggf. authorisiert werden.

      • Lachmicheckig sagt:

        Genau, man kann ein Limit angeben, bis zu der eine Überweisung ohne zusätzliche Maßnahme ausgeführt wird. Auslandsüberweisungen müssen gesondert genehmigt werden.
        Wobei das alles umsonst ist, wenn die TAN weitergegeben wird.
        Ich habe mal eine täuschend echt aussehende Email einer Bank bekommen und habe dort angerufen. Die Email enthielt ein unauffälliges Merkmal, welches sie als Fälschung entlarvte.

        • Liebes Tagebuch sagt:

          Wahnsinn. 🙂

        • Franz2 sagt:

          Sieht man meist an der Absender-Adresse … wenn nicht auf .de endet, dann gleich löschen – oder sich an die Regel halten: Nie auf Mails reagieren, die suggerieren, man solle ein Update durchführen oder einen Link aufrufen, oder Daten eingeben. Mir fällt KEIN Fall ein, wo es seitens einer Bank jemals so etwas gab.

    • Robert sagt:

      Mit einem heuchlerischen „Tut mir Leid “ hilft man der Geschädigten auch nicht.

  6. Max sagt:

    @leser*wo steht das,wie alt die Dame ist?

  7. Banker sagt:

    Zudem kommt man eigentlich nur über einen externen Link auf den Wrapper.

    Wenn man direkt Sparkasse.de eingibt, dann kommt man direkt auf die Seite.
    DNS verbiegt so schnell keiner um!

    Zudem, Anruf von Sparkasse und die Abfrage einer TAN und ein Limit von 50.000, also da stimmt vieles nicht.

    Schlimm für die Frau. Aber die Banken beraten auch nur oberflächlich!

    Sparkasse ist aber immer noch gut besetzt.
    Wenn mich meine Bank anrufen würde, falle ich tot vom Stuhl, weil die ansonsten nie unter 30 Minuten Schleife zu erreichen sind.

    • Franz2 sagt:

      OK, ich wüsste nicht, warum man heutzutage bei seiner Bank anrufen sollte … vor allem um den Monatswechsel würde ich das nie tun. Die Leute haben oftmals nen Link für Jahre gespeichert, der ggf. nichtmehr aktuell ist bzw. das Zertifikat unecht ist. Sparkasse.de wird ja wohl keiner wirklich aufrufen, oder ? Man müsste einfach die Kunden vorsichtshalber nach Alter sortieren, schauen, wer macht Online-Banking und dann ein Limit hinterlegen, dann wäre das mit den 50.000 € und mehr nichtmehr so einfach möglich und dazu einfach ne Sperre für Auslandsüberweisungen, die der Kunde authorisieren muss.

      • Lachmicheckig sagt:

        Ich musste nach Mallorca „Auslandsüberweisung“ aktivieren.

        • Liebes Tagebuch sagt:

          Mallorca ist Ausland. 🙂

          • Franz2 sagt:

            Für manche deutsche Urlauber ist überall da Deutschland, wo sie ihre Liege mit nem Handtuch reservieren und sich mit Socken in Sandalen zum Gespött machen 🙂

  8. Lachmicheckig sagt:

    Seit geraumer Zeit erscheint beim Aufruf der Saalesparkasse ein dringlicher Warnhinweise,
    Die vielen Stunden, die Menschen meistens vor dem Fernseher verbringen nutzen sie wahrscheinlich nicht, um „langweilige“ Aufklärungssendungen zu schauen.
    Ich bekam dieser Tage einen Link auf dem Handy, ich solle mein Facebook-Passwort ändern.
    Ich möchte nicht wissen, wie viele Daddler da drauf tippen.

  9. He sagt:

    Da kann man noch so alt sein, aufpassen muss man eben immer.

  10. Jra sagt:

    Oh wie blöd ist das denn

  11. Hansi sagt:

    Solche Tipps, wie die Installation eines Antivirenprogrammes sind Teil des Problems. Zunächst einmal sollte man nicht Windows&Outlook&Co. verwenden, welche es Betrügern beim Täuschen besonders einfach machen. Und Sofortüberweisung sollte auch viel häufiger laut kritisiert werden, denn die bereiten die Gewöhnung dafür vor, dass man ständig seine Kontozugangsdaten an fremde Leute weitergibt.