Online-Umfrage von Bachelor-Studentin zur Zufriedenheit in Mutter-Kind-Einrichtungen in Halle (Saale)

3 Antworten

  1. Isolde Mal sagt:

    Da sollte man bspw dringend die Mutter befragen, welche kurz vor Weihnachten in die Obdachlosigkeit entlassen worden ist – ohne Kinder. Nach Weihnachten zurück. Ups Fehler. Gar nicht traumatisiert bestimmt.. Stand ja auch in den Medien

  2. Isolde sagt:

    Halle (Saale) – Kurz vor Weihnachten hat das Jugendamt von jetzt auf gleich einer 21 Jahre alten Hallenserin ihre beiden kleinen Kinder weggenommen. Im gleichem Atemzug musste die junge Frau aus dem Mutter-Kind-Heim ausziehen und stand plötzlich allein auf der Straße. „Mir wurde das Obdachlosenheim nahegelegt“, sagte sie kurz nach dem Vorfall der MZ.

    Ein Hilfsangebot oder eine Übergangswohnung habe sie nicht angeboten bekommen, noch habe sie vorher Bescheid bekommen, sodass sie sich hätte darum kümmern können. Grund für den drastischen Schritt des Jugendamts waren diverse Vorwürfe gegen die junge Frau, man sah das Kindeswohl gefährdet.

    https://www.mz.de/lokal/halle-saale/mutter-aus-halle-saale-wurden-kinder-weggenommen-nur-eines-kehrt-zu-ihr-zuruck-3116342

  3. Rentner sagt:

    Die Anzahl solcher Einrichtungen der Stadt Halle ist endlich und die Stadt weiß die bestimmt.
    Warum sendet die Studentin nicht eine entsprechende Zahl von Aushängen an die Stadt, die die dann an die Einrichtungen weitergibt? Oder BITTET die Stadt, das auszudrucken.

    Und nicht alle Muttis werden hier das lesen (und möchten teilnehmen), so dass die dann sich die URL mühsam abschreiben müssen. Auch wenn ich nix von URL-Shorteners halte, hier wäre das angebracht.
    Wenn die Studentin später dann mit älteren Kindern zu tun hat, wissen die vielleicht mehr als sie.

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