Parteiloser OB-Kandidat Alexander Vogt: AfD-Rückzug nicht überraschend
Der unabhängige OB-Kandidat Alexander Vogt ist nicht überrascht über den Rückzug der AfD vom OB-Wahlkampf in Halle. „Dies war absehbar, da die AfD keine Chance gehabt hätte, die OB-Wahl in Halle für sich zu entscheiden“.
„Wir müssen verstehen, warum die Hallenser AfD wählen“ sagt Vogt. „Wir sollten uns die Frage stellen, warum die Politik den Bürgerinnen und Bürger bisher kein Angebot unterbreitet hat, was sie überzeugt, ihr Kreuz nicht bei der AfD zu setzen. Ich stehe als Kandidat zur Verfügung, der sowohl die Interessen der Bewohner in Vierteln wie dem Paulusviertel berücksichtigt, aber eben auch den Menschen in der Silberhöhe oder in Neustadt, dem Stadtteil wo ich aufgewachsen bin. Hierbei müssen wir auch offen über die Auswirkungen der Migration und Integration auf bestimmte Stadtteile reden“.
Vogt sieht in diesem Rückzug auch eine Chance für Kandidaten, die nicht von parteipolitischen Interessen geleitet sind. „Entscheidend wird jedoch sein, inwieweit sich die Kandidaten bekannt machen können und welchen Wert sie darauf legen zum ersten mal seit 40 Jahren einen Hallenser als OB zu haben. Ich werde bis zum 2. Februar 2025 hart daran arbeiten, möglichst viele Hallenserinnen und Hallenser davon zu überzeugen, dass ich der Kandidat für ein Halle des Aufbruchs bin.“
Wie erfolgreich ein Parteiloser als ob agieren kann haben die Hallenser ja schon erlebt. Nein danke nicht nochmal so ein Kleinkrieg im Stadtparlament..
Auch jener hatte bei der letzten Stichwahl die Stimmen der afd dankbar angenommen.
Der Klüngelei nachgeben?
Also, da bin ich anders gestrickt, wenn welche gegen meine Interessen handeln, obwohl die ja eigentlich in meinem / unseren Dienst stehen. Dann wähle ich den Haufen da nicht mehr in den Stadtrat, als dass ich den OB deswegen wechsle.
Da geht es jetzt nicht um konkrete Personen, das ist einfach pauschal so.
Deswegen sind auch CDU und FDP raus, die haben ihr Häppchen Macht gegen das Land und für sich eingesetzt. Meine Konsequenz: „Meine Stimme bekommen die nicht“.
Und das ist auch im Stadtrat so, der ganze verlogene, hinterlistige Haufen, der da aus reinem Machkalkül der Stadt geschadet hat, ist für mich einfach unwählbar jetzt. Nicht aber ein parteiloser Kandidat.
Das kann ich nachvollziehen .. allerdings braucht ein ob auch Mehrheiten im Rat. und diese jedes mal neu suchen ist sehr mühselig. da ist einen kräftige Fraktionsunterstützung immer willkommen .und die hat ein Parteiloser nun mal nicht
Na wenn der alles weiß kann er ja OB werden
Mit Einschätzungen hat er es aber nicht so. Die AFD hat gar nicht mal so schlechte Chancen gehabt. Raue und allen anderen geht es aber nicht darum, Verantwortung zu übernehmen. Lukrativer ist ein Platz im Bundestag. Da hat er ausgesorgt. Diese Partei besteht größtenteils aus Losern, die nur irgendwie, irgendwelche Plätze (Mandate) durch dumme Wähler ergattern wollen, wo sie sich selbst am besten bereichern können.
Das sollte jeder AFD-Wähler wissen.
Kandidat Vogt scheint aber auch ganz schön von sich überzeugt. Muss er ja wohl auch.
Der sogenannten AFD, die wirklich zu einem Großteil aus Losern und Vorbestraften besteht, geht es ja nicht um Verantwortung, sondern darum, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben auszuhebeln und durch Falschinformationen möglichst viele Wählerstimmen zu generieren. Wenn Herr Vogt bei den Wählern dieser Partei Wählerstimmen holen will, dann ist das keine gute Idee.
Du scheinst dich ja auszukennen, mit dummen Wählern unter Gehirnwäsche.
„Du scheinst dich ja auszukennen“
Da hat er Dir etwas voraus!
Es hätte sich 2012 wiederholt.
Das ist ein richtiger Klugscheißer der Mann! Welche Weisheit hat der gefressen, um zu sagen, die AFD ist chancenlos………..
Weil sich 2012 wiederholt hätte.
So etwas sagt nur einer der weiß, dass die AfD sehr große Chancen gehabt hätte.
Sie hätte im ersten Wahlgang vielleicht die meisten Stimmen gewinnen können, aber dann in der Stichwahl würde sie gegen die Demokraten verlieren.
…besonders durch die Briefwahl!?
Nein.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass Herr Voigt zur AFD weiterzieht. Dann hat er bestimmt bald alle Parteien durch. Der würde auch seine Schwiegermutter verkaufen, wenn er eine hätte.
Vogt ist ein schnell auf neutral lakierter Kommunist. Das sollte nun spätestens allen bürgerlichen Hallenser:innen aus der der Mitte bekannt sein.
Wenn er angeblich die Interessen der Bewohner in Halle berücksichtigt, dann verstehe ich nicht, wieso er die Schmierfinken aus dem Reil78 so kräftig unterstützt hat. Die Hallenser möchten nicht, dass jede Wand und jede Schule von denen vollgeschmiert wird.
Daniel M. , deine Einschätzung kannst du 1zu 1 auf fast alle Politiker umlegen. Da bildet die AfD sicher keine Ausnahme. Aktuelles Beispiel ist die aktuelle Bundesregierung. Ganz schlimm der Verkehrsminister, und der ist von der FDP, auch wenn er jetzt ausgetreten ist, und nicht von der AfD. Das nenne ich festhalten an Ämtern um jeden Preis und Gier nach Macht. Kannst du mal drüber nachdenken.
@Klaus M….der Daniel M. Kann nicht denken, dieser kleine links/grüne beherrscht nur seine ,,Schubladenhetze“…
Ach Rebellchen….wirste wieder niedlich?!
Alles was nicht deiner Nazi-Meinung entspricht, ist also links/grün. Sehr einfallsreich. Wirklich!
Einen Unterschied zwischen FDP und AFD würde ich gar nicht machen.
WUo ist der Hund? Ich kann ihn nicht sehen….:-)
Vielleicht hat der Hund das Foto gemacht…?
Ich würde nur noch W.Ulbricht wählen.
Halle steckt in einer Krise. Wir sollten im Notfall Herrn Wiegand aus dem Ruhestand holen.
Bist du von Sinnen?
Leider zu alt.
Da muss und wohl jemand anderes retten.
Vielleicht überrascht uns Vogt ja mit seinem Rückzug von der OB-Kandidatur? Einen Egomanen, der sich so penetrant mit Nebensächlichkeiten in den Vordergrund drängeln muss, sollte man nicht wählen.
Musst du auch nicht.
Also wenn die AfD keinen eigenen Kandidaten mehr aufstellt, wird ja der OB mit den Stimmen der eigentlichen AfD-Wähler, also mit Stimmen der Nadsies gewählt. Da muss eine Brandmauer her!
Die gibts: Nieselregen und RTL. 🙂