Pkw fährt am Rennbahnkreuz ins Gleis

24 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Wie dumm kann man eigentlich sein?

  2. SnookerHAL sagt:

    Bayern können alles, ausser Hochdeutsch reden und Strassenschilder lesen 🤭

  3. Knöf sagt:

    @10010110: deine Wortmeldung?

  4. Fritz sagt:

    Das Nummernschild ist aus Bayern…der Fahrer kann aber auch von hier sein…

  5. MS sagt:

    Der is ziemlich weit gekommen, das könnte für die TOP10 des Jahres bequem reichen….

  6. Lokführer sagt:

    Also in der Regel ist spätestens nach einem Drittel der Strecke Schluss, muss der aber tief geflogen sein…

  7. Kampfradler9 sagt:

    Wieder mal die Autorasse…

  8. BR sagt:

    „Blindgänger“ Der wievielte in diesem Jahr???

  9. rellah2 sagt:

    Nachwuchs als Straßenbahnfahrer gesichert!

    • eseppelt sagt:

      Nachwuchs? Naja…. das Alter des Fahrer machte nicht unbedingt den Eindruck eines „Nachwuchs-Fahrer“ 😉

  10. Fritz sagt:

    @eseppelt…die Suchen doch auch Quereinsteiger und erfahrene Ü 60 🙂

    • eseppelt sagt:

      mit Ü60 hast du Recht. Etliche Fahrer sind noch im Rentenalter als Nebenjob dabei, um sich etwas zur Rente hinzu zuverdienen

  11. BR sagt:

    Der wievielte in diesem Jahr? ?

  12. Rh sagt:

    Na nun findet mal ne Lösung ihr Schlaumeier. Ich wüsste schon mal eine, grelles Neonlicht

  13. wien 3000 sagt:

    Hauptsache der Fahrer muss für den entstandenen Schaden aufkommen. Anders kriegt man derart rücksichtslose Autofahrer nicht zur Vernunft.

  14. Ureinwohner sagt:

    Moin,
    wie immer sehr lustige Kommentare hier.

    Zufälligerweise hab ich das Geschehen live gesehen.
    Auf dem Weg Richtung Saalebrücke von der Rennbahn aus kamen zwei Lichter entgegen, die nicht Straßenbahn waren. Weder besonders schnell, noch langsam. Es war ein PKW, dessen Fahrer offensichtlich in die offene Gleisbettung geraten war, aber dennoch weiterfuhr.

    Erstaunlich.
    DungDangDangDangTokTokTok und funkensprühend über die Schwellen hoppelte er weiter bis zur Weiche GimDamm. Die Spurweite des Fahrzeugs hat gepasst. Ohne die Weiche hätte es klappen können, wieder auf glatte Fahrbahn zu kommen.

    Das war offensichtlich das Ziel, anstatt schon ganz am Anfang, als die Platten im dann offenen Gleis aufhörten, zu stoppen und zurückzusetzen.

    Der ist nicht da hin „geflogen“. Der Fahrer hat, statt anzuhalten, die Flucht nach vorn ohne Rücksicht auf den Unterboden seines Autos gesucht. Und vor Ort war ihm die Sache peinlich. Jo mei, duad mia leid, i bin in die Schiene geroaden.

    Ein Bayer war zu Gast in der Stadt. Weder dumm, noch doof.
    Nur vom Navi in die Irre geleitet, dank wirrer und ständig wechselnder Beschilderung hiesiger Baustellen. Navi will über Knoten 46, da ist Tohuwabohu, und so landet er weiter gen Westen auf der Mansfelder. Beschimpft hier bitte nicht den Fahrzeugführer!!!!!

    @Enrico

    (1. November 2021 um 01:17 Uhr
    Um erstmal dorthin zu kommen, muss der Fahrer zunächst ein „Einfahrt verboten“-Schild „übersehen“ haben.)

    Theoretisch stimmt das.
    Praktisch war das Schild aber nicht vorhanden, weil zur Seite gedreht.
    Ich habe nicht lange am Ort des Geschehens verweilt und bin weitergerollert.

    Die Eingangsphase hat mich doch interessiert – und ja, eingangs des offenen Gleiskörpers war KEIN Schild sichtbar, was den Bayern und jedweden anders davor gewarnt hätte, dass hier gleich die Straße aufhört.

    Insofern @ wien 3000 muß die HAVAG sogar am Ende für den beim BY-Fahrer entstandenen Schaden aufkommen.

    Fazit: Niemals rumgackern, wenn nicht unmittelbar betroffen, oder wenigstens live vor Ort.