Planetarium in Halle öffnet am 30. März – 21 Millionen Euro hat der Neubau am Holzplatz gekostet

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48 Antworten

  1. abgeschraubt sagt:

    Endlich ein neues Planetarium mit akzeptablem Namen.

  2. Farbspektrum sagt:

    Gibt es einen Parkplatz oder eine Tiefgarage? Ansonsten komme ich nicht.

  3. Ick freu mir druff. sagt:

    Endlich mal wieder gute Nachrichten. Ick freu mir druff. Sehre sojar.

  4. 10010110 sagt:

    Gute Nachrichten! 🙂

  5. Rania J. sagt:

    21 Millionen für den Teepott, alle Achtung, da wären eine Menge Kinder
    davon satt geworden und Rentner hätten vorerst keine Flaschen mehr
    sammeln brauchen.

    • Multicu sagt:

      Blödsinn

    • Jonas K. sagt:

      😢 Ich heule gleich. Rania, die Stimme unseres sozialen Gewissens, was würden wir nur ohne sie tun? Kannst ja dein eigenes Geld nehmen und was für die Armen tun. Am Planetarium werden jedenfalls Tausende Kinder und Rentner ihre Freude haben und was für ihre Bildung tun können.

      • Will aber auch! sagt:

        Da dürfen nur Kinder und Rentner rein? 😯

      • Alt-Dölauer sagt:

        Und: Geld das ausgegeben wird ist im Umlauf, treibt die Wirtschaft, ernährte Bauarbeiter und Handwerker, zahlte Steuern etc, etc. Aber wie schon so oft: Wirtschaftsverständnis ist minimal in Halle, Rania ist da nicht allein. Konsumptive Sozialabgaben erzeugen viel weniger Effekt.

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    21 Millionen Euro aus Fluthilfemitteln! Wow! Was hätte die Stadt Halle ohne die Überschwemmung in 2013 nur gemacht. Vielleicht das Alte Planetarium für 2,1 Millionen gründlich saniert und modernisiert ?
    Auf jeden Fall steht das Neue Planetarium auch wieder nah genug am Wasser für den nächsten Flutschaden. Gute Idee.

  7. Oma sagt:

    Müsste da nicht noch eine große Kuppel drauf ?
    So war doch mal der Plan.

    • 10010110 sagt:

      Das waren mal die ersten Entwurfsskizzen der Architekten, ja, aber dann kamen die Verwalter der Finanzen ins Spiel und machten den Ambitionen einen Strich durch die Rechnung.

      • Flachdach sagt:

        Und wie jeder weiß, werden „erst Entwurfsskizzen“ immer umgesetzt. Einfach immer.

        Warum man die nicht gleich „endgültige Detailpläne“ nennt, ist rätselhaft.

  8. Der geteilte Himmel - die Verlorenheits-Hypothese und das Vertraut-Sein sagt:

    Was der Frauenburger Domherr Kopernikus tat, ist zu allen Zeiten in menschlichen Zusammenhängen angelegt:
    Die Welt sich solange zu durchdenken, bis sie stimmig mit dem innersten Gewollten wird.
    Kopernikus ließ die Sonne in weiter Ferne als Zentralpunkt stillstehen und die Erde rotierend um sie kreisen, damit sich die theoretischen Vorhersagen des Kalender seiner allgemeinen Kirche wieder glaubwürdiger an das tatsächlich Beobachtbare annährten.
    Kalendarisch mag Kopernikus praktische Handreichungen für die Bestimmung von Festen und Steuererhebungsterminen hinterlassen haben.
    Mein geahnter persönlich-gefühlsmäßiger Zusammenhang mit Himmel&Erde ist mental jedoch eigenständig gegenüber der herrschenden wissenschaftlichen Hypothese, welche das Größenverhältnis von Erde zu Himmel als praktisch punktförmig Null (defacto Nicht-Existenz) zu grenzenlos unendlicher Ausgedehntheit (defacto Allein-Existenz) beschreibt.

  9. Ahh sagt:

    Die Kuppel spart man ein dafür regnet es dann immer rein. Ganz toller Plan, ein Planetarium ohne Kuppel ist wie eine Frau ohne Kopf. Aber es merkt ja sowieso keiner will wad keinen interessiert

  10. Bubbles sagt:

    Nachdem das alte denkmalgeschützte Planetarium ohne Erlaubnis abgerissen wurde und man es für etwa 2Millionen Euro sanieren hätte können, will die Stadt sich jetzt dafür den Bauch streicheln lassen.
    Wurde eigentlich irgend jemand für den Abriss zur Rechenschaft gezogen?

    • Deppen-Stadl sagt:

      Das erwartest du nicht wirklich? Beim Stadion wurde auch keiner zur Rechenschaft gezogen. Nur der Landesrechnungshof darf noch seinen Senf dazugeben, der aber als Lyrik und Prosa bewertet wird.

      • Internetweisheiten sagt:

        Genau. Es gibt nämlich auch keinerlei politische (oder emotionale) Gegner der „Stadt“. Sonst hätte es ja schon längst mal eine Frage in der Bürgersprechstunde, einen Antrag im Stadtrat und/oder eine Kommunalaufsichtsbeschwerde gegeben. Oder ganz und gar eine Anzeige, Ermittlungsverfahren, Gerichtsverfahren …. Subventionsbetrug ist immerhin eine nicht unerhebliche Straftat.

        Stattdessen ist hier seit 1990 nichts dergleichen passiert. Sind sich immer alle einig. Nie wird jemand angezeigt, verklagt, abgesetzt, suspendiert oder auch nur ermahnt.

    • Jonas K. sagt:

      Spitzen Idee! Das alte Planetarium im Hochwassergebiet für 2 Millionen sanieren, damit es nach 5 Jahren vom nächsten Hochwasser zerstört wird, mitsamt seiner gesamten Ausrüstung.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Wer kennt sie nicht, die Jahrhunderthochwasser aller 5 Jahre in Halle…

        • immer wieder immer mehr sagt:

          So hat man 1900-2012 auch gedacht…

          • penn einfach weiter sagt:

            Waren also 112 Jahre Ruhe. Seit 2013 sind jetzt erst 10 Jahre vergangen. Bleiben also noch genug Jahre übrig, dass du kein solches Hochwasser wieder erlebst. Selbst 50 Jahre würden wohl dafür reichen, dass du dir nicht ins Höschen machen musst.

          • 🥱 sagt:

            Weiß ja nicht, was du unter „Ruhe“ verstehst, aber es gab zwischen 1900 und 2013 etliche Hochwasser. Auch davor und danach.

            Irgendwie laberst du immer nur, kann das sein? Nie Substanz, nie Sinn.

          • Hochwasser ist nicht gleich Hochwasser sagt:

            „Jahrhunderthochwasser“ googeln.

          • wissen - googlen - raten sagt:

            Ebenso wie HQ100 nicht (immer) gleich HQ100 ist. Gilt auch fpr HQ200.

            Siehe nur

            Verordnung zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes und Darstellung des überschwemmungsgefährdeten Gebietes an der Saale im Stadtgebiet Halle vom 15.09.2006

            War nur sieben – nicht erst 200 – Jahre später Makulatur.

          • penn einfach weiter sagt:

            Vor Makulatur musst du auch keine Angst haben.

          • 24 Stunden Ruhe sagt:

            schwach

    • Kann jederzeit wiederkommen. sagt:

      „Wurde eigentlich irgend jemand für den Abriss zur Rechenschaft gezogen?“

      Wie immer: nein.
      Der illegale Abriss des denkmalgeschützen Gebäudes hinter dem ehemaligen „Hasi“ in der Hafenstraße bleibt sicher auch ungesühnt.