Planungsausschuss diskutiert erneut über “fahrradsichere Gleise” – doch ein dauerhaftes System gibt es weiterhin nicht

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8 Antworten

  1. winter sagt:

    Schienen raus wäre doch ein Vorschlag.

  2. Radfurz sagt:

    Die Luftpumpen sollen gefälligst woanders rum gurken. Das nervt. Laufend solche Extrawünsche. Sollen ihren Mist selber finanzieren. Hoffentlich hört das bald auf!

    • Ulrike sagt:

      Ich stimme dir zu 100 Prozent zu !
      Die verursachen nur sinnlose Kosten, siehe “ Fahrrradfreundliche Luwu “

      Laute Straßenbahnen raus wäre noch ne Idee und dafür Oberleitungsbusse !

      • xyz sagt:

        Du immer mit deiner Idee von Oberleitungsbusses. Die machen andere Geräusche und machen trotzdem Lärm.

        • Hallenser55 sagt:

          Nicht nur seine Idee, meine auch – habe ich hier schon öfter geäußert.
          Wieso behauptest Du einfach so einen Quatsch ???
          Fahr in die Schweiz und höre es Dir an ! Schon ein Dieselbus ist leiser als das gequitsche und gerattere.

  3. Detlef sagt:

    Müssen Radler besser aufpassen

  4. Schlagloch sagt:

    Es gibt nur eine Art von „fahrradsicheren“ Gleisen. Es sind die Gleise, die nicht verlegt wurden. Also raus mit den Schienen oder Asphalt drüber, fertig.

  5. Didi Meisenkaiser sagt:

    Darwinsche Auslese nennt man das wohl. Radfahren will auch gelernt sein. Wer nicht Radfahren kann und zu doof ist, unfallfrei über die Schienen zu gelangen soll halt absteigen oder laufen.Oder sich Stützräder links und rechts anbauen lassen. Hatte ich auch mit drei Jahren. Heute geht es auch ohne. Haben wir Sorgen. Und anscheinend immer noch zu viel Geld für sowas.

  6. Zack sagt:

    wer nicht Rad fahren kann soll der mit der Bahn fahren 🙂

    • 🤔 sagt:

      Schon klar. Und gleichzeitig beim ÖPNV sparen wollen… Dann nur noch zu Fuß oder mit weiteren motorisierten Fahrzeugen zusätzlichen Stau, Lärm und Dreck verursachen.

  7. Ohje sagt:

    Mir ohne Gleise ist es Fahrrad sicher

  8. Wien 3000 sagt:

    Bevor man teure Schutzsysteme installiert gibt es noch die Variante, die Fahrradfahrer durch einen Radweg aus dem Gleisbereich zu holen. So könnte man zum Beispiel in der Geiststraße in Richtung Moritzburgring die Parkplätze entfernen und durch einen Radweg ersetzen.

  9. JM sagt:

    Immer dieser Hass gegen Radfahrer, ätzend. Viele Radfahrer benehmen sich unmöglich, das stimmt, aber es gibt auch die, die sich an Regeln halten und dennoch immer angefeindet werden. Ich fühle mich beispielsweise als Radfahrer in der Großen Ulli unsicher, weil ständig irgendwelche Handyaffen über die Straße gehen ohne zu gucken. Bremst man nicht rechtzeitig und/oder klingelt, wird man noch angemotzt. Das ist eigentlich gängiges Problem zwischen Rannischen Platz und Reileck.

  10. joerg sagt:

    Sorry, die Gleise und Weichen sind selbst für Motorräder gefährlich, trotz der breiteren Reifen wegen der Glätte. Deswegen Schienen raus nein, sondern einfach vorsichtig und Augen auf beim Fahren dann klappt es.

  11. Planungsausschuss soll planen und nicht diskutieren sagt:

    Der Planungsausschuss könnte doch darüber diskutieren dass bestimmte Strecken (das wäre fast die ganze Stadt Halle) nur von Radfahrern genutzt werden dürfen welche einen entsprechenden Befähigungsnachweis bei sich führen.Diesen Befähigungsnachweis dürften Radfahrer erst nach einer Prüfung über ihre Kenntnis über die STVO und einem praktischen Nachweis über ihre körperliche Eignung zur Teilnahme am Strassenverkehr auf öffentlichen Strassen (inklusive Querung von Strassenbahnschinen) erhalten.
    Dieses Rumgeheule der Radfahrer ist nicht mehr zum Aushalten.Sehr wenig Kenntnisse über die STVO und sehr oft ungeeignet ein Fahrrad zu beherrschen.

  12. Emmi sagt:

    Wie wäre es, wenn die Radfahrer an solch „gefährlichen“ Stellen einfach absteigen und kurz das Fahrrad schieben? Was spricht dagegen? Aber selbst an roten Ampeln wird weiter gefahren, das finde ich gefährlich. Da wird dann über eindeutig Fußgänger Ampeln gefahren oder im Mühlweg nebeneinander auf der Straße, trotz Gleisen der Tram.

    • grüner sagt:

      Es ist nicht verboten nebeneinander Fahrrad zufahren. Und gerade im Mühlweg ist mehr als genug Platz da stören die Gleise nicht.

      • Innsbru sagt:

        Da irrst du. Der Mühlweg ist keine Fahrradstraße und es ist zu viel Verkehr, um da niemanden zu behindern.

  13. Hannes sagt:

    Hm, ich hatte mit den Gleisen bisher keine Sorgen, fahre allerdings ein Citybike mit Licht und Körbchen. Da werde ich von den Radfahrkollegen in ihrer Funktionskleidung auf ihren Sporträdern mit ultradünnen Reifen aber ohne Lampe immer etwas verächtlich angeguckt.

    • t-haas sagt:

      Du machst es halt richtig und liegst nicht auf der Nase. Ob das nicht doch ein wenig Neid ist?..

    • Innsbru sagt:

      Niemand macht sich die Mühe, extra verächtlich zu schauen, nur weil mal ein anderes Rad auftaucht.
      Anscheinend hast du ein anderes Problem, evtl. mit deiner Wahrnehmung?

  14. Fakten sagt:

    Eigenverantwortung
    Die mündigen Radfahrer müssen entsprechend der jeweilige Situation handeln.
    So wie alle anderen Verkehrsteilnehmer auch.