Pogromgedenken am Montag

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9 Antworten

  1. FreierBürger sagt:

    Kleine Korrektur des Artikels: Unsere von den Nationalsozialisten zerstörte Synagoge befand sich in der Kleinen Brauhausstraße, nicht in der Großen Brauhausstraße. An der Stelle steht heute ein Plattenbau der HWG.

  2. VfL sagt:

    Dieser Tag ist wichtig für alle Deutsche, nie wieder darf so was geschehen, haltet die Erinnerung wach

  3. FreierBürger sagt:

    Hier auf dem Bild kann man es genau erkennen. Hinter der Synagoge befindet sich das noch heute stehende Gebäude auf der Ecke Kleine Brauhausstraße, Sternstraße, in welchem sich die Galerie und der Brotkasten befinden, wo es links in die Sternstraße reingeht. Die Synagoge erstreckte sich von der Kleinen Brauhausstraße über den heutigen Hinterhof zum heutigen Jerusalemer Platz.

    https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/images/halle1.png

    • G sagt:

      Wen interessiert es?
      OK… Platten bauten sind auch nicht schön.. Aber zumindest kann man drin wohnen….

      • 10010110 sagt:

        Du bist ein Kulturbanause. Zieh’ in die USA, da kannst du unter deinesgleichen leben – und auch noch ungestört das größte SUV fahren, das du dir nicht leisten kannst.

        • Nietzsche sagt:

          Jemandem, der sichtbare Distanz zu Judaica zeigt, ausgerechnet das Auswandern nach Amerika zu empfehlen, zeugt von einer gewissen weltlichen Unerfahrenheit.

      • FreierBürger sagt:

        Mir ging es nicht um die Plattenbauten, sondern ich habe versucht, visuell zu verdeutlichen, daß sich unsere Synagoge in der Kleinen Brauhausstraße befand und nicht, wie oben im Artikel fälschlicherweise geschrieben, in der Großen Brauhausstraße.