Polens ehemaliger Staatspräsident und Friedensnobelpreisträger Lech Wałęsa am 9. November in Halle (Saale)

Der Friedensnobelpreisträger und ehemalige Präsident der Republik Polen sowie erster Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarność, Lech Wałęsa, wird am Donnerstag, 9. November 2023 die Stadt Halle (Saale) besuchen. Der Initiator der polnischen Gewerkschaft Solidarność, die entscheidende Impulse für die Demokratiebewegung in Mittel- und Osteuropa setzte, folgt einer Einladung der Stadt.
Bürgermeister Egbert Geier: „Der Besuch Lech Wałęsas in unserer Stadt ist etwas ganz Besonderes und eine hohe Ehre. Ohne die Demokratiebewegung in Polen wären der Fall der Mauer und die Deutsche Einheit nicht denkbar gewesen. Ich freue mich sehr, dass eine der zentralen Persönlichkeiten der polnischen Demokratiebewegung unsere Stadt besucht. Lech Wałęsa gilt zudem als glühender Verfechter des europäischen Gedankens und deshalb erhoffen wir uns im Rahmen seines Besuchs auch Impulse für die europäische Ausrichtung des geplanten Zukunftszentrums.“ Lech Wałęsa selbst hat sein Büro im Solidarnosc-Zentrum im polnischen Danzig, das jährlich rund eine Million Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland zählt und das Vorbild für das Zukunftszentrum in der Stadt Halle sein kann.
Der Friedensnobelpreisträger wird sich am Donnerstag, 9. November, um 10.30 Uhr im Stadthaus, Marktplatz 2, in das Goldenen Buch der Stadt eintragen. Anschließend ist eine Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft geplant. Um 18 Uhr wird Lech Wałęsa in der Marktkirche einen öffentlichen Vortrag zu den Themen Europa, Transformation, gesellschaftlicher Wandel und Zukunftszentrum halten.
Die Veranstaltung in der Marktkirche, zu der auch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff erwartet wird, wird gemeinsam von der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, der Mitteldeutschen Zeitung und der Friedrich-Naumann-Stiftung organisiert. Der Eintritt ist frei. Es stehen rund 400 Plätze zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto Stadt Halle
So ein Held war das auch nicht wieder……
Er war Wegbereiter der Friedlichen Revolution. Und ist persönlich ein hohes Risiko eingegangen.
Dann wird am 09.11.23 18:00 Uhr endlich für dich und dem restlichen Elend alles Besser. Ganz bestimmt.
Deutsche Sprache schwere Sprache.
Aber ein Held war er doch und Mut hat er ebenfalls bewiesen.
@U….du bist ein Buchstaben Held.
Held bitte nicht übertreiben
Kümmere dich um deine Almosen.
Doch. War er!
Diese elenden Kommunisten hätten diesen tapferen Mann am liebsten umgebracht. Er in Polen und die Ungarn sind diejenigen gewesen, daß wir heute heute in einem geeinten Deutschland und in einer Demokratie leben können.
Merkel ist der Totengräber Deutschlands und Europa. Durch sie, haben wir heute chaotische Zustände mit radikalen Moslems. Es wird Zeit, daß solche Leute wie damals Walesa wieder an die Macht kommen und in Europa aufräumen. Ansonsten viel Spaß beim ständigen Allah anbeten.
Mit Merkel kann er gut.
Das Zukunftszentrum ist ein SiegesSymbol der NATO-Strategie für Europa, die Lord Ismay in den 50er Jahren auf einer Pressekonferenz so zusammenfaßte:
„to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down“.
The Russians haben angegriffen, the Americans bleiben draußen, and the Germans jammern viel.
@ Zukunft OHNE Friedrich
„… , the Americans bleiben draußen“ ? – Lügner, aber sowas von !
Joe Biden verkündete grad, daß das US-Imperium die Ukraine- und die Israel-Front locker zu handhaben in der Lage ist und sich dabei trotzdem voll reaktionsfähig mit Blick auf Taiwan aufgestellt sieht.
Wie kommt man nur darauf, sich schreiben zu sehen, daß die USA – The Greatest Empire Ever – irgendwo vorhaben, strategisch außen vor bleiben zu wollen – sich Einfluss/Gewinn entgehen oder gar wegnehmen zu lassen?
Sind sie drin? Nein.
Stampfi lügt.
Die Amis sind drin.
Die unantastbare US Airbase Ramstein bei Kaiserslautern z.B. gibt es.
US-geprägte BRDler werden „Rammstein AirBase“ immer lieben und sie ehrfurchtsvoll schweigend umfahren.
Die Kaiserslautern Military Community ist der größte US-Stützpunkt (2010 ca. 57.000 Militärangehörige) außerhalb der USA.
Ram(m)stein – Perle der Ukraine
Bestimmt wurde der Standort des Zukunftszentrums auch schon in den 60er Jahren von den Briten festgelegt.
Da der Osten aber von den Plänen erfahren hatte, wurde der Riebeckplatz so umgebaut, dass es schwer werden würde, diese Pläne zu verwirklichen. …
Da kommt mir das Mittagessen von gestern wieder hoch, wenn ich diesen Wessi Geier hier grinsen sehe. Als ob er was dazu beigetragen hätte und heute auf undemokratischsten Weg zum Bürgermeister geputscht, zusammen mit der ex-SED, widerlich!
Wieso undemokratisch? Er wurde demokratisch als Stellvertreter des OB gewählt. Wenn der OB nicht fähig ist, sein Amt würdig auszufüllen, dann ist der Vize halt der nächste in der Reihe.
Was will der denn in Halle beim nichtgewähltem Bürgermeister? Soll zu Hause bleiben und dort seine Zlotti ausgeben
Man hat in der Stadtverwaltung offenbar keine Idee was nun in das „Zukunftsdingsbums“ rein soll. Also holt man sich mal schnell den Polen her … Vielleicht hat der ja eine Idee.
Im übrigen… Ein glühender Verfechter der europäischen Idee war er nie … Teilweise sogar Kritiker.
Die Stadtverwaltung baut das Zukunftsdingsbums nicht. Es steht auch noch gar nicht. „Der Pole“ zieht da jedenfalls nicht ein, der ist aus anderen Gründen hier. Frag mal deine Eltern, was am 9. November so alles war.
Warum wird denn unbedingt immer auf Polen geschaut wegen diesem ominösen Zukunftszentrum? Der Geier wollte es doch unbedingt und jetzt weiß er nicht was da rein soll? Das ist doch blamabel. Unsere Steuergelder werden in Schulen nötiger gebraucht als bei gegenseitigen Besuchen
Es wird nicht unbedingt immer auf Polen geschaut wegen diesem ominösen Zukunftszentrum. Der Geier bestimmt nicht, was da rein soll. Dein „Problem“ ist ein anderes.
Die Stadt baut das Zentrum nicht, finanziert es nicht und bestimmt auch nicht, was reinkommt. Im Rahmen von baulichen Absprachen und in der bundesweiten öffentlichen Diskussion können natürlich Wünsche formuliert werden. Durch das gezielte Einladen von Gästen wirkt die Stadt auf die öffentliche Diskussion ein. Hilft dir das?