Polizei Großkontrollen am Donnerstag

Am 20. September 2018 findet der länderübergreifende Aktionstag „sicher.mobil.leben“ zum Thema „Ablenkung“ statt, an dem sich auch das Polizeirevier Halle (Saale) beteiligen wird.
Immer wieder kommt es infolge von Unaufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer zu Verkehrsunfällen, mit teilweise schweren Folgen. Gemäß der Konzeption der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd für mehr Sicherheit im Straßenverkehr wird das Polizeirevier Halle (Saale) aus diesem Grund am morgigen Tag verstärkt mobile und stationäre Verkehrskontrollen im Stadtgebiet durchführen. Das Hauptaugenmerk wird dabei nicht allein auf dem verbotswidrigen Nutzen des Mobiltelefons oder der Beeinträchtigung des Gehörs des Fahrzeugführers durch Kopfhörer oder andere Geräte liegen. Auch Trinken, Essen, Rauchen oder das Bedienen des Radios während der Fahrt führen zu erhöhter Unaufmerksamkeit im Straßenverkehr.
Neben den Verkehrsüberwachungsmaßnahmen stehen aber auch die präventiven Botschaften im Fokus. Auf die Gefahr von Ablenkung soll aus diesem Grund auch mit Hilfe eines „Blindfahrgenerators“ aufmerksam gemacht werden. Dieser simuliert die Strecke, die ein Fahrzeug zurückgelegt hat, während man beispielsweise auf das Tippen einer Nachricht konzentriert war. Der „Blindfahrgenerator wird in der Zeit von
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr am Franckeplatz
betrieben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, hinzuzukommen und den Simulator zu testen! Auch verschiedene Informationsbroschüren rund um das Thema „Ablenkung“ liegen zum Mitnehmen bereit.
Jaa, da sind sie wieder, die offenbar größten Probleme der Polizei in Deutschlands sechstkriminellster Stadt.
„Ablenkung“ – zu beheben durch….na klar….Verkehrskontrollen.
Im Pestalozzi Park marodierten vor nicht mal einer Woche Migranten über zwei Stunden lang und braubten und verprügelten Menschen mit Schlagstöcken.
Die Polizei hat absolut nichts unternommen.
Aber ich vergass: Verkehrskontrollen ganz gross aufziehen ist offenbar das Einzige was der halleschen Polizeiführung einfällt.
Ja, wir schaffen das: Platz eins in der deutschen Kriminalstatistik!
Mit einer derartigen Schwerpunktsetzung ist uns das nicht mehr zu nehmen!
Lieber „Polizist“, sie behaupten, dass „im Pestalozzi Park marodierten vor nicht mal einer Woche Migranten über zwei Stunden lang und braubten und verprügelten Menschen mit Schlagstöcken“. Jetzt möchte ich von Ihnen wissen, ob Sie dabei waren. Dann müssen Sie zur Polizei gehen und eine Aussage machen, da Sie hier indirekt behaupten, dass Sie ein Zeuge des Verbrechens sind und Anwesende erkannt haben.Ansonsten ist dies, was Sie hier behaupten eine Unterstellung, die Sie nicht belegen können und einfach nur aus rassistischen Motiven darlegen.
Was haben Sie im Übrigen gegen Verkehrskontrollen. Das sind doch deutsche Gesetzte, an die sich alle, auch Verkehrsteilnehmer und AfD.Dödl, zu halten haben.
Ich würde davon ausgehen, geehrter Herr Polizist, dass Sie nicht am Pestalozzipark wohnen. Das Problem sind nicht die Jugendlichen, die sich abends treffen, sondern die vielen Erwachsenen, die schon tagsüber in der Nähe des Spielplatzes saufen und in die Büsche urinieren. Das sind alles deutsche Pinkler und Säufer. Zu den Jugendlichen; die brauchen Punkte, wo sie sich treffen können. Wo ist denn der nächste Jugendclub.
Das dauernde Gesäusel über die Herkunft hilft kein Schritt weiter, sondern bedient nur Vorurteile.
Aber, ich glaube, Sie kommen gar nicht aus unserem Viertel.
„Lieber „Polizist“, sie behaupten, dass „im Pestalozzi Park marodierten vor nicht mal einer Woche Migranten über zwei Stunden lang und braubten und verprügelten Menschen mit Schlagstöcken“
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Ich „behaupte“ hier gar nichts. Das stand so hier bei du-bist-Halle und ähnlich in der MZ.
Auch wenn das Wort „Migranten“ hier nachträglich durch „Jugendliche verschiedener Nationalitäten“ ersetzt wurde, weil „nicht auszuschließen ist, dass sich möglicherweise auch deutsche Jugendliche unter den Beteiligten befunden haben“…
Von eurem politisch korrektem Geschwafel wird einem nur noch schlecht.
Akzeptiert es: Migranten in Deutschland sind bei Gewalt- und Rohheitsdelikten um Faktoren überrepräsentiert. In Ba-Wü beispielsweise um den Faktor 7 !!!
Das sind Fakten aus der Kriminalststistik und keineswegs Rassismus, wie gerne unterstellt wird um Menschen mundtot zu machen.
Ob ihr damit allerding eurer linksgrün verdrehten Ideologie einen Gefallen tut, ist sehr fraglich.
Da Gegenteil wird der Fall sein. Die Menschen haben Augen im Kopf, können selbst denken und immer Weniger wollen sich das vom Staatsfunk abnehmen lassen.
Migranten sind doch aber nicht überrepräsentiert, weil sie Migranten sind; diese Schlussfolgerung, die bei sowas immer wieder durchklingt, wäre wirklich rassistisch.
Waren die hier überrepräsentierten in ihren Herkunftsländern auch kriminell? Darauf muss man Antworten finden und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.
Weil die Menschen auch Augen im Kopf haben, sehen über 80 % der Deutschen Migranten als Bereicherung.
Dies ist Fakt, auch wenn dies nicht in Ihr Schlechtmenschbild passt.
:-)))))))) 80% ,wo haben Sie denn diese Zahl her,aus der Presse vermutlich .Die erreichen Sie nicht mal im Paulusviertel
Ich hätte gerne die Quellenangabe Ihrer These. Aber bitte die offizielle und nicht die des NSDAP Verlegers aus Thüringen.
Übrigens die Staatsmedien gibt es seit dem 3/10/1990 nicht mehr.
„Übrigens die Staatsmedien gibt es seit dem 3/10/1990 nicht mehr.“
Selten so gelacht.
Sie schauen wohl seit einigen Jahren kein ARD und ZDF mehr?
In deren Aufsichtsräten sitzen so viele Politiker der Altparteien wie nie zuvor.
Den ÖR „Kanzlerinnenhudigungsverein“ zu nennen scheint mir noch stark untertrieben.
Ich verstehe diese Reaktion . Das Problem liegt aber nicht bei den “ kleinen“ Polizisten sondern viel weiter oben! Sie dürfen einfach nicht handeln!! Eine Schande und für die Beamten sicher mehr als schwer!
Das Problem besteht in der falschen Priorisierung seitens Politikern und Polizeiführung.
Zumindest erstere kann man aber per Wahl arbeitslos machen und eine Alternative präferieren.
Mal zum Thema: „das Bedienen eines Radios“ wäre dazu mal sinnvoll, überall gute Empfangsbedingungen herzustellen, daß man nicht neue Sender suchen muß. Oder auch diese sinnlose Schwätzerei in den Sendern abzustellen, die einem geruhsamen und stressfreien Fahren abträglich sind. Stattdessen sollten lieber verkehrsmeldungen nicht nur mal getstreut stündlich gesendet werden. Alles Maßnahmen, die eine Bedienung von Radios ausschließen könnten…
Man könnte genauso gut technische Maßnahmen einbauen, die das Bedienen von Mobiltelefonen verhindern. Und dann gleich noch technische Maßnahmen einbauen, die eine Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit verhindern.
Ahja, das geht? Warum macht man es dann nicht? Weil man da wohl auch keine Notrufe mehr aus Fahrzeugen absetzen könnte? Schon mal auf der Autobahn einen Unfall oder Falschfahrer gemeldet? Dazu erst auf den nächsten erreichbaren Parkplatz gefahren? Un Höchstgeschwindigkeit? Welche dürfte es dann gerade mal sein?