Polizei, Politik und Schulleiter diskutieren über die Jugendkriminalität in Halle

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51 Antworten

  1. Robert sagt:

    Die Lehrer ,die Eltern, die Polizei können so viel diskutieren wie sie wollen. Sie werden das Problem nicht in den Griff bekommen. Das Problem liegt auch nicht nur an den Migranten .Denn das Problem liegt in der Politik , die in Berlin gemacht wird.
    Weder Herr Scholz , Frau Baerbock, oder Herrn Habeck interessiert es nicht ,die Kriminalität in den Schulen. Sie werden weiterhin solche Zustände fördern.

    • : sagt:

      Ach wieder so ein Robert der einfach nur ideologisch total verblendet ist. 1. Bildung ist Ländersache und 2. Haben doch wohl die Konservativen Parteien (mit freundlicher Unterstützung der SPD und den Wahlberechtigten) den „Rotstift“ als erstes vor allem bei Bildung und Integration angesetzt und das seit Jahrzehnten. Das fängt beim Mangel an Lehrkräften an und geht weiter über die grottenschlechte technische Ausstattung und den baulichen Verfall der Schulen weiter. Aber das kann ein Robert allein zuhause mit Mutti ja nicht wissen.

  2. 😆 sagt:

    Die Eltern wollten es bunt haben und sie haben es bunt gekriegt. 👍

  3. Diana sagt:

    90 % Migrantenanteil in der Klasse. Herzlichen Glückwunsch. Deutschland ist am Ende.

  4. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Hier entlädt sich wohl Frust an der falschen Stelle (den Mitschülern), der aber mit der Perspektivlosigkeit des Imperialismus zu tun hat. Wie sagte ein Freund gestern: Es geht nur noch um Krieg in den Nachrichten, keine positiven Meldungen…). Wer angesichts der Probleme überzeugend Werte vermitteln kann, verbessert die Situation..

    • Auch ein Robert sagt:

      Bürgergeld als Zukunft. Da ist Schule für diese nur nervig.

    • Rebell sagt:

      Und du kannst mit deinen ,,Arbeiterstandpunkt“ Werte vermitteln.Wer war der Freund ? Lass mich raten: Der Geist von Marx…. oder war es Engels!

      • ach Lotte sagt:

        Selbst der Freund kann „ machen und muss nicht wie ein Dummer zwei Kommas tippen. Marx und Engels hätten das auch hinbekommen.

  5. Ball flach halten sagt:

    „augenscheinlichem Migrationshintergrund “

    Jetzt haltet aber mal die Bällle flach mit dem Getrolle. Was soll es denn sonst sein? Solariumsbräune?

  6. 10010110 sagt:

    56 Prozent der Täter seien Deutsche, machte Petra Paulick klar, dass es sich mitnichten nur um Täter mit Migrationshintergrund handelt.

    Erstens ist das nix, worauf man sich ausruhen könnte, denn das bedeutet, dass 44% der Täter Ausländer sind – bei einem Ausländeranteil in Halle von 12–15% oder so.

    Und zweitens sagt der Status „deutsch“ auf dem Papier heutzutage auch nix mehr aus. Auf dem Ausweis steht nämlich nicht „deutsch, reinen Blutes“ und „deutsch, mit Migrationshintergrund“. Dass die Täter zu 56% Deutsche waren, muss also nicht heißen, dass da kein Migrationshintergrund herrschte. Man kann also davon ausgehen, dass es noch viel mehr ausländisch geprägte Straftäter gibt.

    • mache nur Konversation sagt:

      „44% der Täter Ausländer sind“

      Klingt viel, nicht wahr? Prozentangaben können hinterhältig sein…

      „der Status „deutsch“ auf dem Papier“
      „muss also nicht heißen, dass da kein Migrationshintergrund herrschte“
      „ausländisch geprägte Straftäter“

      Also „eigentlich“ alles Ausländer, was nicht blond ist. Schweden waren ja mal hier.
      Wird Zeit, die Ariernachweise wieder einzuführen. Warn doch gut!?!
      Herrschaft des Hintergrundes beenden! JETZT!
      Ende der Stellvertreterinvasion! Schluß mit Austausch!!

      • Robert Roberts sagt:

        Es geht doch darum, dass hinter angeblich deutschen Tätern mit deutschem Pass auch eine signifikante Anzahl an Tätern steckt, die einen Migrationshintergrund, aber wie angesprochen eben auch einen deutschen Pass haben. Mit den Plänen der Bundesregierung, die bereits nach 3 Jahren Einbürgerungen vorsieht, wird sich dieses Problem noch verschärfen.

        Ein gutes Beispiel hierfür ist der Juwelenraub des berüchtigten Berliner Remmo-Clans in Dresden. Alle 6 verurteilen Täter haben einen deutschen Pass und in vielen Medien wurde penibelst betont, dass es sich um deutsche Täter handelt. Damit habe ich natürlich auch kein Problem und muss mich politisch um nichts kümmern – Thema erledigt.

        Folglich hat man 2 Möglichkeiten, man beharrt auf dem deutschen Pass und sagt wir haben überhaupt kein Problem mit sog. Ausländerkriminalität. Dann ist alles schön und wir haben das Problem aus dem Weg „definiert“, so dass wir uns nicht weiter damit auseinandersetzen und schon gar nicht nach Lösungsmöglichkeiten suchen müssen.

        Der andere, viel sinnvollere Weg ist es doch, das Problem klar zu benennen und unabhängig von dem ganzen nervigen Parteigeplänkel Lösungen zu suchen, wie wir bei den massenhaften Einwanderungen überhaupt eine halbwegs sinnvolle Integration hinkriegen wollen/können, so dass eine große Anzahl der Zuwanderer nicht kriminell, sondern halbwegs gut integriert wird, d.h. Deutsch spricht (und nicht nur die Vokabel Bürgergeld kennt), fit für den Arbeitsmarkt gemacht wird, nicht nur unter seines gleichen ist usw.

        Warum haben wir in Deutschland so ein massives Problem, wenn es darum geht Probleme mit Migranten (Kriminalität, Clanstrukturen, Homophobie, Frauenfeindlichkeit, Antisemitismus, Islamismus, Terrorismus usw.) offen anzusprechen?!?

        Wenn man nicht offen und ehrlich darüber redet und alles totschweigt, wird es nie eine Lösung geben, oder?

        • mache nur Konversation sagt:

          „die einen Migrationshintergrund, aber wie angesprochen eben auch einen deutschen Pass haben“

          Dann sind es aber keine angeblichen Deutschen, sondern Deutsche.

          Hab den Rest nicht gelesen, aber da kommt hoffentlich nichts mit Rassetheorien, Blut und Boden und/oder „Kulturkampf“!?! 😬

          • 10010110 sagt:

            Dann sind es aber keine angeblichen Deutschen, sondern Deutsche.

            „Deutscher sein“ kann aber nicht nur auf dem Papier stattfinden und damit sei alles getan.

          • mache nur Konversation sagt:

            Fand es bisher immer, ist bei dir nicht anders.

        • Robert sagt:

          Deutschland ist Weltmeister im diskutieren. Bei Suchen nach Lösungen ist Deutschland am Schlusslicht.
          Wenn Lösungen gefunden werden soll, dann muss das Übel am Kopf gepackt werden. Und das eigentliche Übel sitzt in Berlin .

          • Deutschlehrerin sagt:

            „Und das eigentliche Übel sitzt in Berlin.“ – Ein unbedeutendes Übel sitzt auf dem Sofa und kommentiert inhaltlich, grammatikalisch sowie orthografisch fehlerhaft.

    • Intergrationsverweigerer sagt:

      Der Satz danach ist noch deftiger: “Warum schaffen wir es als Gesellschaft nicht, die jungen Leute zu integrieren und sind nicht in der Lage, ein Bildungsangebot zu bieten, was für diese Jugendlichen lukrativer als Kriminalität ist” – warum müssn wir schaffen, was ihre Aufgabe wäre? Und es möge dazu lukrativ für sie sein…da fällt einem nix mehr ein.

    • ABC sagt:

      Wetten, dass hier die Hälfte der Leser mit deinen Zeilen überfordert ist? Und Paulick muss natürlich gut Wetter machen.

  7. Steff sagt:

    Man kann sagen die Globalisten haben es geschafft!

    Sie haben per Gutmenschdekreten funktionierende Länder unterwandert und ausser Gefecht gesetzt. Diese Prozeß wird durch mächtige Institutionen penibel überwacht.

    Die Jugend wird verbildet. Daraus werden Politiker, die Null Bezug zum eigenen Land haben.
    Die Probleme der Welt importiert man sich freiwillg.
    Diese Freiwilligkeit bezieht sich allerdings nur auf die politische Klasse, als Erfüllungsgehilfen.
    Das Volk wird vollkommen ausgeblendet, gleichzeitig versucht durch die emsig mitwirkenden Medien auf den politisch gewollten Pfad zu bringen.

    Die Probleme sind so groß, dass die Zukunft der Gesellschaft in Frage steht.
    Und die Politiker diskutieren, wie folgt:
    „Sie (Anm. Petra Paulick) halte aber ein Herabsetzen der Altersgrenze (Anm. bzgl. Strafmündigkeit) nicht für gut, sagte Petra Paulick. “Ich glaube nicht, dass es uns bei der Bewältigung helfen wird. Wir hätten auf dem Papier mehr Straftäter. Aber das Problem ist nicht gelöst.”

    In diese Aussage spiegelt sich das ganze Problem Deutschlands wieder.
    Verweigern der Realität durch gutmenschliches Dogma, was aber gar nicht gutmenschlich ist.
    Denn weder den Tätern wird geholfen, auf die richtige Bahn zu kommen.
    Im Gegenteil sie werden in ihrer Masche bestärkt.
    Und wer redet eigentlich von den vielen Opfern? Die scheinen keine Rolle zu spielen, ausser vielleicht in einem emotional durchformulierten Nebensatz (wir kennen es alle – dieses ewige ‚Warnen‘ und ‚entsetzt sein‘ und die immergleichen verbalen ‚Verurteilungen‘).

    Es ist als wäre eine Bombe eingeschlagen und die Politik diskutiert darüber wer den Rasen mähen soll.

    Und wer dies offen kritisiert ist ein Rechter, ein Verschwörungstheoretiker (mit Aluhut) oder gar Rassist.

    • ABC sagt:

      Dem schließe ich mich an.
      „Die Jugend wird verbildet. Daraus werden Politiker, die Null Bezug zum eigenen Land haben.“
      Wer nicht Politiker wird, ist dank Verbildung zu blöd, die Spielchen der Politik zu durchschauen, erst recht, um ihnen Einhalt gebieten zu können. So dreht sich die Abwärtsspirale dieses einst guten Landes weiter bergab..

    • (((Globalist))) sagt:

      In deinem Fall auch noch billiger Antisemit.

  8. Neustädter sagt:

    Das die CDU im Land die Sprachförderung gekürzt hat, sollte auch laut gesagt werden!

    Frau Schmidt und nat. Frau Godenrath sollten es wissen und mal nachdenken, wo das Problem liegt!

    Ein Herr Richter saß nicht am Tisch, jener welcher Kürzungen bei diesen Themen in den Ressorts fordert, die Schulsozialarbeit den klammen Kommunen aufdrücken möchte und weiterhin Flüchtlinge nach Halle sendet.

  9. Estermut sagt:

    Es wurde schon genug diskutiert. Jetzt müssen endlich Taten folgen.

  10. Leerer Ast von Halle- Raubstadt sagt:

    Privatschulen heißt das Zauberwort!

  11. 🧐 sagt:

    Dass Herr Gaube anfangs nicht begeistert war glaube ich aufs Wort. So haben doch Sie, Herr Gaube, zum Elternabend explizit darum gebeten, die Presse nicht zu informieren.
    Gut, dass es jemand getan hat.

  12. Peter sagt:

    „“Man fällt nicht aus dem Bett und wird Straftäter”, sagte Detlef Wend, Vorsitzender der Jugendhilfeausschusses im Stadtrat und Kinderarzt. Es gebe zuviele Kinder, die in sozial schwachen Milieus aufwachsen.“

    Die armen Täter können also wie immer gar nichts dafür dass sie kriminell sind.

    • 10010110 sagt:

      Da hat er schon Recht, der Herr Wend. Die Eltern sind das Hauptproblem bei sozial auffälligen Kindern. Insofern müssten die auch zur Verantwortung gezogen werden.

  13. Detlef Wend sagt:

    Löblich, dass die Damen der CDU sich diesem Thema widmen. Zudem war es eine angenehm sachliche Atmosphäre in der diskutiert wurde. Insbesondere die neu Polizeichefin fiel durch kluge Wortbeiträge auf. Und auch die beiden Schulleiter halfen einen differenzierten Blick auf die Situation zu bekommen. Die Sachkenntnis von Frau Godenrath war leider begrenzt und den unangenehmen Fragen, die sich die CDU insbesondere betreffend ihrer Blockadehaltungen zur Finanzierung von Schulsozialarbeitern stellen musste, wich sie tatsächlich mit einer Formulierung wie: … ja das wird gerade im Haushalt diskutiert, da bin gerade auch nicht auf dem neuesten Stand … Nun das ist angesichts der Tatsache, dass es dazu eine Petition gibt und es intensiv diskutiert wird schon recht dünn. Kurios war ihre Antwort auf das Problem von Grundschulen mit überproportionalem Migrantenanteil und der Herausforderung für Lehrer hier erstmal elementare Deutschkenntnisse zu vermitteln. Frau Godenrath war der Ansicht, dass diese Kinder gar nicht in eine normale Klasse dürften, sondern in speziellen Klassen erst einmal die deutsche Sprache erlernen sollten. Herr Slowig, der Direktor des CWG, rettete Frau Godenrath gekonnt mit einer Überleitung bevor noch mehr Unkenntnis der Realität in den Saal purzelte. Das abrupte Abziehen der DAZ (Deutsch als Zweitsprache) von den Schulen durch ihren Parteifreund Herrn Tullner wäre hier sicher eine interessante Information gewesen, aber wer möchte schon eine so freundliche Diskussionsatmospäre trüben…

    Bei aller Vielschichtigkeit dieses Themas und dem vielen Gemeckere über einen „insuffizienten Staat, träge Behörden und ignorante Politiker“ was ja oft eine besondere Leidenschaft in diese Foren hier ist, sei nochmal wiederholt, was Herr Slowig gleich zu Anfang berichtete: „… was die meisten Opfer am schwersten zu verarbeiten haben, sei die mangelnde Hilfe und das Wegsehen von Erwachsenen in unmittelbarer Nähe der Tat“
    (Dazu bitte auch den heutigen Artikel in der MZ „Mir wurde schwarz vor Augen“ lesen.

    Jugendkriminalität ist und bleibt ein gesamtgesellschaftliches Problem und muss auch so angegangen werden.

    • Fußgänger sagt:

      Typisch, wie so oft, es wird sich in politische Grabenkämpfe verwickelt, auf andere mit dem Finger gezeigt und relativiert. Das wird das Problem ganz sicher lösen. Muss ein ganz tolles Gefühl sein, mit Polizeischutz, die Schule zu besuchen. Und was ihr Verweis auf diesen MZ Artikel soll, der auch noch hinter der Bezahlschranke steckt, weiß wer will. Passt unheimlich zum Thema.

      • Ex Vopo sagt:

        Meeting zwecklos.Partei gesteuert. Ja nicht den Finger in die Wunde legen! Klare Aussagen treffen und nicht labern. Strafgesetzbuch aus schöpfen. Einsperren oder die anderen Ganoven abschieben samt Eltern.Fertig. Aber es gibt eben noch zuviel Querulanten an den Hebeln der Macht.

      • Detlef Wend sagt:

        Bei dem Artikel geht es um eine Körperverletzung im öffentlichen Raum und auch dort haben Anwesende und Innen nicht eingegriffen oder geholfen.

        Wenn man bedenkt wie oft das Thema Schulsozialarbeit im Kontext mit Jugendkriminalität diskutiert wurde und dass es dazu eine aus Halle initiierte Petition gibt, um schlimmere Kürzungen zu verhindern, dann sollte eine politisch hauptamtliche tätige Abgeordnete aus Halle das Wissen und sich dazu doch klar positionieren können. Die CDU hat bisher eine Lösung im Landtag blockiert. Dazu sollte man dann auch Stellung nehmen und nicht einfach drüber weg nuscheln.

        • Fußgänger sagt:

          Achso, mit nem anderen Verein an den Hebeln, wäre das alles nicht passiert? Außerdem, in dem verwiesenen Artikel geht es anscheinend um sexuelle Vergehen eines Arztes, an einer Patientin. Wo da der Zusammenhang zu Jugendgewalt ist, erschließt sich mir nicht.

    • grüner Tee sagt:

      Sehr schöner Kommentar. Ich bin froh bis hier hin gelesen zu haben. Zum Glück gibt es auch noch vernünftige Menschen hier.

  14. Jim Knopf sagt:

    Die wundern sich über das Ergebnis Ihrer Arbeit . Die merken Nichts .

  15. zweierlei Maß, wie meistens sagt:

    „Er kritisierte in diesem Zusammenhang auch das monatelange behördliche Verfahren zur Schulschwänzern. Denn eigentlich müssten ja die ebenfalls jugendlichen Räubern selbst im Unterricht sitzen.“

    Bei deutschen Schulschwänzern rücken zeitnah die Behörden ins Elternhaus ein. Bei Migrantenfamilien sieht man das offenbar nicht so eng und/ oder es hat keiner Bock, sich irgendwelchen Ärger einzuhandeln.

  16. Uele sagt:

    Hört endlich auf zu diskutierten, handelt lieber und schickt die Täter in ihr Heimatland zurück, los tut es

  17. Niklas sagt:

    Der Aufruf zur Zivilcourage des Herrn Slowig überrascht mich jetzt sehr. Hat er doch früher immer gepredigt, was vor dem Schulgelände passiert interessiert ihn nicht und man solle sich tunlichst nicht irgendwo einmischen.

  18. Prognose sagt:

    Das vergewaltigte, geschändete, bespuckte und letztens geköpfte Opfer Shani Louk wurde in den Medien nicht als Deutsche sondern immer als Deutsch-Israelin bezeichnet. Genau so stimmt es!!
    Dementsprechend sind die Doppelpässler hier auch Deustch-Syrer,-Afghanen etc.