Polizeieinsatz an der Magistrale, Mann erheblich am Kopf und Oberkörper verletzt

6 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Sofort Messerverbotszone einrichten!

  2. Bert sagt:

    Am Halloren-Eck!
    Früher gab‘s da keine Verletzten. Da gab‘s knusprige Broiler, skatspielende Werktätige, alleinstehende Damen auf Männersuche und eine Weile auch Eis um die Ecke. Und auf dem Dach konnte man immer brauchbare Dinge finden. Angelhaken, kaputte Radioröhren, „Metscher“ mit verbogenen Achsen. All den Kram, den die Leute aus Block 201 aus dem Fenster geworfen haben.
    Den Laden heute zu sehen… ist echt traurig.

    • 10010110 sagt:

      Es ist so einiges traurig in diesem Land, in dieser Stadt. Aber irgendwo scheint es Leute zu geben, die diese Entwicklung gut finden und sich damit rausreden, dass man das nicht ändern kann, weil irgendwelche anderen Stellen da erst was machen müssen.

      • Robert sagt:

        Das sich in diesem Jahr etwas verändert , darum sei am 23. Februar mutig.

        • Jesus sagt:

          @ Robert, das einzige was sich wahrscheinlich ändern wird, ist eine andere Farbe in der Regierung. Sie wird nicht blau sein. Ansonsten sieht man fast die gleichen unbeliebten Fratzen in den Ministerien und Gremien wie vorher.

    • Nachgefragt sagt:

      Du willst doch nicht etwa behaupten, dass sich die DDR-Bürger dort wie Assis benommen haben und trauerst den Zeiten auch noch nach? Ich denke, dass sind nur Ausländer, die Müll aus dem Fenster werfen? Und wozu braucht man kaputte Röhren?

  3. JEB sagt:

    Den Verbrecherladen dauerhaft schließen. Am Besten gleich abreißen.

    • Bert sagt:

      Der Laden hätte eigentlich schon beim Abriß vom einstigen Block 201 abgerissen werden sollen. Es bestand meines Wissens aber noch ein langfristiger Pachtvertrag für das ehemalige Halloren-Eck, den der Pächter auch nicht gegen Entschädigungszahlung beenden wollte. In der Rückschau aus finanzieller Sicht wohl ein kluger Schachzug.
      Es war aber schnell absehbar, was sich dort entwickelt und daß sich dort immer seltener Dirk und Steffen nach der Arbeit zum gemütlichen Billardabend treffen.
      Vielleicht könnten regelmäßige Kontrollen durch Zoll und Ordnungsamt den Laden als Treffpunkt für zwielichtige Leute weniger interessant machen.

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