Polizeieinsatz nach Auseinandersetzung am Riebeckplatz
Am Samstagmorgen gegen 8 Uhr kam es am Riebeckplatz in Halle zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Personen dunkler Hautfarbe. Ein Zeuge hatte das Treiben beobachtet und die Polizei gerufen.
Vor Ort wurden vier mutmaßliche zum Teil alkoholisierte Beteiligte festgestellt und die Personalien aufgenommen, außerdem wurden Spuren gesichert. Der Geschädigte hatte nach Zeugenangaben den Ort bereits verlassen und soll eine Verletzung am Kopf erlitten haben. Er konnte bisher nicht ermittelt werden.
scheint ein auch ein beliebter Pennertreff- und Schlafplatz geworden sein. jedenfalls liegen da oft welche rum.
Du auch? Würde passen!
Sicher?
Der Hotspot in Halle für Schwarzhandel mit Drogen
…..“für Schwarzhandel“ mit Drogen !
O.K. und wo ist der legale Hotspot ?
Dachte die sind immer illegal, oder auf Rezept !
Konnte nicht ermittelt werden! Warum auch, ist doch alles halb so schlimm!
Bläck leifz mätter! Bloss keine Polizei dahin! Die „People of Color“ (Gold!) sollen ihren Kram selber klären! Wir wollen hier keinen Aufstand á la BLM!
BLM! BLM! BLM! Bläck leifz mätter!
Immer noch kein Englisch gelernt. Dann lass doch einfach und üb erstmal Deutsch.
Ach Svennimaus. Nimm doch bitte deine Medikamente. Sonst gibts Internetverbot! Ab ins Bett aber husch husch!
Volle Einlage! Glückwunsch! Wünsche noch ’nen schönen Tach auch!
Und was hat die Hautfarbe hier nun für eine Relevanz, dass sie erwähnt wird?
Was hat sie denn sonst für eine Relevanz? Hat sie überhaupt je eine Relevanz?
Richtig, die Staatsbürgerschaft wäre interessanter.
Es ist immer gut zu wissen, von wem man was zu erwarten hat! Bitte alle Morianer nach S. A.
Die Erwähnung der Hautfarbe war wirklich von Nöten. Schließlich wurde am Riebeckeplatz noch nie gegen weiße Menschen ermittelt.
Allerdings wünsche ich mir beim nächsten Mal noch detailliertere Berichte zum Aussehen, wie Haarfarbe oder Körpergröße.
Beispiel: „kleiner, weißer, braunhaariger Mann deutscher Herkunft wurde auf dem Marktplatz wegen Beleidigung und Volksverhetzung angezeigt, als er eine Kundgebung abhielt.“
alkoholisierte Personen, die miteinander in Streit geraten- etwas, was man bei Bio-Deutschen regelmäßig beobachten kann. Also warum wird hier wieder nach Herkunft, Status etc. geschrien ? Dieses Verhalten ist ja nun nichts, was nicht auch bei Deutschen vorkommt – besonders zum Monatsanfang, wenn es wieder Geld vom Steuerzahler gab und die Aktivitäten unserer Leistungsträger, die ja „angeblich nichts für ihre Situation können“ zunehmen. Warum hat so ein Beitrag mehr Kommentare als der gestörte Mann, der nackt und mit Messer in Neustadt rumfuchtelt … ich rate mal … weil es ein Bio-Deutscher ist.
Ganz einfach: Die permanenten unreflektierten stereotypen Forderungen der Linken, alle Flüchtlinge dieser Welt nach Deutschland zu holen, macht viele Menschen ängstlich und agressiv. Dies führt zu solchen rechten Ansichten in der Gesellschaft. Die Linken und die Wisslers und Jelpkes dieser Welt sind für das Erstarken der rechten Strukturen in unserer Gesellschaft direkt verantwortlich. Dieses muss bei der Analyse von Rechtsextremismus immer mit einbezogen und berücksichtigt werden.
In erster Linie entschließen sich Leute für Rechtsextremismus aus eigenem Zutun. Leute, die schon immer für solches Gedankengut anfällig waren., oder so erzogen wurden. Oftmals hat es eine familiäre Tradition, oder es sind einfach nur Leute, die irgendwo Anschluss suchen. Ich muss aber gestehen, dass die Verunglimpfungen von Links außen, dass jeder automatisch Faschist ist, der nicht für unbegrenzte Zuwanderung plädiert, nicht hilfreich ist. Es wird auch SPD und Grünenwähler geben, die nicht für ungebremste Zuwanderung sind, denn eine europäische Lösung muss her, bzw. muss Frieden in den Regionen einkehren, was aber nur möglich ist, wenn diese Länder sich endlich von ihren mittelalterlichen Gewohnheiten und Rollenbildern verabschieden.
Ihrer Analyse kann ich als Historiker vollumfänglich zustimmen. Die Linken sind die elementaren direkten aktiven Treiber für Rechtsextremismus in Deutschland. Das muss thematisiert werden, genau wie etwaige rassistische Strukturen bei einzelnen Polizeieinheiten.