Polizeieinsatz nach Auseinandersetzung am Riebeckplatz
Am Dienstagnachmittag kam es am Riebeckplatz zu einem Polizeieinsatz. Gegen 16 Uhr kam es laut Polizei in der Unterführung zur Ernst-Toller-Straße zu einem Körperverletzungsdelikt.
Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen gerieten zwei männliche Personen erst in eine verbale Streitigkeit und nachfolgend in eine körperliche Auseinandersetzung. Beide Beteiligte wurden noch vor Ort angetroffen und diesen nachfolgend jeweils ein Platzverweis ausgesprochen. Weiterhin wurden gegen die beiden Personen die strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet, welche derzeitig andauern.
Wie so oft schon in dem Gebiet.
Mit dem Zukunftszentrum werden so Vorfälle regelrecht über Nacht verschwinden. Der Bürgermeister hat es so versprochen. 🙂
Einfache Körperverletzungsdelikte gehören, so schade das natürlich ist, zur Alltagskriminalität. Ich bezweifle, dass Hr. Geier versprach, dieser Alltagskriminalität Herr zu werden.
Korrektor,
das mag sein, da haben Sie recht. Nur ist seit einiger Zeit so, dass Herr Geier bei öffentlichen Auftritten davon spricht, dass dieses oder jenes Problem mit dem Bau des ZZ sich schon lösen lasse oder gar verschwinde. Das ZZ quasi als Problemlöser.
…FDPler der versprach Steuererklärungen im Bierdeckelformat. Wie lange ist das her, 15 Jahre, 20 Jahre, noch länger? Also, an Bierdeckeln mangelt es nicht… . Kopf hoch, leere Versprechungen sind systemrelevant.
Das war Friedrich März, CDU. Aber ich weiß schon, was Du meinst.
„Es gab einen……FDPler der versprach Steuererklärungen im Bierdeckelformat. Wie lange ist das her, 15 Jahre, 20 Jahre, noch länger?“
Das muss schon sehr viele Jahre her sein und kam von einem Kollegen der CDU. 🙂
Dort sitzen täglich die Gleichen arbeitsteilig organisierten bewaffneten Drogenhändler, die völlig offen und unverfolgt Crystal, Koks und andere Sachen verkaufen, Geld waschen, Steuern hinterziehen und von Sozialleistungen leben. Bei den Geschäften kann es schon mal zu Streit kommen. Da wird denen der Platzverweis aber richtig eine Lehre sein.
Was du so alles weißt! Geldwäsche, Steuerhinterziehung, von Sozialleistungen leben…Erkennst du das im Vorbeigehen oder bist du Teil des Systems. Übrigens würde dir der PaulusHallenser schnell erklären, dass das eben das Prinzip der freien Marktwirtschaft ist. Nachfrage und Angebot. Oder laufen die Dealer mit Rabattangeboten durch die Gegend? Allerdings sind sie nicht so aufdringlich wie Marktschreier. Also alles gut.
Alles gut…- genau beruhige dich nur immer damit, sage es immerzu vor dir her, falls dir diese Zustände doch einmal unbehaglich werden sollten, dir deine Verdrängung irgendwann nicht mehr hilft.
Hilft dir dein Gesabbel?
Du hast eine Idee, was man dagegen unternehmen könnte? also eine realistische, nicht vor Fremdenfeindlichkeit und anderer Idiotie triefende? Dann immer her damit! Aber bedenke: sie sollte sich umsetzen lassen und nicht einfach nur „alle abschieben“ heißen, sonst bist du Vertreter der AfD. Das willst du doch nicht, oder?
Was genau ist eigentlich dein Problem mit dem Handel hinterm Maritim? Wo betrifft es dich, wo schränkt es dich ein, wo leidet deine Lebensqualität? Wirst du bedroht? Macht man dich an? Zwingt man dich, Kostproben zu nehmen? Auf jedem türkischen Basar sind die Händler aufdringlicher. Dahin fährt der Doitsche aber freiwillig hin und nennt das Urlaub…
Gerade wieder an zwei Stellen zu Bedrohungen gekommen. Einmal wieder am Tunnel und auf dem riesen Parkplatz hinter den Maritim. Es dauert nicht mehr lang und es wird wieder einer abgestoßen.
oder ausgestoßen. Oder abgeschoben. Allerdings trifft es nie Unbeteiligte, daher dürfte es den meisten Meckerern hier ziemlich egal sein. oder den Passanten vor Ort… https://dubisthalle.de/ueberfall-am-busbahnhof-niemand-hat-geholfen-passanten-laufen-an-dem-maedchen-einfach-vorbei
Kurz geschüttelt und dann weiter im Alltag…
Den Kindern und den alternativen ist es nicht egal, wenn sie Gewalt, also schwafel kein Unsinn. Übrigens: Ich hab mich verschrieben: es sollte abgestochen heißen. Die die hier wohnen, wären froh wenn Gewalttäter rigoros abgeschoben werden.