Portal zur Kita-Platz-Vergabe in Halle startet – aber erstmal ohne die Freien Träger

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12 Antworten

  1. Sabine Unernst sagt:

    Spuckt das Portal auch einen rechtsbehelfsfägigen Ablehnungsbescheid aus, wenn man keinen zumutbaren Platz bekommt?

    • Babel sagt:

      Die Frage ist doch, was ist für Sie nicht zumutbar? Es gibt da Recht einfache Entfernungsregeln. Außerdem gibt man doch an welche Kita für einen selbst in Frage kommt, daher sollte es da eigentlich keine Probleme geben.

      • Sabine Unernst sagt:

        Zum Beispiel ist ein nicht rechtzeitig zu Verfügung gestellter Platz nicht bedarfsdeckend / zumutbar. Wie reagiert dann das System? Weist es dann auf die Rechte der Betroffenen hin? Oder verschleiert es die Rechte?

  2. smarter sagt:

    Hä? Ich dachte Halle ist jetzt Smart City?

  3. Spiegel sagt:

    Es war klar, dass sich die freien Arschgeigen sperren. Die Ronnys und Chantals können schön die staatlichen Träger nehmen.

    • eseppelt sagt:

      wo steht, dass sich die Freien Träger sperren? Die Freien Träger beschweren sich, dass nur ein System für den Eigenbetrieb ohne die Freien Träger entwickelt wurde. Lesen bildet…

      • Spiegel sagt:

        Glaube mir, die wollen das nicht. Die wollen sich die Klientel sorgfältig aussuchen.

        • RMH sagt:

          Na und!
          Was ist das Problem?
          Hast du schon mal in einer Kita gearbeitet oder kennst jemand der dort arbeitet?
          Da ist man schon froh, wenn man seine ,,Klientel“ so einigermaßen aussuchen kann.

        • ResiStent sagt:

          Besonders wie bei Dir….der eine Kita und Schule nie von innen gesehen hat. Ne schwere Kindheit gehabt.. was Spiegel?

  4. Jim Knopf sagt:

    Die Verwaltung arbeitet unschlagbar.

  5. im ernst sagt:

    Verschleiern? Man sollte sich schon auch noch selbst um seine Rechte kümmern und nicht denken, dass einem eine Datenbank die Verantwortung abnimmt.
    Wer über die auf dem normalen Weg keinen Platz bekommt, kann ja immer noch die Verantwortlichen ganz analog ansprechen und um Hilfe bitten. Sowie es bisher auch war. Wenn man das dann noch höflich macht, wird einem da sogar sehr freundlich geholfen.