Postbank schließt Filiale in Halle-Neustadt, Joliot-Curie-Platz wird in Beratungsfiliale umgewandelt, keine Partnerfilialen mehr
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Für Kunden der Postbank wird es künftig noch schwieriger, vor Ort Geldgeschäfte zu tätigen. So wird die Filiale in der Neustädter Passage noch in diesem Jahr schließen. Die Filiale in der Große Steinstraße am Joliot-Curie-Platz wandele man im Laufe des Jahres 2025 in eine Beratungsfiliale um. Ein konkreter Termin liegt mir für beide Standorte noch nicht vor, so ein Postbank-Sprecher auf Nachfrage.
Die Post- und Paketdienstleistungen können auch danach genutzt werden. Die Deutsche Post wird den Kundinnen und Kunden die Post- und Paketdienstleistungen im gewohnten Umfang in der Nähe anbieten. Die Postbank selbst gehört zur Deutschen Bank. Für die Mitarbeitenden seien laut Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. Alle Kundenberater werden unverändert beschäftigt, in anderen Filialen oder einem der 11 Regionalen Beratungscenter, die für die Beratung per Video und Telefon aufgebaut werden. Mit den anderen Mitarbeitenden suche man das Gespräch. Abhängig von der individuellen Situation komme hier im Rahmen bestehender betrieblicher Regelungen neben der Beschäftigung in anderen Bereichen der Bank eine Reihe von Instrumenten zum Einsatz, wie etwa Altersteilzeit oder Abfindungen.
“Wie andere Institute auch prüft die Postbank auf Basis des Kundenverhaltens laufend ihr Vertriebsnetz. Durch die fortschreitende Digitalisierung beobachten wir schon länger eine deutliche Veränderung im Verhalten der Kundinnen und Kunden der Postbank”, sagt ein Unternehmenssprecher dazu. “Wir stellen fest, dass unsere Mobile- und Online-Angebote zunehmend stärker genutzt werden, und zwar über alle Altersgruppen hinweg. Das gilt sowohl für das klassische Online-Banking als auch für den Online-Abschluss von Produkten wie privaten Ratenkrediten, oder ergänzende digitale Angebote wie die virtuelle Verbindung zu unseren Beraterinnen und Beratern. Diese Veränderungen führen dazu, dass Kundinnen und Kunden die stationären Angebote in den Filialen weniger stark nachfragen.”
Man werde dieser Entwicklung in Zukunft noch stärker entsprechen und im wachsenden Bereich digitaler Bankdienstleistungen stärker positionieren. “Dafür wird in den kommenden Jahren ein vollständig digitales Produkt- und Serviceangebot geschaffen. Die Postbank wird mittelfristig zu einer “Mobile-First“-Bank entwickelt und ihren Kundinnen und Kunden alle Produkte und Services bequem über Mobiltelefon, Tablet sowie für die persönliche Beratung über ein gestrafftes Filialnetz anbieten”, so die Postbank. Die Zahl der bundesweit derzeit circa 550 wird bis Ende 2026 schrittweise auf rund 320 reduziert.
Auch in sämtlichen Partnerfilialen, zumeist Postagenturen, Schreibwarengeschäfte oder Kioske, wird es künftig keine Bankdienstleistungen mehr geben. Auch hier begründet das Unternehmen den Schritt mit einem geänderten Kundenverhalten. Dies betreffe auch die derzeit vier Partnerfilialen der Deutschen Post in Halle (Saale). In der Filiale in der Salzmünder Straße 79 werden ab dem 17.9.24 keine Bankdienstleistungen mehr angeboten, bei der Filiale Am Gastronom 8 ab dem 15.11.24. Das Angebot von Postdienstleistungen ist nicht betroffen. Für die beiden anderen Filialen liegen derzeit noch keine konkreten Informationen vor.
Hier zeigt sich wieder schön dass die Kunden den Banken völlig schnuppe sind. Die Ausrede dass jetzt plötzlich ganz viele Online-Banking machen finde ich frech. Kundenservice ist was anderes.
Von ganz plötzlich steht da nix.
So ist es. Also sollten Kunden am besten zur Sparkasse wechseln, die hat das dichteste Filialnetz.
Ist aber die Realität. Die Alternative wäre für jede Bankaktion in persona 5 € extra zu zahlen, denn warum für wenige Gestrige teure Filialen und Personal auf Kosten der anderen Kunden vorhalten. Wer das will wechselt halt zur Sparkasse mit ihren exorbitanten Gebühren.
Welche „exorbitanten Gebühren“?
Bei der Sparkasse kostet das Konto monatl. Gebühren, woanders umsonst, Kreditkarte – woanders umsonst und ohne Währungstauschgebühren, Wertpapierhandel woanders 1€, bei der Sparkasse locker das 20-40-fache -Guthaben-Zinsen Spk. 0%, woanders 3,75%, Brauchst Du noch mehr Daten, oder kannste nicht rechnen?
Gut, freundlich sind sie bei der Spk., nett aber oft auch wenig kompetent, die Anlageberatung ist Verkauf, keine Anlageberatung, und eher Oma-Nieveau. Habe es alles durchprobiert. Das ist ja alles o.j. für jemanden, der genau das braucht und dafür zahlen will. Bei mir sparte der Wechsel fast winen Tausender pro Jahr. Vor allem die unverschämten Ordergebühren und fehlenden Zinsen auf Geld sind ein Killer.
Da frag ich mich warum am J.Curie-platz immer eine ewig lange Schlange an Leuten steht, wenn doch angeblich plötzlich alle online banking betreiben?!? Ich tue es nich und will auch zukünftig darauf verzichten! Alle schimpfen immer über Abzocke und Betrug bei online Geschäften aber es wird einem immer mehr erschwert ,seine Bankgeschäfte persönliche und nicht online zu tätigen! Sauerei
Unglaublich diese Meldung und Entwicklung! Vor allem: „…über alle Altersgruppen hinweg.“ Ich werde den Artikel meiner Mutter (82) zeigen. Ja, alle Rentner sind digital und machen online-Banking!!
Das ist wirklich Kundenfreundlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein haarsträubender Artikel.
Echt mehr als haarsträubend. Viele ältere nutzen zwar Smartphone oder PC , aber nicht unbedingt Online Banking, aus Sicherheitsgründen. Selbst von Menschen mittleren Alters wird dies oft nicht genutzt.
…Folgen der immer mehr gelingenden Dressur/Erpressung weiter Bevölkerungskreise im Rahmen der real existierenden „Diktatur der Digitalisierung“. Man wird immer dankbarer eine gewisse biologische Reife erreicht und großteils in einer noch halbwegs normal tickenden Welt gelebt zu haben.
Dieser Meinung kann ich nur beipflichten.
Alle älteren Menschen werden verprellt.
Mutti war 47, als es darauf ankam.
Vielleicht war sie nicht dafür?
Was hat sie unternommen?
Oweia, erst die Commerzbank und jetzt die Post Bank. Wann folgt die deutsche Bank? Muss man jetzt bald in die Innenstadt fahren um Geld abheben zu können, traurig das ist richtig traurig.
Marktwirtschaft ist hart.
Blödsinn, in Discountern ,Supermärkten, ,Baummärkten ,Drogerien,Tankstellen kann man mittlerweile kostenlos Geld abgeben. Die Möglichkeiten sind besser denn je, an Geld zu kommen.Ist dazu noch bequemer,als jedes Mal ne Bank aufzusuchen.
Bekommt man da auch seine Kontoauszüge und Fragen über sein Konto beantwortet?
Es geht in dem Beitrag um das Geld abheben .
Das Zauberwort heißt Onlinebanking oder für die ohne Internet Telefonbanking. Solltest dich mal informieren.
Ok, wenn man Geld einzahlen will, muss man in die Stadt.
Der Plan klingt wie das wenig erfolgreiche Experiment der Deutschen Bank mit „Bank 24“. Aber da war noch eine andere Managergeneration am Ruder.
Im neustadt Center selber ist doch eine super Post. Wer da nicht hin geht ist selber Schuld
Aber die schließt doch, oder?
Die Begründung lautete damals, die Post müsse privatisiert werden, damit die Kunden mehr Service erhalten. Es war und ist genau das Gegenteil der Fall. Nicht der Kunde wird zufrieden gestellt, sondern die Aktionäre.
Das ist doch ein gutes Argument, Aktien zu kaufen. Würde generell gelten, aber die Postbank ist leider defizitär und hat extreme Modernisierungsprobleme. Sie gat den Kurs der Deutsche Bank-Mutter. nach unten gezogen ( u.a.). Eine Konsolidierung ist zwingend.
Es gibt tatsächlich auch Leute, die können keine Aktien kaufen und brauchen trotzdem den Service einer erreichbaren Filiale.
Tja, dann machst Du halt was falsch. Ich habe mein Geld bei der DB von 6,50 EUR auf heute mehr als verdoppelt. Trotz Postbank.
Sparkasse wird dann wohl bald folgen
Das ist ja auch quasi eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenn man klassische Angebote immer mehr ausdünnt und die Leute durch fortwährendes „Nudging“ dazu drängt, alles nur noch online zu machen. 🙄 Und das wird dann als Ausrede für weitere Ausdünnung von Angeboten genommen. Ganz schwache Leistung. 😡
willkommen im HEUTE
Du begrüßt also den immer schlechter werdenende Service (bei steigenden Preisen) am Kunden? Klingt ziemlich dumm.
nö, ist nicht dumm…ist einfach ein wandel.
personell besetzte filialnetze sind einfach aus der zeit gefallen.
du kannst dem gern nachtrauern, wird aber an der sache an sich nichts ändern.
Es gibt auch dummen Wandel. Dazu gehören auch Leute, die das nicht merken und alles gut finden.
und du meinst mit subtilen beleidigungen zeugst du von intellekt?
Dein Geschreibsel ist in jeder Hinsicht falsch.
Mag sein, wurden viele Fehler gemacht bei der Postbank. Aber zum Glück leben wir nicht mehr im Sozialismus und man kann ganz easy in wenigen Stunden die Bank wechseln. Der Markt regelt das eben sehr effektiv. Filalenansteher gehen zur Sparkasse, online-Jünger zum Neobroker, und Mixmodelle gibt es auch. Und die Angestellten werden abgefedert. Ich finde es toll wenn die soziale Marktwirtschaft funktioniert und nicht staatlich-sozialistisch gelenkt wird, wie es aktuell bei den Geschichtsvergessenen wieder Mode ist.
Sie sind eine Schande für die echten D8lauer.
warum?
Das sehe ich auch so.
Das ist weder Nudging, noch eine Prophezeiung. Das ist Kapitalismus. Bitte wende dich an deine Eltern.
Als es noch mehr Filialen gab, war auch schon Kapitalismus.
Und? Die Entscheidung, Filialen zu schließen, fußt nicht auf einer Prophezeiung oder weil Nulli aus dem Internet geärgert werden soll (der gar keine Filiale benötigt und nicht mal Kunde der Postbank ist). Auch die Tatsache, dass die Postbank schon lange nicht mehr Teil der Post, als vielmehr eines Finanz-Konzerns mit Billionen Bilanzsumme ist, baisert nicht auf Naivität, sondern auf …. … du weißt es.
Nudging ist ein prägendes Motiv im Kapitalismus.
Mit welchem Ziel?
Die Leute dazu zu manipulieren, möglichst viel Geld für unnützes Zeug auszugeben.
Wie wird durch weniger Filialen einer Bank durch deren Kunden möglichst viel Geld ausgegeben?
Es gibt nicht nur die eine Form des Nudging. Logischerweise zielt Nudging auch darauf ab, die Menschen derart in ihrer Verhaltensweise zu manipulieren, dass die Firmen Geld für eigenes Personal sparen, z. B. indem man Automatisierung als Fortschritt verkauft, aber damit nur Verantwortung auf Kunden abwälzt.
„Die Firmen“ sparen Geld, wenn sie das wollen. Dazu müssen sie nicht erst Menschen in ihrem Verhalten „manipulieren“.
Du jagst wieder mal Gespenster, weil du Kapitalismus nicht verstanden hast, was angesichts der Tatsache, dass du ein anderes System, wenn überhaupt, nur als Kind erlebt hast, doch recht erstaunlich ist.
„„Die Firmen“ sparen Geld, wenn sie das wollen. Dazu müssen sie nicht erst Menschen in ihrem Verhalten „manipulieren“.“
Dann ist also Werbung ein einziger Irrtum und nur rausgeschmissenes Geld?
Vielleicht hast DU ja den Kapitalismus nicht verstanden.
Ich glaube auch, dass Sagi/Spiegelleser den Kapitalismus nicht verstanden hat. Klar kann man auch Geld sparen, indem man den Kunden sagt: „macht euren Scheiß selber, wir wollen kein Personal mehr dafür bezahlen“. Das würde aber vermutlich einige Kunden verprellen und für Umsatzrückgänge sorgen. So sagt man den Kunden einfach: „Jetzt noch einfacher: alles bequem online von zu Hause aus erledigen“, wälzt die Arbeit, die vorher die Angestellten gemacht haben, auf die Kunden selbst ab, und behauptet im gleichen Atemzug, dass die Einstellung von Dienstleistungen mit verändertem Kundenverhalten zu begründen ist. Und die Kunden wurden manipuliert, zu glauben, dass jetzt alles besser als vorher ist – bis es mal ein Problem gibt, das außerhalb der automatischen Prozesse stattfindet und man keinen richtigen Ansprechpartner mehr hat.
„So sagt man den Kunden einfach…“
Dich haben sie damit verprellt, weil du manipulationsresistent bist und deine Ansprechpartner kennst. Alle anderen nicht. Die haben aber mehr/überhaupt Geld. Wer ist da der Dumme? Nicht der, der überall Sagi/Spiegelleser sieht, wo keine sind. Natürlich nicht. Das Internet besteht aus 3 Leuten.
Leute, wo ist den hier Kapitalismus. Nirgends. Es ist soziale Marktwirtschaft, aber leider immmer weniger Markt seit Jahrzehnten. Vom Kapitalismus sind wir weiter entfernt als vom Sozialismus. Leider. Also, belest Euch mal bitte.
FALSCH! Nudging ist ein prägendes Motiv in jeder Gesellschaft, die in Massen und ,,Eliten´´ gespalten sind.
Du musst es in Anführungszeichen setzen, sonst wirkst du „dumm“.
In diesem Fall sind die Anführungszeichen angebracht, schließlich sind unsere „Eliten“ keine.
Bitte genau hinsehen vor dem ,,Blubbern´´.
Dieselbe Methode hat die Stadtbibliothek bei den DVDs für Erwachsene und SachDVDs am Hallmarkt angewandt. Mit Verweis auf angeblich verringerte Nutzung. Belegt wurde dies nie. Die DVDs kann man ja jetzt in Halle Nord und Halle West zu stark begrenzten Zeitenn ausleihen. Als Werktätiger hat man keine Möglichkeit DVDs auszuleihen. Behindertengerecht ist Halle Nord auch nicht. Es liegen mehrfache Diskriminierungen vor: Alter, Behinderung und Wohnort. Überall das selbe. Bezüglich Postbank gibt es wenigstens noch Überweisungsterminals?
Wenn ich in Deutschland Beratung höre, dann könnte ich lachen oder heulen.
Deutschland wird immer trauriger.
Unglaublich schlechter Service am JCPlatz. Kein Zugang zu den SBSchaltern außerhalb der Schalterzeiten. Mitarbeiterinnen unfassbar unfreundlich. Habe letzte Woche nach 20 Jahren die Bank gewechselt.
Das gleiche Problem hatte nich auch schon. Da habe ich einfach Alles abgehoben und die Bank gewechselt. Da hat die Postbank schön doof geguckt. Das können Sie auch „schliesslich ist es ja Ihr Geld“.
Glaub mir so wichtig ist der Armin für diese Bank nicht!😊
Dafür haben die noch genug Kundschaft, da verkraften die ein paar Hanseln weniger.😋
Aber hey, immerhin hast du es jetzt ihnen aber mal so richtig gezeigt.🤣
Wenn es alle Kunden so machen würden wie Armin, würde der Postbank ganz schnell das Lachen und die Überheblichkeit vergehen.
wie naiv du doch bist.
die würden den privatkundensektor einfach komplett auf online umstellen und gut ist es.
privatkunden sind der kleinste teil in diesem unternehmen.
Nähe Leipziger Turm war mal ne Bank. Erst Dresdner, dann Commerzbank.
Jetzt nicht mal ne Sitzbank.
Aber ein Geldautomat von der Sparkasse ist da doch noch!
Meine Eltern machen schon seit den 90er Jahren Online-Banking. Wer so etwas selbst im Jahr 2024 noch nicht nutzt, ist wohl völlig aus der Zeit gefallen.
Allein schon Überweisungsträger per Hand auszufüllen, fiele mir im Traum nicht ein. Es reicht völlig aus, wenn Banken in jeder mittelgroßen Stadt eine Filiale haben. Wer nicht mit der Zeit geht, hat eben Pech gehabt.
genau so
Halle ist ne mittelgroße Stad- nur zur Info. Aber mit Halle geht’s bergab….Zur Überweisung reicht auch ein Terminal, wenn diese abgeschafft werden..
Die Service’wüste breiter sich aus
Aber nur, weil das Wasser, sprich Geld, fehlt. Wer für Service bezahlt bekommt ihn auch. Aber hier wollen ja alle Service, modernisierte Altbauten und kostenlose Kitaplätze und andere sollen dafür zahlen, am Besten anonymisiert über staatliche Enteignung der Arbeitenden. Funktioniert aber eben nur zu einem gewissen Maß, dann hören die Arbeitenden nämlich auf und wer Geld hat zieht in die Schweiz o.ä. Zurück bleiben dann die fordernden Loser.
Halle Trotha Jup. Str können sie gleich mit schließen
Das geänderte Kundenverhalten, das die Postbank anführt, resultiert ganz einfach daraus, dass diese Bank sich gar nicht des Status‘ einer Bank bewusst ist, dass sie Dienstleistungen durchführt zum Nutzen der Einleger und mit den Einlagen gewinnbringend arbeiten kann.Und das sollte in einem ansprechenden Ambiente der Räumlichkeiten geschn,
Wie sieht das in der Gr. Steinstraße aus? Gehbehinderte müssen, weil es keiunen Fahrstuhl gibt, eine gehörige Strecke zu Fuß laufen, um den Hintereingang zu erreichen.Vorsicht beim Betreten und Verlassen, das Pflaster davor ist so marode, dass man leicht umknicken kann! Wer zahlt das Schmerzensgeld? Die Stadt oder mdie Postbank? Dann ist man am Ort des Gescchehens: ein schmuckloser Raum ohne eine Sitzmöglichkeit ( die ist nur in einem Vorraum vorhanden). Mein Vorschlag, die Bank dort unterzubringen, wo sie hilfreich wäre für ältere Leute, wurde abschlägig und patzig beschieden.Aber vom Vorraum aus kann man nicht beobachten, wann man an der Reihe ist.
Denn Anstehen gehört zur Tagesordnung. 4 Computer stehen zur Verfügung: 2 für Geldauszahlungen, 2 für Überweisungen und Kontoauszugdruck. Notfalls muss man sich zwei mal anstellen.
Andere haben weiter oben noch mehr kritisiert.
Mir reichte es.
Meine Millionen verwaltet jetzt ein anderes Institut.
Ehe dann alles wieder so läuft ( Abbuchungsaufträge usw.) kann Zeit vergehen, denn auch andere Einrichtungen arbeiten nicht so ordentlich, wie es sich bei Geldgeschäften gehört. Aus Höflichkeit verschweige ich die Namen. Und findet ein Gläubiger das gelöschte Konto nicht mehr vor trotz erfolgter Benachrichtigung der neuen Bank, dann….fliegt man ratz..batz aus dem Abbuchungsverfahren. Und das evtl. beim wichtigsten und größten „Geldhabenwoller“ Deutschlands. Welche Blamage für den und welcher Ärger (bei mir)!
Und warum hast Du die Bank nicht gewechselt?
Nicht eher gewechselt sollte es heißen