„Pride Weeks“ in Halle starten – Samstag werden die Regenbogenfahnen am Stadthaus gehisst, am 9. September gibt es ein CSD-Straßenfest und eine Demo

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50 Antworten

  1. los geht sagt:

    lulli-nulli bitte heucheln!

    • Nichts geht mehr sagt:

      [Songtext zu „Rolex Daytona“]

      [Intro: Kollegah]
      Yeah, ey, pass auf! Ah!

      [Part 1: Kollegah]
      Die meisten Kumpels von heute sind Tunten, die heucheln
      Freunde, die dich im Grunde enttäuschen
      Drum trag‘ ich Platin-Chains, die funkeln und leuchten
      Engelsflügel am Aston-Kühler als Schutz vor dem Teufel
      Sieh, der Boss ist back in fürstlicher Pracht
      Der Rest sind Randfiguren so wie Türme beim Schach

      Den Rest findest Du hier:
      https://lyrics.lol/artist/210362-koree/lyrics/425361-rolex-daytona

  2. tut mir leid sagt:

    „Offen und tolerant“ ist an dieser staatlich gepamperten „Bewegung“ leider gar nichts mehr.
    Im Gegenteil.

  3. 10010110 sagt:

    Das Motto in diesem Jahr lautet „Verschiedene Leben – gleiche Rechte“.

    Mal ausnahmsweise keine denglische Phrase? Man hätte es doch „Separate but equal“ nennen können. 😛

  4. Realist sagt:

    Mit jedem Neubürger fährt diese Ideologie ein Stück weiter ihrem Ende entgegen. Und das ist gut so.

  5. BR sagt:

    „Regenbogenfahnen am Stadthaus gehisst…..“
    🙈🙈👎👎

  6. Detlef sagt:

    Alles schön bunt im besten Deutschland aller Zeiten

  7. Hallo sagt:

    Es nervt nur noch! Man braucht sich nicht zu wundern, wenn die Mehrheit sich nur noch belästigt fühlt. Wenn man täglich mit den gleichen (scheinbaren?) Problemen einer absoluten Minderheit genervt wird und sich gleichzeitig weder die Politik oder der ÖRR mit drängenden Problemen der Mehrheit der Bevölkerung beschäftigt, läßt das Verständnis für die Minderheit rapide ab.
    Das gleiche trifft auf auf das Problem mit den Flüchtlingen zu.
    Bei ständiger Überflutung mit stets den gleichen Reizen stumpft man halt ab.
    So, jetzt stricke ich mir noch schnell eine Regenbogenarmbinde, man will ja ständig als reaktionär oder gar rechts eingestuft werden, wenn bei solchen Aktionen nicht Beifall geheuchelt wird.
    Bitte nicht zu sehr über meinen ehrlichen Kommentar schimpfen, ich muss dann immer weinen.😭

    • Hallo fetzt sagt:

      Ein guter Kommentar 👍🏼😄

    • Ablenkungsmanöver sagt:

      Die Regenbogenfahne ist ein klares Ablenkungsmanöver, so nach dem Motto:

      Wir kriegen zwar nichts auf die Reihe (Staatsverschuldung, Armutsrente, Steuerbelastung, Einssatzbereitschaft der Bundeswehr, Bildung, Infrastruktut….)

      …aber…..

      wir sind bunt, tolerant und weltoffen.

  8. Stadtratsbeobachter sagt:

    Und Bodo wollte nur mal provozieren.

    Der Ratshof ist durch das Land nicht freigegeben – und das finde ich auch gut soweit – aber es gibt das Stadthaus, wo kurzerbunt geflaggt und befahnt werden darf.

  9. Bürger sagt:

    Gleiche Rechte? Wo bleiben die Rechte der Mehrheit? Wann werden die Fahnen anderer beliebiger Gruppen am Stadthaus gehisst? Sollte bei gleichen Rechten für alle doch kein Problem sein.

    • ABC sagt:

      Eben. Aber wie in allen Systemen sind wieder Einige gleicher.

    • wasn typ sagt:

      haben denn andere „beliebige gruppen“ auch mit hass und hetze zu kämpfen?

      • Kleinschreibung deutet auf schwache Denkleistung hin sagt:

        Subjektiv ja. Und subjektive Wahrheiten sind alles, was im Queeraktivismus zählt. Ähnlichkeiten zu den Querdenkern sind rein zufällig.

      • Bürger sagt:

        Die Regenbogen-Heinis haben selbst ordentlich Hass und Hetze verbreitet. Zum Beispiel gegen Rammstein. Und siehe da: Ermittlungen eingestellt, nichts von der ganzen Hetze, an der sich Politik und Medien gerne beteiligt haben, hat der Wahrheit entsprochen. Lügenpresse in Reinkultur. Austeilen gerne, Einstecken führt sofort zur Opferkultur.

        • Immer nimm! sagt:

          Als du wieder und wieder ausgelacht wurdest, waren vielleicht auch „Regenbogen-Heinis“ dabei. Aber Hass und Hetze war das aber nicht. Musst du halt einstecken als Kulturopfer.

      • tja sagt:

        „haben denn andere „beliebige gruppen“ auch mit hass und hetze zu kämpfen?“

        Oh ja, die Impfunwilligen, Maskenverweigerer, Hartzer/ Bürgergeldler usw. usf. bis hin zu wahlweise Autofahrern oder Radlern.

  10. John sagt:

    Klima-Demos, Grüne, Prideweeks, linke…

    Sven weiß garnicht mehr wogegen er zuerst demonstrieren soll😁

  11. Löwe73 sagt:

    Überflüssig und nervig! Ich halte es zwar mit dem alten Fritz, es soll jeder nach seiner Fason seelisch werden. Nur diese ständigen, schrillen und nervigen Demos sind fast schon eine Provokation für die allermeisten Mitbürger! Können diese Leute nicht einfach ihr Leben leben, so wie alle anderen auch, ohne den Mitmenschen ständig auf die Nerven zu fallen?

    • Blindschleiche sagt:

      In Halle gibt es nur eine ständige, schrille und nervige Demo. Von diesem Zukurzgekommenen, der immer noch nicht im Knast ist. Noch häufiger, schriller und nerviger sind nur noch die Straßenmusikanten.

  12. sinnbefreit sagt:

    Wo ist denn das gay geblieben? Jetzt also „nur“ noch „Woche des Stolzes“ bzw. „Stolzwoche“ (wobei das dann eher in das entgegengesetzte politische Spektrum verweisen würde… :D)? Ganz schön allgemein gehalten. Na gut, dann bin ich dabei. Ich bin stolz darauf, kein Tattoo zu haben 😜. In ein paar Jahren heißt das Ganze dann nur noch „Woche“, klingt nach einer dieser Wurfzeitungen, die nur aus Werbung bestehen – kommt dem Konzept dieses Ereignisses also sehr nahe…

    • 😳 sagt:

      Zeigst du auch stolz, dass du kein Tatto hast?

      • sinnbefreit sagt:

        Aber selbstverfreilich! 😀 Was da immer an wandelnden Litfasssäulen durchs Stadtbild wankt, da kann einem manchmal ganz schwummerig werden; absolute Krönung des grasierenden Tätowierwahns sind die Gesichtslosen, also die Spezies, die anscheinend ihr Antlitz hinter einer Tattoo-Maske verbergen muss…

      • immerhin sagt:

        Du zeigst stolz, wie „gut“ deine Rechtschreibung ist.

    • 😁 sagt:

      Danke – der Lacher des Tages!

  13. Stefan S sagt:

    Mit so einer Demo und ein paar Fahnen an einem Haus kann man doch gut darauf aufmerksam machen, dass es da Belange gibt. Ist doch besser als die Sprache damit zu verhunzen.

    Wer auch immer sich davon belästigt fühlen sollte? Also mein Sohn hat das längst kapiert, dass es verschiedenste Lebensentwürfe gibt. 2 Mamas, nur einen Vater, nur eine Mutter oder eben Mama und Papa in einer Familie… Und das konnte man vermitteln, völlig frei von irgendwelchen Erklärungen die sich auf Dinge beziehen, die Menschen allein zu Hause machen.

    Bei mir fängt das Spießige an, wenn es nicht 1 oder 2 Eltern, sondern mehr wären, aber das blieb mir bisher erspart, das tolerieren zu müssen.

  14. Robert sagt:

    Da steht bestimmt Genosse Lange an erster Stelle, bei der Demo.

  15. Herbart sagt:

    ich sehe mehr Regenbogen-Flaggen hier in Deutschland als unsere geliebte deutsche Flagge

  16. Offen für alles sagt:

    Diese Stadt will sich offen und tolerant zeigen. Wer offen für alles ist, ist wohl nicht ganz dicht … sexuelle Vorlieben gehören ins private Schlafzimmer und müssen nicht demonstrativ vor sich her auf die Straße getragen werden.

    • Alex sagt:

      Ach so. Das sagst du dann konsequenterweise auch zu jeder Frau, die sich an der Straßenbahn von ihrem Freund mit Kuss und Umarmung verabschiedet. Nein? Warum? Ach so, weil das ja „normal ist. Ergo: Du legst fest, was normal ist, alle andere haben die Zuneigung ins private Schlafzimmer zu verlegen. Toleranz sieht anders aus.

      • Quatsch sagt:

        @Alex
        Da hast du was nicht verstanden. Das Eine ist provokantes Geschrei nach Aufmerksamkeit, wie anders man doch ist und dass einen doch bitte alle lieb haben sollen. Das Andere ist persönlicher Umgang von Partnern miteinander, die stellen sich nicht hin und schreien: guckt mal alle her, wir küssen uns jetzt, und wehe, einer hat was dagegen.
        Was hast du gegen normal?

      • Jens-Peter sagt:

        👍🌈❤️

  17. Weltenbummler sagt:

    Was hat die AIDS Hilfe damit zu tun? Warum keine Freiwillige Feuerwehr?

  18. PaulusHallenser sagt:

    Ich wünsche allen Teilnehmern der Pride Weeks viel Spaß und Erfolg bei ihren Veranstaltungen, die Ausdruck einer toleranten halleschen Stadtgesellschaft sind.

  19. Die Pride Week ist nur fair! sagt:

    Schließlich haben die Hirnlosen ( Flüchtlingspolitik Gegner, Coronapolitikgegner, Klimawandelleugner, Merkel-muss-weg-Schreihälse … ) auch monatelang die Straßen mit ihrer Anwesenheit verschmutzt und die Medien dominiert. Da dürfen die Schwulen und Lesben jetzt auch Mal demonstrieren!