Produktionsfehler: Planetarium Halle braucht neue Kuppel und öffnet erst 2023

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16 Antworten

  1. Machmalhalblang sagt:

    Kann man denn nur in den USA so eine Kuppel bauen ? Ist mir nicht schlüssig.

    • erst lesen, dann schließen (aber nicht die Augen) sagt:

      Offensichtlich kann man das in den USA nicht.

    • Machmalganzlang sagt:

      Kann man offensichtlich nicht.

    • HALLEnser sagt:

      Bei dem finanziellen Umfang der Maßnahmen gehe ich von einem Ausschreibungsprozess aus, den das US-Unternehmen für sich entschieden hat. Hoffen wir, dass die Firma bis dahin nicht insolvent wird. Dann ginge alles wieder von vorn los.

    • Jim Knopf sagt:

      Nein das können auch Mitteldeutsche.

      Nach den USA kann Man dann aber keine Dienstreisen machen.

    • joa sagt:

      Wird ja Weltweit nur wenige Firmen geben die sich auf sowas spezialisiert haben und der Preis spielt dann halt auch eine wichtige Rolle 🤷🏼‍♂️

  2. Beerhunter sagt:

    Hauptsache die anfallenden Mehrkosten werden auch wirklich von der Firma übernommen 👍 BER würde sonst grüßen🙈🙈

  3. # sagt:

    „Das Gebäude ist ein Ersatzneubau für das beim Hochwasser 2013 untergegangene Planetarium auf der Peißnitz.“
    WAS?
    Es wurde doch ohne Genehmigung abgerissen und nun verballert man „..rund 21 Millionen Euro“!

    • Guten Morgen! sagt:

      Also wenn du jetzt noch ganz schnell protestierst, kannst du das bestimmt noch verhindern.

    • Helfer sagt:

      Gibt es das Planetarium auf er Peißnitz noch?

      Wenn ja – dann gibt es nun eins mehr und das am Holzplatz ist kein Ersatzneubau.

      Wenn nein – dann gibt es nur das am Holzplatz; wenn das der Ersatz für das auf der Peißnitz ist, ist es der Ersatzneubau.

      Eigentlich ganz einfach mit diesem Deutsch.

      • # sagt:

        Darum geht es doch gar nicht!

        • Helfer sagt:

          Worum dann? Willst du nur trollen?

          • # sagt:

            Es ist mir schon klar, daß es das auf der Peißnitz nicht mehr gibt. Aber, daß es hier so dargestellt wird, als wäre das alte untergegangen, obwohl es nach dem Hochwasser noch länger stand und dann ohne Genehmigung abgerissen wurde.
            Wurde da jemals jemand zur Rechenschaft gezogen?
            Und dann nimmt man „..rund 21 Millionen Euro“ von den Fluthilfemitteln, um einen Ersatzneubau zu errichten. Da hätte man bestimmt auch wo anders mehr mit machen können, als das für die kompletten „..rund 21 Millionen Euro“ zu errichten. Wenn es nicht sogar noch teurer wird.

          • Helfer sagt:

            Das alte gibt es nicht mehr und es wird durch da neu gebaute ersetzt. Ersatzneubau.

            Der Rest ist emotionalisierter Käse.

          • # sagt:

            Oh, verzeihen Sie, daß ich Emotionen zeige!
            Hätten Sie einfach nichts kommentiert, wenn so oder so nichts dabei rumkommt!
            Was genau wollten Sie eigentlich sagen oder wollten Sie hier nur mit jemanden umgehen, als sei er/sie ein Kind?
            Schönen Abend noch, Sie Helfer!

          • Helfer sagt:

            Hilfe dem, der Hilfe nötig hat.

            Schlaf schön und träum von den Millionen.

        • Chris sagt:

          Du bist schon ein richtiger Pleppo! Man könnte mit den Fluthilfemitteln sicherlich auch ein Puff auf dem Petersberg errichten wenn’s nach dir ginge 🥱. So ein Planetarium ist eine schöne, interessante und spannende Sache für jung und alt, die sicherlich auch Eintrittsgelder generiert. Wo war dein Aufschrei als man ausgerechnet das Finanzamt für über 60 Mio. an einer der besten Lokationen der Stadt errichten musste? Da hätte ja nun wirklich irgendwas in Fertigbauweise an anderer Stelle Genüge getan.

      • Laberrhabarber sagt:

        Das überregionale Interesse an dem Planetarium scheint ziemlich groß zu sein, wenn solch eine Frage gestellt wird. Natürlich gibt es das nicht mehr.

    • micha sagt:

      Das fällt Dir jetzt erst auf?

  4. Depeche CPR sagt:

    unit conversion error? It happened in our (American) company also:

    1 inch = 2.54 cm = 0.083 yd
    1 foot = 30.48cm = 0.33 yd
    1 yd = 91.44 cm

    Ich hoffe, es war kein Planungsfehler des Projektteams.

  5. Machmalhalblang sagt:

    Das Planetarium auf der Peissnitz war ein Ding aus der DDR. Die Bauweise hat sich
    ein kluger Bauingenieur aus Halle erdacht. Das hätte nicht abgerissen werden müssen.

  6. Gek sagt:

    Überall nur Laien am arbeiten, wie kann so was denn passieren?

    • Motzki sagt:

      Wenn du einen Auftrag hast und zusätzlich zu deinem Stammpersonal helfende Hände benötigst, ordere Leiher. Dann wird dir unter Umständen auf deine Frage geholfen 😉

  7. Ich sagt:

    1. Sigmund Jähn lebt noch.
    Das Planetarium auf der peissnitz war das Meisterstück meines Papas. Er war sehr enttäuscht als es abgerissen worde.

  8. Daniel M. sagt:

    Eine Schande und noch immer sehr schmerzhaft, dass dieses Planetarium nicht nach Siegmund Jähn benannt ist. Das ist auch ein Verdienst dieses unwürdigen Stadtrates.

  9. Ingo Jurk sagt:

    Vielleicht sollte das Planetarium nach Herstellerfirma für die Kuppel benannt werden.

  10. Die Kuppelprobleme sind den Beteiligten schon mehrere Monate bekannt. Klar ist in erster Linie die US Firma schuld, die die Segmente falsch gefertigt hat. Allerdings sind auch die Planer der Stadt Halle nicht vollständig schuldfrei, denn diese mussten sich unbedingt für jeweils separate Lieferanten für Projektor, Kuppel und Technik / Verkabelung entscheiden und nicht etwa alles aus einer Hand von ZEISS Jena liefern lassen. Vielleicht das nächste Mal doch auf den ZEISS Vertriebsleiter hören, der den Zeitverzug vorausgesagt hat.

  11. Hansi sagt:

    Falls es wen interessiert: Baugutachten zum Abriss des DDR-Planetariums:
    https://fragdenstaat.de/a/220434
    https://fragdenstaat.de/a/225474

  12. Hsj sagt:

    So ein Fusch

  13. Pet sagt:

    Da wird aber Rechtzeitig informiert, schon anfang letztes Jahres war klar das es nicht rechtzeitig eröffnet wird und diverse Baumängel nicht an die die Öffentlichkeit gelangen sollen!