PŸUR-Highspeed-Internet für die Frohe Zukunft – weitere Gebiete folgen bis nächsten Sommer

Aktuell hat Halle eine Highspeed-Versorgung von 92,6 Prozent, nach dem Ausbau sollen es 100 Prozent sein. Für fast 12 Millionen Euro sollen die letzten “weißen Flecken” verschwinden. Damit können nun 2.000 Haushalte und 400 Firmen angeschlossen werden.
Die im Sommer vergangenen Jahres gestartete Breitbandoffensive geht jetzt in die Realisierungsphase. Die ersten Privathaushalte können bereits in diesem Frühjahr an das Glasfasernetz der PŸUR Business-Tochter HL komm Telekommunikations angeschlossen werden.
Erste Anlieger des Stadtteils „Frohe Zukunft“ der Stadt Halle (Saale) können super schnell mit bis zu 1 Gbit/s im Internet surfen. Hier befindet sich der erste von insgesamt 50 Bauabschnitten, die von der Breitbandoffensive profitieren. Privatkunden können bei der Download-Geschwindigkeit je nach Bedarf zwischen 120 Mbit/s und 1.000 Mbit/s in mehreren Stufen wählen. Weitere Stadtgebiete sind die Alte Heerstraße, Rosengarten, Berliner Straße, diverse Straßen in Diemitz, Büschdorf, Dautzsch, Kanena, Reideburg, Heide-Süd, Ammendorf und Nietleben, Gut Gimritz, Bruckdorf, Osendorf, Radewell und Lettin. Auch 62 Schulen erhalten Breitband-Internet. Zudem werden neun Gewerbegebiete mit besonders schnellem Internet von mindestens 100 MBit/Sekunde ausgerüstet. Schnelle Leitungen sollen das Gewerbe- und Industriegebiet Halle-Trotha, der Technologiepark Weinberg Campus, die Ankerstraße, das Gewerbegebiet Rosenfelder Straße, das Gewerbe- und Industriegebiet Halle-Ost, Dieselstraße, der Einzelhandelsstandort Südstadt, der Gewerbepark Halle-Ammendorf sowie das Gewerbegebiet Halle-Neustadt bekommen.
Dirk Borowsky, Projektpate für die Breitbandoffensive in Halle bei PŸUR Business: „Schnelle Datenübertragung und ein stabiles Netz sind Voraussetzung für eine zukunftsfähige Kommunikation. Glasfaser ist dabei unverzichtbar. Deshalb ist es für uns, als regionaler Partner für Netzinfrastruktur und Digitalisierungsprojekte in Halle, eine wichtige Aufgabe, Geschäfts- aber auch Privatkunden Zugang zu sehr schnellem Internet zu ermöglichen.“
Die Grundschule „Frohe Zukunft“ wurde bereits im vergangenen Jahr angeschlossen. Verfügten die Schulen bisher teilweise nur über einen langsamen 16 Mbit/s Internetanschluss, können sie dank dem modernen PŸUR Business Glasfasernetz nun die Möglichkeiten des digitalen Lernens voll ausschöpfen.
Der zur Tele Columbus Gruppe gehörende Telekommunikationsdienstleister und Glasfaserspezialist PŸUR Business ist Partner der Stadt Halle (Saale) im Breitbandausbau und Spezialist für Netzinfrastruktur. Im gesamten Stadtgebiet werden insgesamt 195 Kilometer modernste Glasfasertrasse mit Glasfaser verlegt.
Alles gut und schön, hilft aber nichts, wenn die Internetverbindung mehrmals im Monat während Homeofficezeiten aufgrund von Störungen ausfällt.
Also aus eigener Erfahrung, würde ich nie wieder PYur nutzen.Es gab nur Störungen. Seit 3 Jahren hatten wir bei dem jetzigen Anbieter eine Störung von 2 Stunden. Und preiswerter als PYur ist es auch.
Den schlechtesten Anbieter , der nicht mal Kabelfernsehen richtig kann, lassen die die halbe Stadt versorgen. Das ist echt mies.