Radler im Hallorenring gerät in die Straßenbahngleise und stürzt

12 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    […] ein Radfahrender […]

    Oder wie normal denkende Menschen sagen würden: ein Radfahrer.

  2. Zerplatzter Ledersattel sagt:

    Stützräder für die Mühle heißt das Zauberwort!

  3. Die Ölv 11 sagt:

    Mal wieder ein Radfahrer der zu dämlich ist über eine Schiene zu fahren? Und, noch schön den ÖPNV behindert? Alles klar.

  4. WE sagt:

    Na die Nachricht hättet ihr euch schenken können. Das passierte schon so lange, wie es Straßenbahnschienen gibt. Da muss man eben als Radfahrer aufpassen.

  5. Radfurz sagt:

    Eben Luftpumpen!

  6. U. Jürgen sagt:

    So schnell kann ,,Du bist Halle“ gar nicht schreiben, wie Radfahrer täglich durch
    Straßenbahngleise hinweggefegt werden. Heißes Pflaster in Halle.

  7. M sagt:

    Eher heiße Schiene. Das Problem liegt meist darin, dass die Gleise nicht in der selben Höhe wie die umliegende Fahrbahnbefestigung verlegt sind, sondern etwas höher. So kommt es vor allem bei feuchten Gleisen schnell zum Abrutschen auf denselben. Auch zu große, unsauber vergossene oder offene Fugen führen schnell zu Unfällen. Es gibt aber auch gut verlegte Gleise, zum Beispiel im Steinweg.

  8. Detlef sagt:

    Und? Heute ist in Halle auch ein älterer Mensch über ne Bordsteinkante gestolpert und hat sich leicht verletzt. Warum wird darüber nicht berichtet?

  9. Radfahrer sagt:

    Wie weit sind denn die „Velo-Gleis“-Bestrebungen in den unfallgefährdesten Bereichen? Dass die Dinger verschleißen und Kosten verursachen, sollte man bedenken. Dagegen rechnen kann man die verringerten Krankheitskosten, Lohnausfallkosten und die Verzögerungen, die durch die Unfälle entstehen und die gestiegene Attraktivität. Wichtig wäre m.E. nur ein System zu wählen, dass sich gut warten lässt und ausreichend Gelder für die Wartung bereit liegen.