Radler verletzt sich bei Sturz in der LuWu

12 Antworten

  1. Claudia Wulff sagt:

    Wie kann man in der LuWu in die Gleise geraten? Für das Linksabbiegen gibt es am rechten Radstreifen sogenannte Abbiegetaschen (sogar mit einer Lichtzeichenanlage für die Linksabbiegenden).

    Werden diese genutzt, kreuzt man die Gleise im 90°-Winkel!!

    Ich vermute, falsches (Abbiege-)Verhalten des Radfahrenden.

    • Franzka sagt:

      Sowas passiert wie das Fahren von Autos in Gleisbetten und Stolpern von Fußgängern über Stufen. Was gibt es denn da zu gaken?

      Solche Bagatellen – egal wen es betrifft – bräuchte man nicht mal veröffentlichen.

    • Teschner sagt:

      Ich war noch nie im Mühlweg oder der Willy-Lohmann-Straße. Eine Lessingstraße gibt es gar nicht erst und am Steintor ist ja sogar für Fußgänger Sackgasse.

      Allerdings steht nirgends, dass sie in die Gleise geraten ist, Meiner.

    • Darkwing Duck sagt:

      Vermutlich beim Abbiegen in den Mühlweg. Dort muss man die Gleise (nicht im 90° Winkel) überfahren, wenn man auf die Abbiegespur fährt.
      Eine Abbiegetasche gibt es dort auch, aber die ist viel zu weit hinten positioniert und zudem meistens zugeparkt.

  2. AT sagt:

    Es kann losgehen – Knabbergebäck während ich die Texte lese, liegen bereit.

  3. M sagt:

    Das heißt „Radfahrerin!“ Wenn das Geschlecht bekannt ist, kann doch wenigstens normales Deutsch verwendet werden.

    • 10010110 sagt:

      Na immerhin war sie in dem Moment radfahrend. Besser als „Studierende“, die gar nicht studieren, sondern gerade Party machen. 😛

  4. Hmmm sagt:

    Ein Sturz mit´m Fahrrad. Ohne Fremdeinwirkung. Hmmm… Ist das dann ein VERKEHRSunfall? Was ermittelt die Polizei, wenn jemand einfach nur stürzt? Ich stelle mir das grad bildlich vor. Eigentlich geht das doch gar nicht, die Gleise liegen in der Mitte. Da kommt man beim abbiegen gar nicht hin, das geht doch nur gerade drüber. Es sei denn, man fährt bewusst da rein? Ich verstehe es nicht, wünsche aber der Radfahrerin gute Besserung.

    • Prost Mahlzeit sagt:

      Schon mal Fahrrad gefahren in Halle? Wenn man in den Mühlweg, die Lessingstraße oder in die Willy-Lohmann abbiegen möchte, muss man zwangsläufig über die Gleise fahren.

    • 10010110 sagt:

      Verkehr ist es auch, wenn man alleine unterwegs ist.

    • Mein dir deine Bildung sagt:

      Bei ,grad bildlich‘ vorstellen, stelle ich mir nicht unbedingt Mitleid als Bildungsgrad vor. – Doch zum ,Wort des Kommentars‘ wurde das Wörtchen ,aber‘ gewählt. Immer wieder gern am tröstenden Ende gelesen.

    • Brumm Brumm Dumm sagt:

      Warst du in deinem Leben mal arbeiten? Da gibt es Arbeitsschutz, und da werden für gewöhnlich sogar „beinahe Unfälle“ gemeldet. Nennt sich Prävention.
      Das Konzept lässt sich sogar auf den Straßenverkehr übertragen! Da werden potenziel gefährliche Stellen verbessert BEVOR etwas passiert. Im oben genannten Fall ist sogar etwas passiert. Nämlich ein Unfall im StrassenVERKEHR. Ich weiß, erstaunlich.

  5. Detlef sagt:

    Kann schon mal passieren. Zumindest ist keiner Straßenbahn die Schuld zugeben

  6. ICH sagt:

    Das Wort heißt Radfahrerin oder Radlerin, nicht Radfahrende. Sind alle nur noch bekloppt?

  7. Emmi sagt:

    Dir Luwu wurde doch erst zu Gunsten der Radler*innen umgestaltet. Wer ist jetzt Schuld? Trotz allem, gute Besserung.

  8. Detlef sagt:

    Überschrift: Radler
    Im Bericht: Radfahrende

    Was denn nun?

  9. Alex sagt:

    Gute Besserung an die Frau, die beim Radfahren in die Gleise geraten und schlimm hingefallen ist! Ja, es handelte sich ganz offenbar um eine Radfahrerin. Das darf so verwendet werden.

    Herzliche Grüße von einem Radfahrer, der gerade nicht fährt. Und dem das auch schon passiert ist. Allerdings in der Großen Ulli. Da war ich ein radfahrender Radfahrer, der gerade Rad gefahren ist.

  10. Bettina sagt:

    Nach der Einführung von Tempo 30 sollten hin zu noch mehr Radlerschutz konsequenterweise auch die Gleise aus der Straße gerissen und die Radwege mit Sandpapier beklebt und beheizt werden.