Radlerin bei Sturz in der Geiststraße verletzt

Keine Antworten

  1. Mifa sagt:

    Gute Besserung 🌹

  2. Prost Mahlzeit sagt:

    Gute Besserung der Verletzten. Das Pflaster in der Geiststraße ist nicht nur hässlich, sondern bei Regen auch noch gefährlich glitschig. Für Radfahrer keine
    schöne Straße.

  3. Sascha sagt:

    Heute Radlerin, gestern Radfahrende. Das Autorenteam sollte sich mal festlegen.

  4. Ironieschalter sagt:

    Mansfelder Schlacke – schwarz, glatt, Kacke.

    • Jesus sagt:

      @Ironie…,dafür sieht die Oberfläche aber ziemlich rau aus.😇🤔

      • Allwetterradler sagt:

        Die Oberfläche sieht rau aus. So argumentiert auch die Stadt / die Havag. Aber die Oberfläche ist nicht rau, sondern strukturiert. Gerade bei einsetzendem Regen oder Niesel wird dieses Betonpflaster mit Basaltvorhang gefährlich schmierig glatt.

        • @Allwetterradler sagt:

          „Gerade bei einsetzendem Regen oder Niesel wird dieses Betonpflaster mit Basaltvorhang gefährlich schmierig glatt.“
          Das entspricht nicht der Realität!

  5. Allwetterradler sagt:

    Wieviele Radfahrer und Radfahrerinnen müssen auf diesem von der Havag verlegten Dreckspflaster bei Nässe noch stürzen und sich verletzen, ehe die Stadtgesellschaft etwas unternimmt?

    • ZiegenPeter sagt:

      schön ruhig du Luftpumpe ..“Stadtgesellschaft“ … das ich nicht lache.

    • Wie viele andere... sagt:

      … Verkehrsteilnehmer müssen bei Eis und Schnee noch zusätzlich auf unbelehrbare Damen und Herren Pedaleure achten, damit sie einem beim Stürzen nicht verletzen (Fußgänger) oder unter das Auto rutschen? Der @-Name sagt übrigens viel über den Schreiber aus. Sicher auch von dieser Gruppierung „Doller Hirsch“.

      • Radfahrer sagt:

        „… bei Eis und Schnee …“

        Es gibt weniger rückständige europäische Länder, in denen das Radfahren bei Eis und Schnee nicht auf den Vorwurf der Unbelehrbarkeit trifft.

        Außerdem lenkst du nur von der Tatsache ab, dass die Havag bzw. die Stadt Halle ohne Not auf Radverkehrshauptrouten Pflaster verbaut, das bei Nässe mitunter extrem rutschig wird. Die Unbelehrbaren sitzen also eher da, denn das Problem ist der Stadt seit Jahren bekannt, aber wird nicht zur Kenntnis genommen.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Vielleicht sollten sich die Radfahrer mehr an den Autofahrern orientieren. Konkret bedeutet das, die Geschwindigkeit der jeweiligen Verkehrssituation anzupassen, so dass Unfälle erst gar nicht entstehen können. Bei Nässe, schlechter Sicht, hohem Verkehrsaufkommen usw.: Fuß vom Gas/ von der Pedale.

    • 10010110 sagt:

      An welchen Autofahrern sollen sich Radfahrer dann orientieren?

    • Allwetterradler sagt:

      Vielleicht sollte die Havag bzw. die Stadt in Gleisbereichen, die auch Hauptverkehrsrouten des Radverkehrs sind, kein Pflaster verbauen, dass bei Nässe gefährlich glatt wird.

      • bin_gespannt sagt:

        Und wieder die anderen, ein Allwetterradler kann sich wohl nicht selbst auf die aktuellen Straßenbedingungen anpassen?

        Du musst irgendwann mal selbständig werden, nicht immer wird dir jemand alles abnehmen können und wollen.

      • M sagt:

        Gutes Beispiel ist der Steinweg. Dort wurde ordentlich geplant und gearbeitet. Zumindest was die Einbettung der Gleise betrifft.

      • Man sollte da... sagt:

        …Schaumgummimatten zwischen die Gleise verlegen. Ach nee, die werden ja bei Regen auch nass und beim Sturz man dann selber auch. Das ist aber auch ein Mist mit dem allgemeinen Lebensrisiko. Der Verunfallten gute Genesung.

        • Radfahrer sagt:

          Dein „gute Genesung“ kannste dir sparen, wenn du vorher dumme Witze auf Kosten des Unfallopfers machst.

          Noch mal: Es gibt Materialien für den Straßenbau, die ihre Eigenschaften bei Nässe weniger stark verändern als ausgerechnet dieses Fake-Steinpflaster. Darum gehts.

          • Lies einfach... sagt:

            …noch mal was Dein Spezi @Allwetterradler schrieb, setze es in Verbindung zu meinem Text und dann sollte Dein Blödsinn „…auf Kosten des Unfallopfers“ hinfällig sein. Bei entsprechendem Verstehen versteht sich. Euer dauerndes Radweg zu schmal, Untergrund zu glatt etc.-Mimmimie nervt einfach nur. Und ja, ich nutze selber häufig das Fahrrad und Achtung!, bin damit sogar auch mal gestürzt. Da konnten aber weder Gleise, noch Glätte, noch sonst was dafür, es war das eigene Falschfahren, woraus man dann einfach auch lernt.

    • eine böse Luftpumpe sagt:

      sich an Autofahrern zu orientieren ist kein guter Rat, wirklich nicht + in der Geiststraße schon gleich gar nicht

    • M sagt:

      Das würde ja bedeuten, dass Autofahrer nie Unfälle verursachen. Das kann ich nicht bestätigen. Autofahrer sollten sich eher an Radfahrern orientieren. Da würde es keine Verkehrstoten mehr geben.

    • @PaulusHallenser sagt:

      Das hätteste mal diesen Autofahrern, die auf der sicher nicht mit Schlacke gepflasterten AUTOBAHN fuhren https://www.merkur.de/assets/images/34/76/34076554-zahlreiche-autos-waren-an-der-kollision-beteiligt-R8BG.jpg vorher sagen sollen!

    • @PaulusHallenser sagt:

      Warum haste denn diesen Autofahrer  https:// in-leipzig-lamborghini-am-goethesteig-geschrottet-R2UY7NIWJJADJCMOBKZ6NQ2VDY.html nicht vorher belehrt?

  7. Ablenkung? sagt:

    Wenn ich mit dem Rad oder Motorroller über Schienen fahre da mit erhöhter Aufmerksamkeit. So bin ich noch nie in Gefahr geraten.

  8. M sagt:

    Das Problem wird nicht das Pflaster selbst sein, sondern eher das nasse Gleis, was dann meistens noch um einiges höher liegt als das Pflaster ringsherum. Wenn man dann bei Nässe nicht sehr stumpfwinklig und langsam quert, ist der Sturz so gut wie sicher.

    • 10010110 sagt:

      Des einen stumpfer Winkel ist des anderen spitzer Winkel. 😉
      Man muss möglichst rechtwinklig queren.

    • Radfahrer sagt:

      Oft sind es Gleis und Pflaster „in Tateinheit“, die für solche Unfälle sorgen. Die längs verläufenden Gleise zwingen einen beim Überqueren zu entsprechenden Fahrmanövern und dann verliert mancher auf dem Schmierpflaster überraschend den Halt. Oft genug glauben die Unfallopfer dann sogar noch, sie hätten einen Fahrfehler gemacht und wären ins Gleis geraten.

      Hier sollte Verkehrssicherheit über historisches Straßenbild gehen; Strecken mit starkem Radverkehr dürften nicht gepflastert werden.

  9. Bürger für Halle sagt:

    In der Geiststraße ist die traurige Realität, dass sich ca. 90% der Autofahrer an überhaupt keine Regeln mehr halten. Weder die Geschwingkeitsbegrenzung, noch das Überholverbot wird eingehalten. Zusätzliche Unfallgefahr besteht durch entgegen der Einbahnstraße fahrende Autos, oft sind es sogar Polizeifahrzeuge, die die Regelung ignorieren. Das größte Problem ist aber die überhöhte Geschwindigkeit der Autos und teilweise auch der Straßenbahnen.

  10. 123 sagt:

    Es wird wirklich Zeit dass Fahrradfahrschulen eingerichtet werden.

    • M sagt:

      Wie stellst Du Dir das vor? Radfahren lernst man meist mit 3-4 Jahren. Die echten Gefahren gehen vom Auto aus. Ich plädiere da eher für die regelmäßige Auffrischung der Kenntnisse der Autofahrer.

    • Bürger für Halle sagt:

      123, Ich empfehle mal inne zu halten und sich zu fragen, wer die vielen schweren Unfälle verursacht. Wenn es Fahrradfahrer und Fußgänger nicht sind, wer bleibt da übrig? Na also. Erst überlegen, dann schreiben.

  11. Rentner sagt:

    Wie oft liest man bei einem Unfall … „aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen“…

    Die Geiststraße ist ziemlich ungeeignet zum Radfahren. Wenn man da zB mal Niesen muss, landet man vielleicht mit einem Rad in der Schiene, das wars dann oft. Vielleicht war das auch heute die Unfallursache bei der Radfahrerin.

    Dort sollte man Trecker-Reifen haben, aber da kommt man sonst kaum vorwärts.

    Für die Stadtverwaltung ist der ruhende Verkehr wichtiger. Wenn man dort ein eingeschränktes Halteverbot angeordnet hätte, würde der Straßenbahnverkehr nicht gestört. Die Geiststraße ist nicht für heutige PKW gebaut worden.
    Außerdem gibt’s doch wohl an der Kreuzung mit der Hermannstraße einen Schotterparkplatz.
    Und die Straßenbahn hält da, so dass, wer dahin möchte, eben mit der Bahn fahren kann.

  12. Re sagt:

    Radfahrer müssen da nicht fahren wo Schienen sind