Radlerin gerät am Kleinschmieden in die Straßenbahngleise und kollidiert mit entgegenkommender Bahn
Am Montagabend hat sich im Bereich Markt / Kleinschmieden in Halle (Saale) ein Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einer Radfahrerin ereignet.
Die Frau ist gegen 17.45 Uhr in die Gleise geraten und ins Straucheln gekommen. Mit ihrem Kopf prallte sie anschließend gegen den Heckbereich einer entgegenkommenden Straßenbahn der Linie 10. Deren Fahrer bekam durch die Kurvensituation den Unfall am Ende seiner 30-Meter-Bahn zunächst gar nicht mit.
Die Radlerin erlitt Kopfverletztungen.
Für Radler ein schweres Gebiet. Wer sich nicht sicher ist, schieben oder umfahren. Gibt ja Möglichkeiten.
Hoffentlich schnelle Genesung5!
Stimmt, wenn alle Radfahrer die Stadt umfahren wäre es ein sehr friedlicher Ort.
@ Hans: genau. Wenn alle aufs Auto umstiegen, hätten wir nämlich so viele Autos, dass es einen Dauerstau gäbe. Und schnell wird aus “motorisiertem Individualverkehr“ der “motorisierte Stehverkehr“. HERRLICH!
Toller Kommentar eines oberdoofen Autofahrers. Zudem leider immer noch Autos als „Abkürzung“ über Kleinschmieden fahren, obwohl dort reichlich Zeichen der Unzulässigkeit stehen.
Wird Zeit die Innenstadt von Autofahrern ohne Wohnort vor Ort zu befreien.
Den Kommentar halte ich ebenso für Übertrieben
aber Du hast auch keine sinnvollen Ideen bezüglich
des Verkehrs innerhalb der Innenstadt denn sonst
wüsstest das die Polizei dazu jeden kontrollieren müsste.
Dazu wäre in jeder Straße, Richtung Innenstadt,
eine Polizeiabsperrung bezüglich Kontrolle notwendig.
Wie willst sonst wissen ob jemand Anwohner ist oder nicht?
Der Bürgerentscheid ist bereits gefallen und richtig entschieden!
Des weiteren gilt auf dem Marktplatz Fahrrad-Verbot
Deshalb muss man sich erst einmal die Frage stellen
weshalb die Frau denn nicht vom Fahrrad abgestiegen ist?
Die wollte vermutlich schön mit dem Rad über den
Marktplatz und einem Fußgänger in den Hintern radeln!
Nee, bin zwar Tram-Pendler und Fußgänger aber in
diesem Fall bin ich definitiv auf der Seite der Autofahrer!
Die haben nämlich mit diesem Vorfall überhaupt nix zu tun!
Warum soll sie vom Fahrrad absteigen? Vielleicht erklärst du das noch genauer… Wo ist am Kleinschmieden Fahrradverbot?
Ich rede vom Marktplatz
Das sollte eigentlich bekannt sein das dort
zu bestimmten Zeiten Radverbot herrscht.
Wenn ich also Richtung Markt steuere dann
kann ich auch beim Überqueren der Gleise
vom Rad absteigen denn ab Marktplatz muss
man zu entsprechenden Zeiten eh absteigen.
Auch der Markt ist NICHT komplette Verbotszone, sondern nur die Flächen rechts und links der Gleise.
Ich weiß ja nicht wo die Frau hin wollte.
Meinetwegen kann sie auch mit dem Rad
durch eine Kiesgrube und jedes Schlagloch
radeln aber was dabei passieren kann sieht
man ja im Artikel, und es hätte auch noch
schlimmeres passieren können wenn die
Tram frontal mit der Radlerin kollidiert wäre.
Deshalb rede ich ja auch vom Marktplatz.
Nicht von Liebichs Stammplatz am Ratshof
sondern vom Marktbunden-Marktplatz und
es kann mir niemand erzählen das dort
jemand durch die Buden radeln darf.
Dann brauchen wir keine Straßenverkehrsordnung
mehr und gehen zur russischen Tagesordnung über.
In anderen Kommunen ist das nicht so kompliziert.
Andere Kommunen haben sowohl einen Rathausplatz
als auch einen Marktplatz aber in Halle ist es eben anders.
Es gibt eine einzige Straße bei der ich persönlich den
Verkehr ausschließlich für Kraftfahrzeuge sperren würde!
Einzige Ausnahme wären Notarzt, Rettungswagen,
Feuerwehren, Polizei und andere Behördenfahrzeuge!
Die Straße ist nämlich lebenswichtig und für den
Verkehr von Kraftfahrzeugen, beidseitig, viel zu eng!
Steinweg! Wenn ich die Strecke mit der Tram fahre dann
denke ich mir jedes mal: Hoffenlich liegst hier nicht im RTW
Unbedingt eine tramfrei Stadt fordern… Das Radler vielleicht mal schieben wenn die strasse glatt ist ist ja undenkbar…
Na trotzdem gute Besserung.. Und vielleicht mal Helm auf.
Das T steht für Mitgefühl
Könnte sein…
Auf jeden Fall den Tramfahrer wegen Unfallflucht einbuchten!
„Deren Fahrer bekam durch die Kurvensituation den Unfall am Ende seiner 30-Meter-Bahn zunächst gar nicht mit.“
Na und? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wenn er sein Gerät nicht im Griff/Blick hat, dann sollte er es nicht fahren!
Gut getrollt, Löwe. 😀
Leider ist der Spruch so falsch, gut als Radfahrer herrscht vermutlich überall viel Unwissen.
du meinst sicher „Wenn SIE ihr Gerät nicht im Griff/Blick hat, dann sollte SIE es nicht fahren!“
Denk mal nach wer sein Fahrzeug nicht im Griff hatte und es deshalb sein lassen sollte 🚴zu fahren. Es gibt nämlich auch Straßen wo andere Fahrzeuge unterwegs sind. Und nun zu dir, lass doch einfach dein dummes Gerede sein.
Wenn du keine Ahnung hast einfach Fresse halten.
Ist ein anderer radler hier, als der erste Kommentar. Nämlich von einem oberdümmlichen Radler.
Bahn abschaffen und Schienen wegreißen
Wieder ein Radler von der Demo
Wer nicht Radfahren kann soll’s lassen und dürre Stadt meiden, erst mal auf der Peißnitz üben
Wer nicht Radfahren kann soll’s lassen und die Stadt meiden, erst mal auf der Peißnitz üben
Zur… Deswegen fährst Du nicht Rad und scheuer die Stadt. Feigling
Kennst Du als Radler nicht Kleinschmieden,
Steig lieber ab, tu´s Fahrrad schieben.
Die Stadt radlerfrei machen dann käme so was nicht mehr vor