Radlerin stürzt nach Kollision mit einer Straßenlaterne in der Merseburger Straße
Gegen 10:20 Uhr stieß nach einem Fahrfehler, im Bereich Merseburger Straße in Halle (Saale), eine Radfahrerin mit einer in diesem Bereich verbauten Straßenlaterne zusammen und kam zu Fall. Die Radfahrerin zog sich Verletzungen zu und wurde zur weiteren Behandlung in ein städtisches Krankenhaus eingeliefert. Das Polizeirevier Halle (Saale) hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
„𝐷𝑎𝑠 𝑃𝑜𝑙𝑖𝑧𝑒𝑖𝑟𝑒𝑣𝑖𝑒𝑟 𝐻𝑎𝑙𝑙𝑒 (𝑆𝑎𝑎𝑙𝑒) h𝑎𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑟𝑚𝑖𝑡𝑡𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑚 𝑈𝑛𝑓𝑎𝑙𝑙h𝑒𝑟𝑔𝑎𝑛𝑔 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑒𝑛𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛.“ … 🫣 Bekommt dann die Straßenlaterne ne Vorladung zur Vernehmung? Was will man da groß aufnehmen? Hmmm ? Sie ist leider vor eine Laterne gefahren, kann passieren, ist traurig, ich wünsche Ihr eine gute Besserung🍀.
Du hast doch bestimmt besseres zu tun.
Bewerbung schreiben oder so.
Was willst da ermitteln? Passiert nun mal.
Besserung der Radlerin. Jeden Tag verletzen sich irgendeine(r) in Halle, wo Krankenwagen kommt und eventuell wird.
Warum wird da nicht drüber berichtet?
Wäre ich echt mal über ne Antwort gespannt.
Die fehlenden 12 Worte sind wichtig für das Verständnis ihres Kommentars.
Wollen Sie eventuell? Das wäre.
Straßenlaternen sind nur wegen der Straße dort. Die Straße ist wegen der Autos dort. Ergo ist jeder Autofahrer schuld an diesem Unfall.
Man schafft es fast gar nicht, die vielen unlogischen Aussagen ihres Kommentars aufzudecken Aber fangen wir an.
1. Nur weil Straßenlaternen für die Straße und die Straße für Autos da sind, bedeutet das nicht, dass jeder Unfall mit einer Straßenlaterne automatisch die Schuld des Autofahrers ist. Die Kausalität zwischen der Existenz der Straßenlaterne und dem Unfall wird nicht korrekt dargestellt. Ein Unfall kann durch viele Faktoren verursacht werden, wie etwa Wetterbedingungen, technische Defekte, oder sogar die Straßenlaterne selbst, wenn sie schlecht positioniert ist.
2. Ihre Aussage geht davon aus, dass alle Unfälle mit Straßenlaternen ausschließlich durch die Schuld der Autofahrer verursacht werden. Diese Verallgemeinerung ignoriert andere mögliche Ursachen und Umstände eines Unfalls.
3. Ihre Behauptung verbindet mehrere Kausalitäten in einer Weise, die nicht zwangsläufig zusammenhängen muss. Dass Straßenlaternen wegen der Straße dort sind und die Straße wegen der Autos, bedeutet nicht, dass jeder Unfall, der eine Straßenlaterne involviert, automatisch die Schuld des Autofahrers ist. Es wird eine indirekte Kausalitätskette angenommen, die nicht notwendigerweise korrekt ist.
4. Jeder Unfall ist einzigartig und hat seine eigenen spezifischen Ursachen. Die Aussage verallgemeinert und berücksichtigt nicht die individuellen Umstände des spezifischen Unfalls.
5. Die Aussage geht davon aus, dass die Schuld immer ausschließlich beim Autofahrer liegt und schließt andere mögliche Mitverantwortungen aus, wie beispielsweise die der Stadtplanung, der Verkehrssicherheit, oder anderer Verkehrsteilnehmer.
Sie haben ja Zeit, Beachtlich!
Das ist von der KI erstellt. Du gehst auch allem auf den Leim.
Horsti hat 5 Antworten auf 3 Aussagen. Dafür bekommt er ein KI-Bienchen.
Selbstverständlich waren wieder Autofahrer dran Schuld. Selbst wenn Radfahrer in den Gleisen hängenbleiben, muss es an den bösen Autos liegen 😂
… dieses Mal war es etwas ganz Neues. Es war warm, die Sonne schien und die hinterhältige Laterne stand mitten am Rand des zu schmalen, von Bodenwellen und Schlaglöchern geprägten Radweges 🙂 .
Oft stehen die Straßenlampen (aber auch Verkehrszeichen, temporäre Baustellenschilder fast immer) tatsächlich mitten auf dem Radweg. Insofern kann das schon mal passieren, wenn man unaufmerksam ist.
…doch. Wo soll das genau sein? Das Temporäre mal weg, obwohl das sicher auch nicht von den Firmen so aufgestellt wird, sondern eher von gutgelaunten Mitmenschen beim nächtlichen Heimweg so platziert wird.
Zum Beispiel hier: https://maps.app.goo.gl/8PWvGaYkmDrsuzY78
…aber von Mitte haben wir dann wohl unterschiedliche Auffassungen.
Das ist so die Ecke, die ich meinte. Laternen, Verkehrschilder gen Norden mitten auf dem Weg, Mülltonnen, die eine Ausfahrt verdecken, Baustellenbeschilderungen, die alles noch schlimmer machen (Nord), ein geisterfahrendes Auto, Werbeschilder, die eine nicht einsehbare Einmündung noch noch weniger einsehbar machen, 50 cm breite Radwege (Süd) – eine wahre Wonne. Selbst der schlechte Wegzustand kann das Vergnügen nicht reduzieren. So großartig ist Radfahren in Halle.
https://www.google.com/maps/@51.444829,11.984115,3a,75y,6.44h,77.58t/data=!3m7!1e1!3m5!1sV0u3VQ2pev7WYm0xi_CcmQ!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DV0u3VQ2pev7WYm0xi_CcmQ%26cb_client%3Dmaps_sv.share%26w%3D900%26h%3D600%26yaw%3D6.442948730595328%26pitch%3D12.42231682849156%26thumbfov%3D90!7i16384!8i8192?coh=205410&entry=ttu
Was für ein lustiger Zufall, dass das Streetview-Auto genau in dem Moment vorbeikam, als der Autofahrer regelwidrig auf der falschen Straßenseite abgekürzt hat. 😀
„Mitten auf dem Radweg“ ist eine übliche sprachliche Hyperbel wie sie als stilistisches Mittel überall eingesetzt wird.
Alles was den Radweg auf unzumutbare Weise einengt, verdient die Formulierung „mitten auf dem Radweg“ durchaus.
So bspw. auch hier:
https://www.google.de/maps/@51.4907142,11.9824208,3a,75y,314.49h,90t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRtugeuRChrtaexWvbn47tA!2e0!7i16384!8i8192?coh=205409&entry=ttu
Aber dann wird sich beschwert, dass die Radfahrer alle auf dem Fußweg fahren.
Zum Beispiel in der Merseburger, südlich Rosengarten.
Wobei das aktuelle Highlight eigentlich die Radwegeführung an der _neuen_ Eisenbahnbrücke ist.
Na toll, und bald heißt es wieder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30, da 15 Unfälle in 5 Jahren in den dem Bereich stattgefunden haben.