Radlerin stürzt nach Kollision mit einer Straßenlaterne in der Merseburger Straße

22 Antworten

  1. 🚴🏻 sagt:

    „𝐷𝑎𝑠 𝑃𝑜𝑙𝑖𝑧𝑒𝑖𝑟𝑒𝑣𝑖𝑒𝑟 𝐻𝑎𝑙𝑙𝑒 (𝑆𝑎𝑎𝑙𝑒) h𝑎𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑟𝑚𝑖𝑡𝑡𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑚 𝑈𝑛𝑓𝑎𝑙𝑙h𝑒𝑟𝑔𝑎𝑛𝑔 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑒𝑛𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛.“ … 🫣 Bekommt dann die Straßenlaterne ne Vorladung zur Vernehmung? Was will man da groß aufnehmen? Hmmm ? Sie ist leider vor eine Laterne gefahren, kann passieren, ist traurig, ich wünsche Ihr eine gute Besserung🍀.

  2. Böse Laterne sagt:

    Was willst da ermitteln? Passiert nun mal.

  3. Emma sagt:

    Besserung der Radlerin. Jeden Tag verletzen sich irgendeine(r) in Halle, wo Krankenwagen kommt und eventuell wird.
    Warum wird da nicht drüber berichtet?
    Wäre ich echt mal über ne Antwort gespannt.

  4. Christiane Latte sagt:

    Straßenlaternen sind nur wegen der Straße dort. Die Straße ist wegen der Autos dort. Ergo ist jeder Autofahrer schuld an diesem Unfall.

    • Horst Vollmeise sagt:

      Man schafft es fast gar nicht, die vielen unlogischen Aussagen ihres Kommentars aufzudecken Aber fangen wir an.

      1. Nur weil Straßenlaternen für die Straße und die Straße für Autos da sind, bedeutet das nicht, dass jeder Unfall mit einer Straßenlaterne automatisch die Schuld des Autofahrers ist. Die Kausalität zwischen der Existenz der Straßenlaterne und dem Unfall wird nicht korrekt dargestellt. Ein Unfall kann durch viele Faktoren verursacht werden, wie etwa Wetterbedingungen, technische Defekte, oder sogar die Straßenlaterne selbst, wenn sie schlecht positioniert ist.

      2. Ihre Aussage geht davon aus, dass alle Unfälle mit Straßenlaternen ausschließlich durch die Schuld der Autofahrer verursacht werden. Diese Verallgemeinerung ignoriert andere mögliche Ursachen und Umstände eines Unfalls.

      3. Ihre Behauptung verbindet mehrere Kausalitäten in einer Weise, die nicht zwangsläufig zusammenhängen muss. Dass Straßenlaternen wegen der Straße dort sind und die Straße wegen der Autos, bedeutet nicht, dass jeder Unfall, der eine Straßenlaterne involviert, automatisch die Schuld des Autofahrers ist. Es wird eine indirekte Kausalitätskette angenommen, die nicht notwendigerweise korrekt ist.

      4. Jeder Unfall ist einzigartig und hat seine eigenen spezifischen Ursachen. Die Aussage verallgemeinert und berücksichtigt nicht die individuellen Umstände des spezifischen Unfalls.

      5. Die Aussage geht davon aus, dass die Schuld immer ausschließlich beim Autofahrer liegt und schließt andere mögliche Mitverantwortungen aus, wie beispielsweise die der Stadtplanung, der Verkehrssicherheit, oder anderer Verkehrsteilnehmer.

    • Franz2 sagt:

      Selbstverständlich waren wieder Autofahrer dran Schuld. Selbst wenn Radfahrer in den Gleisen hängenbleiben, muss es an den bösen Autos liegen 😂

      • Nein,... sagt:

        … dieses Mal war es etwas ganz Neues. Es war warm, die Sonne schien und die hinterhältige Laterne stand mitten am Rand des zu schmalen, von Bodenwellen und Schlaglöchern geprägten Radweges 🙂 .

  5. M sagt:

    Oft stehen die Straßenlampen (aber auch Verkehrszeichen, temporäre Baustellenschilder fast immer) tatsächlich mitten auf dem Radweg. Insofern kann das schon mal passieren, wenn man unaufmerksam ist.

  6. HP-Leser sagt:

    Na toll, und bald heißt es wieder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30, da 15 Unfälle in 5 Jahren in den dem Bereich stattgefunden haben.

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