64.000 Euro werden investiert: Radweg rund um den Wasserturm Nord wird erneuert
Die Ferienzeit nutzt die Stadt Halle (Saale), um einige Bauvorhaben zu realisieren. Weil weniger Autos unterwegs sind, können auch mal Straßen oder Spuren gesperrt werden, ohne gleich ein Verkehrschaos auszulösen.
Seit dieser Woche wird auch im Bereich Volkmannstraße / Paracelsusstraße südlich das Wasserturms gearbeitet. Hier wird der Radweg erneuert. Der alte Asphaltbelag wurde bereits abgefräst.
Ziel der Stadt ist es nach eigenen Angaben, die Asphaltierung bis Ende kommender Woche, Freitag, 12 Juli 2024, abzuschließen. Die Reparatur des Radweges, die die Stadt aus Eigenmitteln finanziert, kostet rund 64.000 Euro. Die Strecke wird an Werktagen täglich von etwa 1000 Radfahrerinnen und Radfahrern genutzt.
Ganz wichtig ein Radweg , Straßen hatten es nötiger
Was soll das Gespalte? Beides ist wichtig für den Verkehr!
Soll das ein Gedicht sein?
„Ganz wichtig – ein Radweg
Straßen hatten es nötiger“
gefällt mir!
Straßen werden auch erneurt. Sehr zum Unmut von Autofahrern paradoxerweise.
Wir dort auch der Fußweg erneut? Der ist in einem sehr schlechtem Zustand! Die Stadt sollte sich mal den Weg vom Wasserturm Nord in Richtung Berliner Straße mal genauer ansehen!
Fußgänger und Autofahrer haben in Halle leider keine Lobby. Die Stadtverwaltung und große Teile des Stadtrates interessieren sich leider nur für die Radfahrer.
Das stimmt. Deswegen fahren Radfahrer auch vielerorts auf mehrspurigen Straßen und haben sogar eine eigene Hochstraße, während Autofahrer mit schmalen Fahrstreifen abgespeist werden.
Die Strecke ist sehr notwendig. Teilweise war das schon kein Asphalt mehr, sondern nur noch grober Schotter.
Danke für den Hinweis. Dieser war sehr notwendig.
Eine Baustelle, die ich mehr als nur willkommen heiße. Hab mir schon öfters mit dem Renner Schläuche dort kaputtgefahren.
Warum werden nicht erstmal die Schlaglöcher repariert. Wie zum Beispiel in Seeben, Trothaerstraße , die Seebener Straße usw.. Der Radweg ist doch in Ordnung . Was soll das schon wieder hat das der Genehmigt , der auch, die angebliche Flaniermeile in Auftrag gegeben hat.
Warum fragst du mich das?
Schön dass das endlich gemacht wird. Da gibt’s riesige Schlaglöcher, die dort schon seit fünf Jahren nicht repariert wurden. Man stelle sich vor, dass wäre auf einer Straße so.
Man stelle sich vor…es IST auf den Straßen so.
Typisch für ignorante Radspinner.
Wir reden hier nicht von Nebenstraßen in Wohngebieten, sondern von Hauptverkehrsstraßen. Nennt mir eine Hauptverkehrsstraße in Halle, wo „riesige Schlaglöcher seit fünf Jahren nicht repariert wurden“.
Wenn die Administration dieser Stadt es nicht versteht den Schwerlastverkehr im Durchgang von den „Schleichwegen“ (z.B. Wolfensteinstraße, Triftstraße, Seebener Str. usw.) fern zu halten, dann wird es immer mehr Schäden an den Straßen in immer kürzeren Abständen geben!
Das liegt weder an den Straßen, noch an der „Administration“.
Wolfensteinstraße und Seebener sind zudem keine Schleichwege, sondern recht breite, vollwertige Straßen. Wie gemacht für Durchgangsverkehr. Die Triftstraße ist etwa enger, aber gepflastert. Da kann nur wenig Asphalt kaputt gehen.
Aber hier geht es auch um einen Radweg. Das nur am Rande…
Wo genau ist die Seebener „recht breit und vollwertig“? Hat man deshalb die Hälfte auf 30 km/h begrenzt?
Die Triftstraße und auch die Seebener Straße sind in der Tat „recht breit“. Schmal werden sie erst durch die parkenden Pkw.
Zumindest der Teil der Seebener zwischen Giebichenstein und Kreuzung Trothaer Str. ist alles andere als breit und die Tram fährt da auch noch.
Zu behaupten, die gesamte Seebener Str. wäre „recht breit und vollwertig“ ist deshalb bewusst manipulativ.
Das Wort „gesamt“ hast DU erfunden und dazugedichtet. Niemand hat es behauptet. Das, was DU schreibst, ist deshalb bewusst manipulativ..
Das Wort ist nicht nötig, dein Ausgangspost hat trotzdem die gesamte Seebener gemeint, da du nicht in bestimmte Abschnitte unterteilt hast. Kann man oben alles nachlesen. Bleibt dabei, DU wolltest manipulieren. Damit erreichst du das Gegenteil für dein Anliegen.
ICH will überhaupt nicht manipulieren, weil ich nur ich bin und keiner der vorigen Kommentatoren und es ist auch nicht „mein Ausgangspost“ und ich habe daher auch nicht „in bestimmte Abschnitte“ unterteilt, WEIL ICH DAS GAR NICHT GESCHRIEBEN HABE, wie Du aber seltsamerweise behauptest.
Wenn das Wort nicht nötig ist, wieso verwendest Du es dann??? Und wenn Du das Wort hinzu erfindest, dann (ich zitiere DICH), dann ist Deine Behauptung deshalb bewusst manipulativ.
Die Geschwindigkeitsbeschränkung besteht nicht aufgrund der Breite, sondern aufgrund des erhöhten Fußgängerverkehrs und der Unfallhäufigkeit mit eben jenem Fugängerverkehr und auch mit dem (motorisierten) Gegenverkehr bei waghalsigen Überholmanövern.
Die Straße ist jedenfalls nicht „eng und minderwertig“. Verkehr ist möglich ohne Einschränkungen wie etwa Ausweichen und/oder auf den Gegenverkehr Warten (vgl. etwa Pfännerhöhe zwischen Liebenauer Str. und Thomasiusstr. oder Karl-Liebknecht-Str.)
Eigentlich könnte man bei der Gelegenheit dort mal die ganze Straße erneuern, die hätte es auch nötig.
„…Eigentlich könnte man bei der Gelegenheit dort mal die ganze Straße erneuern, die hätte es auch nötig….“
Du wärest doch der Erste, der sich über die wochenlange Vollsperrung beschwert.
Eher nicht, denn hier wäre der Umweg überschaubar. Hier gäbe es keine kilometerweiten Umleitungen.