Radweg zwischen Dölau und Lieskau soll frühestens 2027 kommen

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Keine Antworten

  1. tja... sagt:

    Ist das die berühmte Verkehrswende?
    Da bleib ich lieber bei meinem Auto.

    • xxx sagt:

      Von Dölau nach Lieskau kannst du lau….entschuldige. Mein Fehler.

      • Forrest Gump sagt:

        Von Dölau nach Lieskau und noch viel weiter.
        Dann braucht es gar keine Radwege aber wenigstens Fußwege.

      • @xxx sagt:

        Da muss er doch Angst haben, angefahren zu werden.
        Man sollte mal die Breite (und Gewicht) der PKW heute mit früheren vergleichen. Die Straßen sind aber nicht breitet geworden.

        • Oink sagt:

          Die Breite der Straßen ist nicht ausschlaggebend für eine eventuelle Gefahr. Auch Gewicht und Breite heutiger Pkw sind dafür unerheblich.

    • HäuptlingGP sagt:

      Typisch Halle. Es muss erst Tote geben, dann wundert man sich sehr und tut vielleicht etwas

  2. Horst sagt:

    Uuuuh das wird tight, genauso lächerlich wie 90% der Radwege in Halle.

  3. olaf sagt:

    Laden wir doch dazu einmal Herrn Scholz ein, damit er der Stadtverwaltung nochmal das neue Deutschlandtempo erklärt.

  4. Rebell sagt:

    Wie macht es denn Mister XXX?
    Lass mich raten! Du hast ein LFR?

    • Gummizellen-Krise sagt:

      MisterXXX/ Sagi darf nicht raus. Auch Weihnachten noch nicht, weil keine Therapiefortschritte zu erkennen sind.

    • @Sofa- und Internet - "Rebell" Rebellchen sagt:

      Wie macht es denn der selbsternannte „Rebell“? Er kann ja nicht einmal einen Antwortlink benutzen/verstehen 🤣

  5. Allwetterradler sagt:

    „Gemeinsamer Geh- und Radweg“ klingt nach der in Halle üblichen Masche, einen Fußweg zu bauen, diesen für Radfahrer freizugeben, sich der Errichtung von Radinfrastruktur zu rühmen und diesbezügliche Fördermittel abzugreifen, aber stets zu ignorieren, dass ein Weg, auf dem Radfahrende laut StVO Schrittgeschwindigkeit fahren müssen, keine leistungsfähige Radinfrastruktur ist. Als I-Tüpfelchen kommt dann noch dazu, dass es ein Zweirichtungs-„Radweg“ werden soll, obwohl bekannt sein müsste, dass diese für Radfahrende ein besonderes Unfallrisiko durch unaufmerksame Autofahrer bedeuten. Und dann ist es auch nicht gerade hilfreich, um nicht zu sagen bescheuert, den Zweirichtungsradweg auf die Seite mit der am stärksten frequentierten Einfahrt (Krankenhaus und Wohngebiet) zu legen. Auch diese Ignoranz der Unfallrisiken spricht für meine eingangs postulierte These, dass es sicherlich nur ein Gehweg werden wird.

    • mal ehrlich jetzt sagt:

      Bist du schon mal (egal wie oder womit) von Dölau nach Lieskau gefahren?

      • schon wieder sagt:

        Heute wieder Trolltag?

      • Allwetterradler sagt:

        „Bist du schon mal (egal wie oder womit) von Dölau nach Lieskau gefahren?“

        Mehrfach, mit dem Rad und auch mit dem Auto. Einmal im Auto nachts sehr erschrocken, weil ich einen dunkel gekleideten Fußgänger am rechten Straßenrand erst sehr spät gesehen habe.

    • Frodo sagt:

      Oh, du hast offenbar die vermisste Glaskugel. Hatte mich schon gefragt, wo sie denn abgeblieben sein…

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Das ist jetzt inhaltlich ein bisschen schwach, magst du vielleicht nochmal versuchen?

  6. @Allwetterradler sagt:

    Wieso bedeuten „unaufmerksame Autofahrer ein besonderes Unfallrisiko für Radfahrer“ auf einem Radweg (egal welcher)?

    • Allwetterradler sagt:

      „Wieso bedeuten „unaufmerksame Autofahrer ein besonderes Unfallrisiko für Radfahrer“ auf einem Radweg (egal welcher)?“

      Umaufmerksame Autofahrer „übersehen“ beim Abbiegen desöfteren Radfahrende. Erst recht bei Zweirichtungsradwegen, wo sie gar nicht erst mit Radfahrern aus der vermeintlich falschen Richtung rechnen (siehe zB Franckestraße mit der inzwischen gesperrten Einmündung).

  7. PaulusHallenser sagt:

    „Ende des Jahres, Anfang kommenden Jahren soll zunächst eine Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden, gab die Stadt zum Bürgerforum bekannt.“

    Mit anderen Worten: Bis 2027 soll einfach nur die Zeit mit Quatschen zugebracht werden. Die Öffentlichkeitsbeteiligung wird dann so ausschauen wie bei anderen Projekten. Pseudodiskussionen mit Bürgermeister, Stadtrat, Stadtverwaltung und anderen Selbstdarstellern, die am Ende keinen Einfluss auf das eigentliche Projekt haben. Die Öffentlichkeitsbeteiligung ist doch nur ein Mittel, um die Bürger ruhigzustellen, damit nicht die Frage aufkommt, warum der Baustart noch zig Jahre dauert.