Reisende am Hauptbahnhof Halle hatte offene Geldstrafe über 1350 Euro und muss nun 90 Tage in Haft

Keine Antworten

  1. Emmi sagt:

    Unbelehrbar

  2. Wolli sagt:

    Sie wird vermutlich ganz zufrieden sein, 3 Monate Vollverpflegung in warmer Zelle.
    Wir hatten im Betrieb eine Reinemachefrau, die setzte sich im Spätherbst in einen Interzonenzug, wurde an der Grenze rausgefischt und verbaxchtre den Winter im Gefäöngnis. Sie hat es mir selbst erzählt.

  3. Lisa sagt:

    Was für ein Schwachsinn. Die Frau Stahl Lebensmittel oder Kleinkram, was letztendlich niemandem wirklich wehgetan hat. Dafür muss jetzt der Steuerzahler 10 000 € Haftkosten + Justizkosten zahlen. Und nach zwei Wochen geht es von vorn los weil das Problem der Dame ungelöst bleibt. Das Geld könnte man wirklich besser einsetzen.

    • @Lisa sagt:

      Diese Frau hatte schon geklaut. Und nun wieder. Und arbeitet auch wohl nicht.
      Sicher ist das Bürgergeld nicht riesig, aber man dürfte damit sparsam leben können.
      Zu DDR-Zeiten hätte die im Knast wohl arbeiten müssen, zB. für die Ikea.

  4. Trans sagt:

    Ein Jahr, bzw. bis zu 7 Monate konnte sie also ungehindert tun und lassen was sie wollte und nur durch eine zufällige Kontrolle wurde sie ihrer Strafe zugeführt, ernsthaft?

    • 10010110 sagt:

      Sowas ähnliches habe ich mir auch gedacht. Dass man überhaupt nach einer Straftat laufengelassen wird bis man freiwillig vor Gericht erscheint, ist das Grundproblem. Das sorgt nur für Mehraufwand und unnötige Kosten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.