Rekordzahl für die HAVAG: so viele Fahrgäste wie seit 2007 nicht mehr

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9 Antworten

  1. Blühende.Landschaften sagt:

    Schöne Entwicklung, da hat auch das
    D Ticket seinen Anteil daran.
    Ich fahre nicht allzu die Öffis. Aber mehr als früher und freue mich auf die neuen Trams.

  2. 10010110 sagt:

    zu einer Zeit, als mit den Linien 6 und 11 noch zwei zusätzliche Straßenbahnverbindungen in Betrieb waren

    Mit der Linie 15 waren es sogar drei.

  3. Scholli sagt:

    Nun kann man ja die Fahrpreise weiter erhöhen! Wenn ich von der Willi-Lohmann-Str. bis zum Markt eine Stundenfahrkarte kaufen muss, da ich nicht umsteigen darf, lohnt sich das! Vor allem für die HAVAG. „Maximalprofit ist das Ziel des Kapitalismus und das bei Strafe seines Untergangs!“ Hab ich da was falsches gelernt oder ist das die Wahrheit?

    • 10010110 sagt:

      Die HAVAG ist ja wohl nun der letzte Konzern, der das Ideal des Kapitalismus verfolgt.

      • Scholli sagt:

        Täuschen Sie sich da nicht. @Nulli! Aber früher gab es Umsteiger Karten. Plus 10 Cent bei ner Kurzstrecke wäre gerecht. Gerade bei dieser Verbindung. Egal ob Hin oder Zurück vom Markt. Und noch eines, ich bin kein junger Hirsch mehr, ü70 .

    • Tanzverbot sagt:

      Hä? Wieso darfst du nicht umsteigen?

      • Maxblex sagt:

        Bei Kurzstrecken Fahrkarten darf man nicht umsteigen, und vom Paulusvirtel bzw. der Willy-Lohmann-Straße gibt es keine direkt Verbindung zum Marktplatz, was bedeutet er muss umsteigen und kann dadurch die Kurzstrecken Karte nicht nutzen und muss auf einen Einzelfahrkarte also „Stundenfahrkarte „ausweichen, alternativ würde ich aber mal die Fartiq App empfehlen oder man nimmt sich einfach nenn Movemix-Bike oder nenn E-Roller sofern möglich, trotzdem würde mir die Linie 3 oder 7 vom Reileck bzw. Marktplatz über Willy-Lohmann-Str., Am Steintor besser gefallen, und die 12 übern Kleinschmieden oder Franckeplatz einfach!

  4. Ich weiß es nicht mehr genau. War 2007 das letzte Jahr, bevor alles auf „Takt 15 min“ umgestellt wurde und diese Angebotsausdünnung als große Erleichterung verkauft wurde? Takt 15 Minuten war damals nämlich noch der weniger frequentierte Spät- und Nachtverkehr…

    Könnte das eine mit dem anderen zu tun haben?
    (Ja, letzte Frage war rhetorisch.)

    • Tommi sagt:

      Im Spätverkehr sind wir schon immer im 20min-Takt gefahren, sogar zu Honnis Zeiten. In. Der Nacht gab es einen Stundentakt.

      • Nein. Es gab viele Jahre im Spätverkehr 15 Minuten, die meisten Bahnen hatten ja tagsüber 10 min-Takt. Das wurde mit dem generellen 15-Minuten-Takt tagsüber auf 20 Minuten abends gestreckt.

        Es gab dadurch eine Zeitlang die kuriose Situation, dass die 7 an der Burg abends öfter gefahren ist als am Tag, weil am Ende (vor der Taktumstellung) die 7 nur noch alle 20 Minuten bis Kröllwitz gefahren ist, weil sie wechselnd am Reileck endete. Und am Abend fuhr sie dann alle 15 Minuten…

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