Rettungsfahrzeuge kommen nicht durch: Kritik an falschparkenden Autos auf der Peißnitz

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29 Antworten

  1. Ulf Schrammherde sagt:

    „Eigentlich sei der Veranstalter dazu beauflagt, dies zu gewährleisten und an der Straße nur Berechtigte einfahren zu lassen – also beispielsweise Anwohner von Gut Gimritz.“

    Alle mal lachen.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die Einfahrt kann man kontrollieren, heutzutage auch elektronisch oder App/ bluetooth, so das Anwohner und deren Göste sowie Rettungsdienste freigeschaltet sind.
      Ansonsten hilft es auch, genpgend Parkplätze zu schaffen und klare Hinweisschilder zu diesen zu platzieren.

  2. Anwohner sagt:

    „“Wir schauen uns das an”, kündigte Tobias Teschner, Leiter des Fachbereichs Sicherheit, im Ordnungsausschuss an.“ – Mehr kann Teschner auch nicht, außer schauen. Dieser Mann gehört schon lange weg. Teschner ist entweder überfordert oder glänzt in Inkompetenz.

  3. ExHallenser sagt:

    Was für nen Acker haben die denn aus der schönen Peissnitz gemacht?

  4. Horch und Guck sagt:

    Schaut sie euch an, die Leistungsträger der Gesellschaft…

  5. Philip J. Fry sagt:

    Vielleicht will auch kein Mensch mehr Mark Forster hören und sehen?

  6. Buerger sagt:

    “ Und tatsächlich: beim Mark-Forster-Konzert am Samstag gab es keine Probleme.“

    Die Fans von Mark Forster sind hauptsächlich Schüler und Studenten. Die können sich ja auch keine Autos leisten. Die Fans von Foreigner dürften in der Mehrzahl hochbetagt gewesen sein. Wie sollten die denn vom Heidecampus zur Peißnitzbühne gelangen?

    • Metsämies sagt:

      Dafür gibt es eine brandneue Erfindung, die vermutlich weltbewegend sein wird: Laufen.
      Und wer auf ein Konzert geht sollte wohl auch in der Lage sein, die 300m von der Haltestelle zur Bühne zu laufen. Schafft das Publikum in anderen Städten erstaunlicherweise auch.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Und eine noch neuere Erfindung: ausreichend Parkplätze im Umfeld schaffen und klar ausschildern.

    • Robert sagt:

      „hochbetagt“ Der durchschnittliche Toreigner-Fan dürfte zwischen 50 und 60 sein. Wenn man in dem Alter keine paar hundert Meter mehr laufen kann, dann sollte man sich ernsthaft Gedanken machen.

  7. Zappelphilipp sagt:

    Hallenser Autofahrer sind halt dumm.

  8. Man ey... sagt:

    Typisch Hallenser Autofahrer. Aber kein Wunder. Man schuftete sich ja auch jahrelang den Buckel für die heilige Blechkiste krumm, weil es für einen besserbezahlten Job wegen mangelnder Schulbildung nicht gereicht hatte.
    Da muss man jetzt auch mit dem Ding immer soweit wie möglich fahren. Laufen kommt nicht mehr in Frage, wozu hat man denn sonst sein ganzes hart erarbeitetes Geld ausgegeben?
    Rettungswege? Völlig egal! Man muss schließlich zeigen was man hat: Viel Blech, aber wenig Hirn.

    • Dorfromantik sagt:

      Die wenigsten waren aus Halle. Sind alles Leute, die ihr Auto zum Überleben „brauchen“, weil sie sich keine Bleibe in der großen Stadt leisten können.

      • Steff sagt:

        Aber das Ticket für Foreigner. Was meinst du, wenn mal was passiert und diese Leute von der Staatsanwaltschaft eine Vorladung wegen fahrlässiger Tötung bekommen.

        • Stefan S sagt:

          Das passiert nicht.
          Aber ich wäre ja für Rettungsfahrzeuge mit Kuhfänger, da können die aus dem Weg schieben, was im Weg ist.
          (Das muss gar nicht praktikabel sein, man muss nur durch die Medien treiben, jetzt wird gerammt, wer im Weg steht wird geschoben, Schäden werden nicht von Versicherungen übernommen … schon ist jeder Rettungsweg immer frei.)

        • Nachhilfe für Steff sagt:

          So teuer ist Foreigner auch wieder nicht. Jedenfalls nicht teurer als eine Wohnung in der Stadt und ein Straßenbahnfahrschein (das derzeit sowieso nicht) oder ein Paar guter Laufschuhe.

          Wenn diese Leute eine „Vorladung“ (Begriff aus d. amerik. Fernsehen) bekommen, sollten sie genau lesen, was da drin steht. Sollte das Schreiben wirklich von der Staatsanwaltschaft sein, wird es sich um eine Zeugen-, seltener um eine Beschuldigtenvernehmung handeln. Da passiert einiges vorher. Zum Beispiel eine Ladung der Polizei. Sollte man nicht, aber die kann man problemlos ignorieren.

          Man bekommt im Ermittlungsverfahren aber nie eine Ladung wegen einer Straftat, höchstens anlässlich einer solchen und eigentlich auch nur, weil es im Raum steht, dass eine vorliegen könnte, nicht weil schon irgendwas feststeht (vgl. Ermittlungsverfahren). Was viele nicht wissen: erst in der Hauptverhandlung wird ein Urteil gefällt. Vorher wird niemand zum Straftäter erklärt. Zur Hauptverhandlung wird man aber vom Gericht geladen und da steht dann auch drin, ob man angeklagt wird und weswegen.

          Aber schön, dass du dir Gedanken machst. Falschparken ist in jedem Fall assi.

          • Alt-Dölauer sagt:

            Na ja, Abschleppen kostet mehr als eine Übernachtung oder ein regulärer Bezahlparkplatz. Letztere muß es aber auch an Veranstatlungsorten ausreichend geben.

          • Hinne sagt:

            Gibt es doch.

  9. Emmi sagt:

    Konzertbesucher kommen nicht nur aus Halle oder läuft ihr nur zu Konzerten in Halle?

  10. Emmi sagt:

    Außerdem ist zudem die Brücke gesperrt und somit können die Konzertbesucher nur auf einer Seite parken.

    • die wollen doch gar nicht sagt:

      Auf der „anderen“ Seite ist gar nichts zum Parken und das wär außerdem viel zu „weit“.

      • Stefan S sagt:

        Man kann zwischen Burgstraße und Kröllwitzbrücke komplett legal an der Seite parken und ist auch binnen 20 Minuten zur Bühne spaziert .. die fehlende Brücke ist schon ein Hindernis.

  11. Hazel sagt:

    Das Bild von geparkten Autos hat nichts mit der Zufahrt Gut Gimritz zu tun. Das ist die ehemalige Halle Saale Schleife.

    • Stefan S sagt:

      Das stimmt, danke für den kritischen Blick. Aber auf dem Bild ist auch gar keine Blockade zu erkennen. Gegenverkehr einmal ausgenommen, kann da jedes große Fahrzeug ungehindert durch.

  12. Jd sagt:

    Na klar muss sich der Veranstalter sich drum kümmern ist doch klar