Richtfest am Samstag am Osendorfer See für die Bootshalle, den Bootpflegeunterstand und das Drachenbootregal

Am Samstag, den 30. September feiert der 1. Hallesche Drachenbootverein e.V. ein Richtfest. Denn gefördert durch das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt und LOTTO Sachsen-Anhalt werden einige Neubauten an der Sportstätte Osendorfer See ermöglicht. 

Der 1. Hallesche Drachenbootverein e.V. entwickelt sich und die Sportstätte am Osendorfer See stetig weiter.  Ein besonders ehrgeiziges Projekt wird dabei vom Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt und LOTTO Sachsen Anhalt gefördert. Ein Bootspflegeunterstand, ein Drachenbootregal, eine Bootshalle z.B. für die Lagerung der Outrigger und einige weitere Vorhaben gehören zu diesem Projekt und werden nun realisiert. Während z.B. die Starterplattform bereits auf dem Wasser ist, im Sommer zum Halleschen Drachenbootcup bereits Verwendung fand und wesentlich zu einem reibungslosen Ablauf beitrug, ist bspw. die Slipanlage, um die großen Boote oder auch das Motorboot des Vereins ins Wasser zu lassen, noch in Planung. 

Im Rahmen der alljährlichen Dankeschönveranstaltung, zu welcher der Verein auch in diesem Jahr wieder alle Mitglieder, Helfer, Unterstützer und Sponsoren (Kathi Rainer Thiele GmbH, Volksbank, Malerbetrieb Schlehan, Bauverein Halle&Leuna eG, Volksbank Halle (Saale) eG, Sparda-Bank Berlin, Stadtwerke Halle) einlädt, soll am 30. September nun auch das Richtfest für die Bootshalle, den Bootpflegeunterstand und das Drachenbootregal gefeiert werden. Die Fundamente werden genau jetzt schon gegossen oder sind teilweise schon gelegt und kommenden Samstag wird dann die baldige Fertigstellung begossen. 

„Wir freuen uns mit Hilfe unserer Sponsoren dieses Projekt so zügig vorantreiben zu können. Das gesamte Projekt liegt uns sehr am Herzen und soll nicht nur den Verein voranbringen, sondern auch den Standort Halle als sportliches Zentrum auch (aber nicht nur) für den Drachenbootsport über die Landesgrenzen hinweg bekannt machen und somit stärken.“, so der Vereinsvorsitzende Markus Schneider.