“rosaROT”: Ausstellung im Ratshof thematisiert häusliche Gewalt . 2.682 Vorfälle in Halle im vorigen Jahr

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Sehr gut!
    Solange die Kleinfamilie als Wirtschaftseinheit der kapitalistischen Gesellschaftsordnung dient, wird häusliche Gewalt nie ganz verschwinden. Wirkliche Befreiung der Frau wird erst im Sozialismus ein gesellschaftliches Ziel.

    • wow sagt:

      du glaubst den schwachsinn wirklich, oder?

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Vielen Dank für deinen Beitrag wuff

        • Beitrag sagt:

          Haben sie schon mal die Frauen gefragt, ob die das wollen? Irgendwie wollen die meisten doch geheiratet werden. Zumindest legen das die vielen Hochzeitsbilder nahe. Da sehen die meist ganz zufrieden aus. Zumindest eine Weile noch danach. Manche probieren das sogar öfter.

        • na aber sagt:

          gern doch

    • Beitrag sagt:

      Der ist gut, echt. Großfamilien und oder freie Liebe ( Klartext: jeder mit jeder ohne Verpflichtungen) sind die Lösung. Ernsthaft: gab’s alles schon in zig Versionen und Versuchen. Ist immer irgendwie, irgendwann gescheitert. Selbst die kläglichen Überbleibsel der Kommune 1 sind keine Empfehlung. Aber nun, jetzt, ihr, ihr werdet es schaffen, ganz sicher. Die neue Avantgarde.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Habe ich nicht geschrieben.
        Habe nur ausdrücken wollen, dass die bürgerliche Familienordnung dem Funktionieren des Kapitalismus (die Wiederherstellung der Arbeitskraft besonders) dient.
        Eine Avantgarde löst das Problem nicht, das kann nur ein echter Sozialismus in dem Menschen nicht mehr in Abhängigkeitsverhältnissen Beziehungen eingehen

        • Beitrag sagt:

          Welche Form des Zusammenlebens präferieren Sie? Familie, keine Familie, noch was anderes?

          • Arbeiterstandpunkt sagt:

            Es gibt solche Familien…und solche…Familie kann man sich nicht aussuchen, aber unter welchen Umständen und mit welchem Anspruch man eine gründet schon

        • Wörmlitzer sagt:

          Nimm bitte demnächst einen anderen Namen, zur Verbreitung von so ein Schwachsinn. Ein Arbeiter hat andere Probleme als die oben erwähnten. Und ein Frage an dich, was ist in den so fürchterlich wenn sich Paare in traditionellen Lebensweisen wohl fühlen?

          • Arbeiterstandpunkt sagt:

            Die arbeitende Bevölkerung und gerade die Arbeiterklasse hat viele „Probleme“. Die kriselnde bürgerliche Familienordnung (hohe Scheidungsraten, Alkoholismus und Gewalt in der Beziehung, ungewollte Familienlosigkeit, …) gehört dazu

        • 10010110 sagt:

          Ich halte deinen Standpunkt zur sozialistischen Familienplanung sehr utopisch, ja, nie erreichbar. Wenn man es genau nehmen würde, müsste jeder Person nach standardisierten objektiven Kriterien ein Partner zugewiesen werden. Das übertrifft die dystopischsten Zukunftsphantasien. So lange sexuelles Verlangen, Leidenschaft und Gefühle den Menschen innewohnen, wird es keine abhängigkeitslosen Beziehungen geben. Eine partnerschaftliche Beziehung ist inhärent ein Abhängigkeitsverhältnis, sonst wäre es keine Beziehung.

  2. Halle-Leser sagt:

    Häusliche Gewalt gegen Männer gibt es nicht?
    Sexuallisierte Gewalt gegen Männer schon gar nicht?

    • siehe belegte Statistiken sagt:

      Du hast bestimmt ganz doll gelitten oder leidest immer noch, aber du bist ein absoluter Ausnahmefall.

    • Kleine Hilfe sagt:

      Hättest du mal den Artikel gelesen, würdest du gesehen haben, dass es um häusliche Gewalt im Allgemeinen ohne Geschlechtsbezug geht. Der einzige Geschlechterbezug sind die Zahl der Femizide.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      In etwa 10% der Fälle sind Frauen Täterinnen, die Dunkelziffer ist auf beiden Seiten hoch