“Rote Hilfe” demonstriert am Samstag in Halle gegen Auslieferung der mutmaßlichen Linksextremistin Maja nach Ungarn

Am Samstag, dem 20.07.2024, gibt es nachmittags erneut eine Demonstration gegen die Auslieferung der mutmaßlichen Linksextremistin Maja. Dazu ruft die vom Verfassungsschutz beobachtete “Rote Hilfe” auf. Gemeinsam mit anderen Linksautonomen soll Maja, die sich selbst als nicht-binär bezeichnet, vor anderthalb Jahren den Neonazi-Aufmarsch “Tag der Ehre” in Budapest unter anderem mit Pfefferspray und Teleskopschlagstöcken attackiert und mehrere Personen schwer verletzt haben. Ungarn wirft ihr vor, Mitglied einer kriminellen Vereinigung zu sein. In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni wurde sie nach Ungarn ausgeliefert. Zwar wurde dies durch das Bundesverfassungsgericht untersagt, aber diese Entscheidung fiel wenige Stunden nach der erfolgten Auslieferung. Bereits vor drei Wochen hatte es deswegen eine Demonstration in Halle gegeben.
“Maja ist nun mit einem politischem Prozess durch die Justiz eines Landes konfrontiert, dass seit Jahren wegen Missachtung von Menschenrechten in der Kritik steht und durch die EU aufgrund dessen Sanktionen erfährt”, heißt es im Aufruf der Roten Hilfe. “Ungarn unter der Regierung Orbans ist wieder durch queerfeindliche, rechte und faschistoide Politik in internationale Medien geraten, welches sich auch in den Gerichten und Haftbedingungen niederschlägt.” Mit der Demonstration wolle man “auf die Ungerechtigkeit im Zuge des stattfindenden Budapest Prozesses sowie der immer wieder auftretenden Willkür gegenüber Maja und ihre Gefährdung aufmerksam machen.”
Ungerechtigkeit im Zuge des stattfindenden Budapest Prozesses ??? Ihr habt sie wohl nicht alle. Wer anderen körperlichen Schaden zufügt muss auch selbst mit den strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Egal wo auf der Welt.
Glaubt denn wirklich jemand, dass es den Orban interessiert, wenn in Halle protestiert wird? Wieso gehen die nicht einfach alle nach Budapest und protestieren dort? Simeon wird deswegen nicht wieder nach Deutschland gebracht, nur weil ein paar denken sie könnten mit einer Demo etwas erreichen.
in Ungarn wird man der kleinen Maja (nicht binär) schon Manieren und Ungarisch beibringen… die habe da nicht so eine Kuscheljustiz wie bei uns.
….linksautonome machen auf „ungerechtigkeiten“ im zuge eigener straftaten aufmerksam….
genau mein humor
Warum demonstrieren die dann nicht vor Ort in Ungarn für deren Freilassung. Macht mehr Sinn.
So isses. Aber soweit reicht deren Mut und Verbundenheit mit dieser Maja nun auch nicht. Jaja. Diese Doppelmoral.
Einfach nur peinlich und lächerlich.
Hoffentlich wird die orndlich verknackt!
Hier wird niemand ungarische Gesetze ändern, also ab ins Land der Magyaren und dort demonstrieren.
Die sollten in Ungarn demonstrieren, hier ist es nur selbstgefällig. Wäre auch für uns besser, wenn solche Leute außer Landes sind.
Du solltest das am Samstag auf dem Markt sagen, hier zu schreiben ist nur selbstgefällig. Wäre auch für uns besser, wenn du hier weniger textest.
Nein, ich finde es nicht besser, wenn er aufhört zu Texten. Also, was nun?
Noch viel besser wäre es, wenn du hier nichts mehr „texten“ würdest.
@Leser, Meinung anderer gefällt dir nicht? Verzichte auf Beihilfen von deutschen Steuerzahlern und wandere in ein Land deiner Wahl aus, kümmere dich dort um dein Wohlergehen (z.B. Arbeit) , fall aber diesem Land nicht mehr zur Last!
Das trifft genau auf dich zu, Leser. Und wer ist “ uns“? Du bist ganz allein mit deiner Linksextremistenblase.
Leser, die; Plural – Mehrheit von Menschen, die lesen (können)
Uns ????????
Na wenn die sonst keine Probleme haben. Die können froh sein, dass „Maja“ nicht in Uganda in Haft sitzt.
Hoffentlich wird sie für ewig in Ungarn bleiben !!!!
Dann hast du trotzdem noch die selbe Angst.
Maja ist übrigens binär – also ein Mann.
Du bist von Geschlechtsmerkmalen fremder Menschen besessen.
Da hat er was mit der aktuellen Politikergilde und dem Kulturbetrieb gemeinsam.
Es heißt in diesem Fall aber nicht binär, sondern trans.
einigen wir uns auf „das Maja“ – und nicht binär sein schützt nicht vor Strafe .
Es hatte wohl geglaubt, dass seine Identifikation als nichtbinär irgendwie verhindern könnte, nach Ungarn überstellt zu werden.
Rote Hilfe, der Name sagt doch eigentlich schon alles aus. Man kann diese Bande auch als Linksfaschisten bezeichnen. Und was Maja, äh ich meine Willi, äh was auch immer dazwischen angeht: Viel Spaß in Ungarn und auf Nimmerwiedersehen!
An die „Rote Hilfe“: der Justiz von Ungarn wird von eurer Seite Missachtung von Menschenrechten vorgeworfen. Das was der Gruppe, u.a. Maja, vorgeworfen wird, anderen Menschen mit Pfefferspray und Teleskopschlagstöcken schwere Kopfverletzungen zugefügt zu haben, das ist wohl eure Auffassung von Menschenrechten??? Neonazis haben in unserer Demokratie nicht verloren, aber Linke die extremistisch ihr Recht durchsetzen wollen, brauchen wir auch nicht.
Die Totschlägerin kann gerne in Ungarn in der Zelle verschimmeln.
Welche Totschlägerin?
Ja, es handelt sich um einen Totschläger.
Nein. Auch nicht nach ungarischem Recht.
Ist ja eine richtige Massenkundgebung. Rappelvoll , der Markplatz.
Ja, das ist ein Foto aus der Zukunft.