Runder Tisch Tierschutz / Minister Sven Schulze: „Für ihre Gemeinwohlarbeit brauchen Tierschutzvereine weitere Unterstützung

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Keine Antworten

  1. Sybille Staliwe sagt:

    Diesen Vorschlag begrüße ich ausdrücklich. Es gibt neben den Tierschutzvereinen mittlerweile sehr sehr viele Menschen, die sich auf private Kosten um verletzte und kranke Wildtiere kümmern müssen oder ansonsten zum Glück den Tierschutzvereinen Geld spenden.
    In der Regel stehen den Tierschutzvereinen leider nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, so dass sie hauptsächlich auf Spenden angewiesen sind.
    Natur- und Tierschutz sollte nicht nur eine Herzensangelegenheit der Freiwilligen, sondern unsere gemeinsame Aufgabe sein. Wer mal für ein verletztes Tier dringend Hilfe gesucht hat, weiß wovon ich rede.
    Es würde ja schon reichen wenn man Tierschutzvereinen oder Wildtierstationen nicht unnötig das Leben schwer machen würde, durch Grundstücksspekulationen z.B. oder ihnen geeignete Flächen kostengünstig mit Bestandsschutz zur Verfügung stellen könnte.

    • Realist sagt:

      Das sehe ich genauso. Tierschutz ist Teil des Naturschutzes und sollte bei Projekten, welche Einschnitte in die Natur bedeuten, beispielsweise beim Straßenbau, fest mit eigepreist werden.

    • ganz einfach sagt:

      „In der Regel stehen den Tierschutzvereinen leider nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, so dass sie hauptsächlich auf Spenden angewiesen sind.“

      Wenn man 100.000.000.000 (Milliarden!) Euro für die Rüstung raushaut, ist eben kein Geld mehr für andere wichtige Sachen da.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Dem kann ich mich vollends anschließen.

  2. Fliegenzüchter sagt:

    Und einige „Tierschützer“ importieren noch Problemhunde und Problemkatzen aus anderen Ländern, statt sich mal in den vollen Tierheim nach passenden Tieren umzusehen.

    Es ist nicht selten vorgekommen, dass diese importierten Problemtiere auch wieder in den Tierheimen landen.

    • ... sagt:

      Die importieren die deshalb, damit sie hier vielleicht noch eine Chance auf ein normales Leben bekommen, und nicht, weil sie zu blöd wären, sich aus hiesigen Tierheimen ein Wunschtier zu besorgen. In anderen Ländern geht man mit Tieren meist noch ignoranter um als hier oder die Leute sind schlicht einfach zu arm, um sich anständig um die Tiere zu kümmern.