Sachbearbeiter unter einem Dach: SPD-Stadtratsfraktion will „Haus des Jugendstrafrechts“ in Halle

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34 Antworten

  1. Eric Eigensinn sagt:

    Die Vernetzung klappt dann besser im digitalen Zeitalter des Jahres 2023, weil man in einem „Haus des Jugendstrasfrechts“ sitzt? Soll das der ganze ernst der SPD sein? Hat nicht fehlende Durchmischung von deutschen Staatsbürgern und Migranten als eine wesentliche Hauptursache dazu geführt, dass bestimmte Stadtteil zu bestimmten Uhrzeiten wahre „No-Go-Areas“ geworden sind? Wer trägt die politische Verantwortung dafür?

    • Stigmatiseure sagt:

      Wenn die Freudenmädchen im Puff in der Delitzscher Stasse etwas zusamenrücken ist dort sicherlich noch Platz für die SPD-Zentrale für Jugenkriminalität.

    • is klar sagt:

      was hat deine hetze damit zu tun, jetzt etwas gegen die derzeitige situation zu tun?
      ändert an deiner grundeinstellung ja eh nix. wenn nichts gemacht wird, läuft dir und deinesgleichen genau so der sabber aus dem mund.

  2. Miraculix sagt:

    Ein guter Anfang. Allerdings geht es nicht nur um die „statistische Sicherheitslage“ und das „Sicherheitsgefühl“, sondern um die tatsächliche Sicherheitslage. Solche Formulierungen wirken verharmlosend.

    • MoaoM sagt:

      Die tatsächliche Sicherheitslage wollt ihr ja nicht wahrhaben. Ihr stützt euch nur auf euer Gefühl und die paar Polizeimeldungen bei Dubisthalle. Nun wird was für bzw. gegen euer Gefühl gemacht – auch wieder nicht richtig.

      • Fußgängerin sagt:

        Die tatsächliche Lage ist, dass jeden Tag Messermigranten im Zug Leute töten.
        Die paar Meldungen auf dbh sind längst nicht alle und hätten mit ordentlicher Integration oder Abschiebungen verhindert werden können.

        Spiel dich hier nicht so auf.

        • jeden Tag sagt:

          Züge endlich verbieten!

        • Noch viel täglicher sagt:

          Eigentlich gibt es ja täglich mehr Messerattacken in Zügen als es überhaupt Züge gibt. Gut daran ist nur, dass die Attacken – anders als die Züge – pünktlich sind. Logistische Leistung eben.

    • Obelix sagt:

      Das Sicherheitsgefühl wird sich nachts auf dunkler Strasse garantiert nicht verbessern, wenn da ein „Haus des Jugendstrafrechts“ existiert.

      Abgesehen davon. Jeder Wissenschaftler weiss:

      Am Anfang einer jeden Problemlösung steht eine exakte Problembeschreibung.
      Wenn man diese Problembeschreibung aus politischer Korrektheit weglässt, bleibt auch die Lösung aus. Kann mir doch keiner erzählen, dass die normalen Jugendlichen heute – surprise, surprise – per se krimineller sind, als die Vorgängergenerationen (z.B: meine Wenigkeit).

      Es handelt sich um

      – junge
      – männliche
      – Migranten

      die massiv auffällig sind.

  3. unlustig geimpfter sagt:

    Bitte dort unbedingt an ein leistungsfähiges Wlan sowie Bällebad und Chillout zonen denken.
    Nicht das die Jugendlichen sich dort etwa unwohl, unverstanden oder diskriminiert fühlen.

  4. Heiko sagt:

    Wie immer wir reden uns das Leben schön. Jugendwerkhof wieder eröffnen und wer es nicht packt sich zu benehmen ab für ein paar Wochen.

    • Reaktion sagt:

      Genau so. Ab in die Frohe Zukunft.

    • Grün*innenfilet sagt:

      Die SPD beim plumpen Versuch die Bevölkerung zu verarschen. Wir werden es nicht erleben, dass die Verantwortlichen öffentlich eingestehen, das Willkommenskultur, Weltoffenheit und Diversität ein Fehler war.

  5. stbaasch sagt:

    wenn die loesung das problem ist.

  6. BlaBla sagt:

    “ Ziellose Diskussionen über Sicherheitskonzepte, die nur wieder als Papiertiger enden, bringen uns an dieser Stelle nicht weiter.“
    Und täglich grüßt…

  7. BESORGTER Hallenser sagt:

    Prima! die SPD wird 5 nach 12, endlich munter, was die CDU, schon viele Jahre versucht hat und keiner hören wollte!!!Ich hoffe es kommt zu einer Lösung bevor es Menschenleben kostet 😔

    • Sagjanur sagt:

      Da wird niemand munter. Das ist im wesentlichen Lyrik und Prosa. Wenn man mehr Sichtbarekeit der Polizei hätte haben wollen, hätte man längst sehr viele mobile Containerwachen aufgestellt. Dann würde das Entdeckungsrisiko steigen.

      • geldgeile marionetten führen führerlos sagt:

        das ist die retoure des völlig sinnfreien, in übertriebenem maße, vorangeführten stellenabbau bei der polizei, das letzte jahrzehnt…..besonders im osten des landes.
        dazu total fehlgeleitete interne personalpolitik, um event. mal entstehende lücken füllen zu können.
        hauptsache man „glänzt“ beim nächst höheren vorgesetzten…..“schau, wie sparsam ich mein ressort führe“.
        widerlich, leider in jedem ressort bzw. fachbereich gang und gäbe.
        keiner hatte die letzten jahre eier in der hose, bzw. megatitten (muss ja an alle denken).

      • antwortejanur sagt:

        Anstatt das Entdeckungsrisiko zu steigern, könnte man es auch auf 0 bringen.

        Abschieben und die Grenzen dicht!

    • wichtig sagt:

      SORGEN, Ängste, Nöte der Bürger ernstnehmen!

      Aber nur die berechtigten, nicht die ausgedachten und eingebildeten.

  8. Ebbe04 Sand sagt:

    Wie sich doch die Zeiten ändern. Wir hatten in Halle „Haus exklusiv“, „Haus des Kindes“, „Haus der 1000 Dinge“ und heute wird ein „Haus des Jugendstrafrechts“ geplant.

  9. aka electric sagt:

    Die Anträger – Kein Tag ohne eine gute Idee. Seid bereit!

  10. Nur Gelabere sagt:

    Nur Geschwätz! Es braucht nur das Jugenstrafrecht konsequent angewandt werden und muß voll ausgeschöpft werden. Strafe auf dem Fuße. Kapiert ihr das nicht oder werdet ihr ausgebremst von ein paar Hampelmännern? Was seit ihr nur für Anfänger. Nur rumlabern, nichts Greifbareres. Und seht zu wo ihr Haftplätze herbekommt.Die 160 Millionen für den Neubau hat S/A verpulvert.

  11. Rechtsverdreher sagt:

    In den anderen Städten bezeichnet man diese Einrichtungen als „Häuser des Jugendrechts“, das klingt besser als „Jugendstrafrecht“.

  12. Kajo sagt:

    Hm… vielleicht wäre es besser mehr Sozialarbeiter einzustellen und die Jugendhilfen (Freizeiteinrichtungen, Jugendclubs) zu unterstützen. Schuld an dieser Situation ist die Stadt selbst, mit ihren Streichungen und Schließungen im sozialen Bereich.

  13. Es war nicht alles schlecht... sagt:

    Kann man nicht einfach die Jugendwerkhöfe wieder einführen?
    Dort könnten junge Menschen, die meinen Rettungskräfte angreifen zu müssen, sich auf die Strasse kleben zu müssen, die Stadt mit Grafitti veranstalten zu müssen, prügeln zu müssen…all dieser Bodensatz der Gesellschaft könnten dort – wie zu roten Zeiten in der DDR – arbeiten lernen. Es war nicht alles schlecht…

  14. MK sagt:

    Nee, die sollen das Olle Stasigebäude nutzen. Da sollte der Keller noch entsprechend ausgebaut sein.