Sachsen-Anhalt investiert im kommenden Jahr rund 212 Millionen Euro in die Kulturlandschaft

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  1. prima sagt:

    Wir sind stolz, dass es unseren Künstlern so gut geht und sie weiterhin machen können was sie wollen und nicht, was jemand sehen oder hören möchte.

    • Siegfried von der Heide sagt:

      Wenn jemand von vorn herein so an künstlerische Arbeiten und die Menschen die sie schaffen herangeht ist eine Äußerung wie diese zu erwarten. Einfache Frage: Stell Dir eine Welt ohne Künstler und Künsterlinnen vor. Was siehst Du dann bei NETFLIX oder sonstwo ? Nix.
      Muss Dir alles gefallen was da so produziert wird ? Nein. Oder bist du ein Diktator ?
      Wichtigste Frage: Warum machst Du nicht was Du willst ? Zu feige was? Künstler machen was sie wollen damit sie glaubwürdig sind, das Risiko der Anerkennung ihrer Arbeit tragen sie selber, die Verantwortung auch. Dich braucht da niemand und Dich fragt auch niemand solange bis Du dich mit
      menschlichem Verhalten uns Leben auseinandersetzt. Ignoranten haben eben kein gutes Leben.
      Das Kultur subventioniert wird ist genauso normal wie die Subventionen für Industrie.
      Eine Million Investition in Kultur schafft 1,5 Millionen Umsatz in der freien Wirtschaft. Eine Million investeiert in Industrie führt dazu das die Firmen versuchen keine Steueer auf ihre Gewinne zu zahlen.

      Harry Rowohlt: Sagen was man denkt ist gut, aber man sollte vorher etwas gedacht haben.

      • falsch sagt:

        Ach Gottchen.
        Die können soviel Kunst machen wie sie wollen. Nur, muss man denen dafür wie in Halle über 100.000 Euro pro Person und Jahr an Steuergeldern überweisen, ohne, dass die mehr als ein paar hundert Bürger erreichen (wollen).
        Diese „Künstler“ tragen im Gegensatz zu deinen Behauptungen null Risiko. Sie werden wie Beamte nahezu ausschließlich von Steuern der Bürger bezahlt. Der künstlerischen Qualität ist dies offensichtlich nicht gerade zuträglich.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Das Kultur subventioniert wird ist genauso normal“

        Siegfried von der Heide,
        normal ist eher, dass man das und dass unterscheiden kann. Man sollte eher Bildung subventionieren.

        „Eine Million Investition in Kultur schafft 1,5 Millionen Umsatz in der freien Wirtschaft.“

        Das (!) ist eine weitverbreitete Lüge aus der Steuergeld-finanzierten Kulturszene ohne jegliche Evidenz.

        „Eine Million investeiert in Industrie führt dazu das die Firmen versuchen keine Steueer auf ihre Gewinne zu zahlen.“

        Das (!) ist eine ganz üble Verleumdung der Privatwirtschaft.
        Dazu kommt, dass der Herr mal wieder dass und das nicht unterscheiden kann und Kommasetzung offenbar unbekannt ist.

        „Harry Rowohlt: Sagen was man denkt ist gut, aber man sollte vorher etwas gedacht haben.“

        Harry Rowohlt war ein übler Schwätzer, der nie den Intellekt seines Vaters besaß. Kommasetzung dürfte ihm aber bekannt gewesen sein. 🙂

        • Siegfried von der Heide sagt:

          Übersetzung Kultur: Bebauung und Ausbildung (sagt der Duden.

          Ansonsten: Polemik (Harry Rowohlt war ein übler Schwätzer) ist nicht produktiv und Deutschlehrertum ist es ebenso wenig.
          Aber als Paulus darf Mensch wohl die „reine“ Lehre vertreten ?

      • Leser sagt:

        Kunst hat vor allem deswegen einen schlechten Ruf, weil es auch hier wie überall schwarze Schafe gibt, die eigentlich nur asoziale Hedonisten sind, aber aufgrund eines aktuellen Zeitgeistes als Kunstler angesehen werden. Und das klassische Arbeiter, die ihr Geld mit anstrengender Arbeit verdienen, Kunst als Form der Arbeit suspekt erscheint, wundert mich auch nicht. Die meisten Künstler produzieren sich doch nur im Sinne einer Ich AG und kassieren dafür noch vergleichsweise hohe Einkommen damit. Wenn Kunst wirklich von Können kommt, kann ich das wertschätzen. Wenn es nur Verarsche wie bei des Kaisers nackten Kleidern ist, dann gibt’s dafür 0 Respekt.

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Als Beispiel sei das Modellprojekt „Niederdeutsch in der Schule“ genannt, das ehrenamtliche Platt-Sprecher mit Lehrkräften zusammenbringen soll, um an ausgewählten Grundschulen im ländlichen Raum Niederdeutsch-AGs erneut zu etablieren bzw. deren Fortführung zu sichern.“

    Wahnsinn! Was für eine Dekadenz.

    Viele Schüler können nach der Grundschule kaum richtig lesen und schreiben. Statt sich dieses Problems anzunehmen, wird irgendein Steuergeld-finanzierter Unsinn mit Niederdeutsch an den Grundschulen veranstaltet. Diese Realitätsferne ist einfach unglaublich.

    Dazu kommt, dass die sogenannten Investitionen in die sachsen-anhaltische Kulturlandschaft einfach nur dazu dienen, angeblichen Künstlern ein leistungsloses Einkommen zu verschaffen, wie es bei der TOOH GmbH üblich ist.

  3. Jim Knopf sagt:

    Der Schuldenberg wird immer größer und der Michel glaubt Es sei ein Sondervermögen was verbraucht wird .

  4. Robert sagt:

    Kein Geld für die Sanierung der Schulen ,aber für die Kultur sind 212 Mille da ?