Sachsen-Anhalt kann’s halt: Wirtschaftsminister Sven Schulze startet Werbekampagne um Fachkräfte

26 Antworten

  1. Zipp sagt:

    So blöd kann kein Vietnamese sein, zusätzlich zu Englisch das schwierige Deutsch zu lernen, um dann in Sachsen-Anhalt auf dem platten Land für das halbe Geld zu arbeiten, wie in der Schweiz, den USA, Australien, Norwegen … oder… oder… oder….

    Wenn ich gut ausgebildeter Vietnamese, Inder oder Afrikaner wäre, wäre für mich die Entscheidung klar, in welches Land ich gehe und in welches nicht. Auch gut ausgebildete, ungebundene Deutsche verlassen das Land in die genannte Richtung.

    Deutschland, Deutschland ist eben NICHT über alles!

    Herr Schulze, legen Sie sich am besten hin, dann schlafen Sie mal tüchtig aus und dann denken Sie mal über das nach, was Sie machen.

  2. mirror sagt:

    Die Arbeitslosenquote in Sachsen-Anhalt betrug im Oktober 2024 7,5% (Ba-Wü 4,3%, Bayern 3,7%)!
    Bei solch einem grandios guten Wert kann man neue Prioritäten setzen.

  3. ... sagt:

    10 Jahre Zuwanderung von Fachkräften und keine Fachkräfte???

  4. PaulusHallenser sagt:

    Eine richtige und wichtige Kampagne! Sachsen-Anhalt und Halle sind immer mehr auf ausländische Fachkräfte angewiesen, denn immer mehr Stellen können nicht mit Fachkräften besetzt werden, was der Wirtschaft und dem Wohlstand massiv schadet.

    • Daniel M. sagt:

      Und wieder keine Ahnung!
      Es werden keine oder wenige Fachkräfte gesucht.
      Es werden Billiglohnkräfte, die ungelernt sein können, gesucht.

      • Matze sagt:

        Nein, von den Billiglöhnern haben wir genug, nur sind die zu faul zum arbeiten und leben lieber vom Bürgergeld und verdienen sich schwarz noch etwas dazu. Am Maritim gibt es diese „Fachkräfte“.
        Was wir brauchen sind wirklich echte Fachkräfte, mit einem Schulabschluss und einer abgeschlossenen Ausbildung, die auch bereit sind für ihre Arbeit Steuern und Sozialabgaben zu entrichten.
        Die Billglöhner liegen uns derzeit nur auf der Tasche.

      • @DanielM sagt:

        Vor einiger Zeit las ich, dass ein Pflegeheim in Sachsen schließen musste, weil Pflegekräfte fehlen, die Bewohner mussten sich was anderes suchen.
        Und Ausbildung dauert, aber wenn man sich um die 2015 gekommenen Migranten etwas gekümmert hätte, wären das nun nicht alles Fachkräfte, aber einige schon. Aber vom Klatschen allein gibts keine Fachkräfte.

    • fragjanur sagt:

      Wir haben in D ca. 8 Millionen Arbeitslose, wenn ich die Bürgergeldempfänger mit hinzu zähle.

      1. Wo genau sehen Sie jetzt einen Arbeitskräftemangel?

      2. Halten Sie die Vietnamesen oder Inder für blöd?

      Die wissen auch, in welchem Land sich arbeiten lohnt und wo man sich besser in die soziale Hängematte legt.

      3. Hand aufs Herz!

      Würden Sie als gut ausgebildeter Vietnamese in Sachsen-Anhalt arbeiten wollen? Da würde es mich aber eher nach Kalifornien ziehen.

      4. Machen Sie sich nicht lächerlich.

  5. ... mag ich. sagt:

    Meine „Schlüsselbotschaft“ hângt neben der Eingangstür…☺️

  6. Robert sagt:

    Wenn asiatische Talente in der Gastronomie arbeiten ,dann arbeiten sie in einer asiatischen Lokalität und nicht in einer deutschen Kneipe. Falls noch richtige alte deutschen Kneipen geben sollte.

  7. Daniel M. sagt:

    Schulz ist ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, der gern Parolen drischt und sehr kurzsichtige Politik betreibt.
    Wenn man schon „DEHOGA“ liest, weiß man, was für Berufe angeworben werden sollen. Ausländer ausbeuten ist ne ganz tolle Kampagne.
    Manchmal widert mich der praktizierte liberale Kapitalismus an. Aber es geht auch anders.

  8. : sagt:

    Lese ich das richtig. Man möchte ausländische „Fachkräfte“? Aber das Volk möchte sowas nicht oder wie kann man sich sonst die Wahlerfolge der AgD erklären, die sehr offensiv gegen Ausländer*in hetzen? Eigentlich hetzen die gegen jede Minderheit. Auch Merz lässt sich dazu hinreißen pauschal alle Ausländer*in zu verunglimpfen.

    • Matze sagt:

      Man kann ja eine Lüge permanent widerholen, damit wird sie aber nicht wahrer.

      Die AfD ist nämlich nur gegen die „Fachkräfte“ die keiner steuerpflichtigen Tätigkeit nachgehen, die Frauen nicht als gleichberechtigt ansehen, die hier Frauen vergewaltigen oder Ehrenmorde begehen und sich absolut nicht integrieren wollen.

      Aber es gibt Menschen, wie sie, die gern Kriminelle unterstützen. Hat halt jeder so seinen Fetisch.

      • Matze erzählt Unfug sagt:

        Seit wann sieht die AfD Frauen als gleichberechtigte Partner an? Und darüber hinaus verunglimpft und verallgemeinert die AfD gerne ganze Personengruppen und geht da nur von der Nationalität aus, nicht von einer eventuellen Qualifikation.

        • bin_gespannt sagt:

          „Seit wann sieht die AfD Frauen als gleichberechtigte Partner an?“

          Von Anfang an! Ansonsten kannst du gern das Gegenteil beweisen.

          • Wünsche & Hoffnungen sagt:

            „Die AfD drückt in ihrem Grundsatzprogramm klare Vorstellungen über die „einheimische“ Frau aus: Traditionell soll sie sein, viele Kinder bekommen und sich in Vollzeit um die Familie kümmern können. Für Individualität bleibe da wenig Raum, denn diese „untergräbt die Familie als wertegebende gesellschaftliche Grundeinheit“, heißt es darin.“

            „[D]ie ideale Frau [betreue] „Kinder und Haushalt und kümmert sich um ihre pflegebedürftigen Eltern in der Nachbarschaft“. Nach der Geburt der ersten Kinder trete sie dafür beruflich zurück.“

            „Im öffentlichen Dienst soll kein Kopftuch getragen werden“

            • bin_gespannt sagt:

              Und das soll Frauenfeindlich sein?

              Denkst du überhaupt über das, was du liest, nach?

              Momentane Situation: Die Frau wird gezwungen sich von ihren Kindern zu trennen, diese in Betreuung zu geben, weil sie Arbeiten muss, da der Staat Familien zu wenig unterstützt.

              Es gibt sogenannte Frauenquoten, heißt Unternehmen müssen eine gewisse Anzahl an Frauen in Führungspositionen einstellen.

              Was denkt man da als Frau? Toll nur wegen dieser Quote hab ich überhaupt diesen Job, meine Qualifikation allein hat nicht ausgereicht.

              • besser aufpassen! sagt:

                Nach Frauenfeindlichkeit hattest du nicht gefragt.

              • bin_gespannt sagt:

                Gleichberechtigung, die Frau soll Kinder groß ziehen, den Haushalt erledigen und arbeiten.

                Der Mann soll arbeiten.

                Das ist in deiner kranken Welt Gleichberechtigung?

                Du willst einfach nur dummes Zeug schreiben und den ganzen Tag hier verbringen, anstatt mal sachlich zu diskutieren.
                Tolles Leben, was du hast. 🙂 Echt genial.

                Lass gut sein, das wars.

      • Fachkräftemanko sagt:

        „AfD-Landesvize in Brandenburg Andreas Kalbitz soll teils minderjährige Parteinachwuchskräfte sexuell belästigt haben“

        „Der Bundestag hat die Immunität des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner aufgehoben und damit den Weg für ein Strafverfahren geebnet.“

        „Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AfD-Landtagsabgeordneten Matthias Büttner wegen Vergewaltigung“

        „Einem Mitarbeiter eines AfD-Europaabgeordneten wird Spionage für China vorgeworfen.“

        „Der AfD-Kreistagsabgeordnete Sven Ebert wurde wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.“

        „Der Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt wurde bereits wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.“

        „Gegen den ehemaligen AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen Steuerhinterziehung im fünfstelligen Bereich.“

        „Der niedersächsische AfD-Kommunalpolitiker Marcus Hoffmann steht im Verdacht, vor fünf Jahren 98 Kilogramm Kokain geschmuggelt zu haben.“

        usw.

        Volle Unterstützung?

  9. Kalle sagt:

    Wie ich schon öfter gesagt habe…wir brauchen keine Fachkräfte sondern arbeitswillige Menschen. Nicht jeder muss am Anfang in einem bestimmten Beruf gleich Fachkraft sein. Dies waren wir alle am Anfang nicht. Arbeiten, Weiterbilden, Fachkraft werden. Jeder kann einen Beruf erlernen und einer Arbeit nachgehen. Da rede ich nicht vom Architekten, Arzt oder Jurist. Ein Vietnamese welcher in Vietnam auf dem Bau oder Gaststättebranche gearbeitet hat kann dies auch hier. Da muss er nicht gleich Fachkraft sein. Grundwissen und dann Weiterbilden. Im KKH Kröllwitz arbeiten auch Schwestern aus Tunesien welche dort gelernt haben, haben sich dann bei uns Weiterqualifiziert haben und jetzt hier arbeiten.

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