Sachsen-Anhalt strebt inhaltliche Weiterentwicklung des Schulwesens an – Schulleiter aus Halle führen die Kommission an
Auf Einladung des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt ist heute die Expertenkommission zur inhaltlichen Weiterentwicklung des Schulwesens im Landtag von Sachsen-Anhalt zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Damit wird ein Auftrag der Koalitionspartner aus dem Koalitionsvertrag des Landes Sachsen-Anhalt umgesetzt.
Ziel der Kommission ist die Erarbeitung wissenschaftlich fundierter thematischer Empfehlungen, welche die Grundlage für eine inhaltliche Weiterentwicklung des Schulsystems bildet. Die Empfehlungen werden dem Ministerium für Bildung in Form eines schriftlichen Berichts zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsaufträge der Expertenkommission orientieren sich an den im Koalitionsvertrag Sachsen-Anhalt angeführten Themen zur inhaltlichen Weiterentwicklung des Schulwesens, der Lehramtsausbildung und der Professionalisierung der Lehrkräfte, den Übergängen zwischen den Schulformen sowie den zentralen Leistungserhebungen. Darüber hinaus agiert die Expertenkommission unabhängig und ist darin frei, die Themen stärker einzugrenzen und thematische Unterarbeitsgruppen zu bilden.
Als Mitglieder wurden Schulpraktikerinnen und Schulpraktiker aller Schulformen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Sachsen-Anhalt zur Mitwirkung an der Kommission ernannt. Bildungsministerin Eva Feußner: „Der gegenseitige Austausch von Personen aus der Praxis und Wissenschaftlern mit ihren unterschiedlichen Blickwinkeln wird die Expertenkommission bei der Entwicklung fundierter Empfehlungen unterstützen.“
Als Vorsitz der Kommission ernannten die Mitglieder Jan Riedel (Lyonel-Feininger-Gymnasium, Halle), als stellvertretenden Vorsitz Mandy Rauchfuß (Gemeinschaftsschule „Heinrich Heine“, Halle).
Inhaltliche Weiterentwicklung bedeutet in diesem Kontext Auslöschung deutscher Kultur und biologischer Fakten bzgl. Geschlechtermerkmale.
Schaut einfach in die Parteiprogramme.
AfD halt:Auslöschung der deutschen Kultur.
Schon wieder Schwachsinn.
Schon weder einer der von sich auf andere Schließt.
Muss ne Pandemie sein?
In Thüringer Landtag wurde das Gendergequarcke verboten. SPD hat Schaum vorm Maul.
Zwei engagierte Schuleiter*innen. Die Vorschläge benötigen sicher Finanzierung und zusätzliches Personal. Sonst wird es nix.
Im Thüringer Landtag wurde gar nix verboten. Völliger Käse.
Der Genderblödsinn wird zukünftig in Thüringen von staatlichen Stellen und Institutionen nicht mehr verwendet.
Wurde er denn bisher verwendet?
Selbstverteidigung für Lehrer wäre der erste Punkt.
Kann man dieses Gesülze wirklich noch ertragen:
Eva Feußner: „Der gegenseitige Austausch von Personen aus der Praxis und Wissenschaftlern mit ihren unterschiedlichen Blickwinkeln wird die Expertenkommission bei der Entwicklung fundierter Empfehlungen unterstützen.“
Was machen diese Bildungsexperten eigentlich?
Man kann es an ihren Taten ablesen.
Sie haben das erfolgreiche deutsche Bildungswesen demontiert, ja an die Wand gefahren.
Ein stetig sinkendes Bildungsniveau, zunehmendes Mobbing und Gewalt, wegschauende Lehrer.
Es ist eine Katastrophe!
Und da stellt sich eine Bildungsministerin hin und spricht von Weiterentwicklung.
Das ist Realitätsverweigerung.
Es muß heißen: Wiederherstellung des Bildungswesens.
Und es muß die Frage erlaubt sein, ob das ständig schönredende leitende Personal, daß uns diesen Zustand beschert hat, dafür überhaupt geeignet ist!
„Es muß heißen: Wiederherstellung des Bildungswesens.“
So ist es!!