Sachsen-Anhalt sucht neue Weltenretter: 568 Stellen für Lehrkräfte ausgeschrieben

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4 Antworten

  1. JoBa sagt:

    Sachsen-Anhalt sucht neue Weltenretter. Gib dem Kind einen Namen.
    Später heißt es dann, vom Weltenretter, zum Burn out erkrankten.

  2. Häää? sagt:

    Was hat das denn mit „Weltenrettung“ zu tun, wenn mal ein paar Leute halbtags arbeiten und dazu noch 16 Wochen im Jahr frei machen wollen?

    • PaulusHallenser sagt:

      Na dann bewerben Sie sich doch.

      Nur halbtags arbeiten in Kombination mit 16 Wochen Ferien – das ist doch bestimmt etwas für Sie. 🙂

    • xyz sagt:

      Lehramt ist ein wahnsinnig anstrengender Job bei dem man auch sehr leicht über 40h je Woche arbeitet. Ihr Kommentar zeigt nur eines. Sie sehen nur, das jemand 27h in der Woche in der Schule ist und meinen das dieser zu Hause keine Arbeiten korigieren, schreiben oder sonstewas vorbereiten muss. Frei nach dem motte, was ich nicht sehe gibt es nicht

  3. Hochmut kommt vor dem Fall! sagt:

    Na dann viel Spaß beim Retten der Welt!

  4. Edison sagt:

    Das ist eine großartige Gelegenheit für Lehrkräfte, um ihre Leidenschaft für Bildung einzubringen und einen positiven Einfluss auf die Schülerinnen und Schüler in Sachsen-Anhalt zu haben!

  5. Detlef sagt:

    Solange der/die Weltenretter gut deutsch sprechen können…

  6. PaulusHallenser sagt:

    „Die Angebote richten sich sowohl an grundständig ausgebildete Lehrkräfte als auch an Lehrkräfte im Seiteneinstieg.“

    Ich finde es sehr gut, dass man endlich vermehrt Seiteneinsteiger zum Zug kommen lässt, um offene Stellen zu besetzen. Es braucht nicht immer ein Lehramtsstudium, um Schüler unterrichten zu können. Das englischsprachige Ausland ist ein sehr gut Beispiel dafür, dass es auch ohne klappt.

  7. Kommunales Personal, dass junge Menschen aufs System Kapitalismus trimmen soll, sind also für euch Weltenretter? Merkwürdiges Verständnis von Menschlichkeit und Bildung.

    • @Antenne sagt:

      Lehrer werden nicht von einer Kommune, sondern vom Land eingestellt! Ganz sicher auch in Merseburg.

  8. @PH sagt:

    Lehrer hatten zumindest früher einige Vorlesungen zusammen mit den Diplomstudenten. Aber sie hatten Pädagogik, Didaktik,… und schon während des Studiums Praktika.
    Heute braucht ein Lehrer zwei Fächer, zB Bio/Chemie… Wenn jetzt zB ein Biologe da umsteigen will, fehlt ihm das zweite Fach (die zu DDR-Zeiten Sport studiert hatten, denen fehlte eben das zweite Fach)

    Und um heutzutage Lehrer zu sein, gehört schon was dazu. Einesteils bei manchen Kindern sollte man da schon Nahkampftechnik beherrschen, andererseits, wenn so ne Gold-Göre zwar real, aber eben nicht wie gewünscht vom Papa, dann droht der mit Anwalt.

  9. Edison sagt:

    Das ist eine großartige Gelegenheit für Lehrkräfte, um ihre Leidenschaft für Bildung einzubringen und einen positiven Einfluss auf die Schülerinnen