Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner erinnert an den 62. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer
Am heutigen 13. August 2023 jährt sich der 62. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer – ein Ereignis, das die Geschichte Deutschlands, Europas und der ganzen Welt nachhaltig prägte.
An diesem Tag wurden nicht nur Berlin und ein Land in zwei Hälften geteilt, sondern auch Familien, Freunde und Hoffnungen voneinander getrennt. Die Mauer wurde zum Symbol der ideologischen Kluft des Kalten Krieges und der Verletzung fundamentaler Menschenrechte. Heute, mehr als sechs Jahrzehnte später, erinnern Teile der Berliner Mauer als Mahnmal daran, wie kostbar demokratische Werte, Rechte und Freiheiten sind.
Bildungsministerin Feußner: „In Zeiten, in denen autoritäre, demokratiefeindliche Strömungen wieder aktiv sind, ist es von entscheidender Bedeutung, junge Generationen über die historischen Ereignisse aufzuklären, die zur Herausbildung demokratischer Werte geführt haben. Die Sensibilisierung von Schülerinnen und Schülern für die Vergangenheit hilft, die Grundlagen für eine tolerante Gesellschaft zu legen. Indem wir jungen Menschen die Geschichte der Berliner Mauer nahebringen, informieren wir sie nicht nur über die Grausamkeiten der deutschen Teilung, sondern auch über die Kraft des menschlichen Willens zur Überwindung von Barrieren jeglicher Art.“
Feußner sagte weiter, Schulen und außerschulische Lernorte spielten eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung dieser wichtigen Lektionen. Schüler sollten die Möglichkeit haben, aus erster Hand Berichte von Zeitzeugen zu hören, die die Schrecken der Mauer erlebt haben. Dies, Exkursionen zu Gedenkstätten und Museen sowie passende Literaturangebote könnten dazu beitragen, das Bewusstsein für die historische Bedeutung der Berliner Mauer zu schärfen und die Schülerinnen und Schüler zu kritischen Denkern heranzubilden.
Passend zum Thema hat die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt (LpB) das Buch „Grenzschicksale – Als das grüne Band noch grau war“ vorgestellt. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen berichten darin, dass die Sehnsucht nach Freiheit und Einheit trotz Mauern und Stacheldraht nicht aufzuhalten war – sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs. Das Buch ist in der Literaturstelle der LpB erhältlich und bestellbar. Zudem plant die LpB mit Beginn des neuen Schuljahres dazu eine Lesereise sowie den Besuch von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die an Schulen über ihre Erlebnisse berichten
„Diese Schrecken der Mauer“ Wer kennt sie nicht. Wir mussten ja alle täglich an ihr vorbei…😆
an Dummheit nicht zu überbieten
Ja ich schon! Jeden Tag, 10 Jahre, an der Mauer vom Gertraudenfriedhof zur „Frohe Zukunft“ entlang. Ich zittere jetzt noch 🙂 .
Eine Mauer oder Zaun ist doch nicht schlecht,wenn sie von außen bewacht wird . Kann man sich ja von unserem Vorbild (USA) abschauen.
🥱💭 Jedes Jahr die gleiche Story.
War ja nicht alles schlecht zu DDR-ZEITEN.
Beim Thema Jugendkriminalität hatte man zumindest härter durch gegriffen als heutzutage
Viele der aktuellen Problemfelder, wie beispielsweise Drogenkriminalität und Prostitution, waren in der DDR nahezu unbekannt, nicht zuletzt auf Grund der umfangreicheren Betreuung der Jugendlichen in den Jugendverbänden und der damit verbundenen Präventivwirkung.
Eva Feußner wäre gut beraten, sich um ihren Job als Bildungsministerin zu kümmern. An den Schulen fällt regelmäßig der Unterricht aus und es fehlen viele Lehrer. Stattdessen wärmt sie alte Geschichten aus der ehemaligen DDR auf, die schon seit Jahrzehnten nicht mehr existiert.
Ob man will oder nicht, aber man sieht, dass die Mauer lange Frieden in Europa gebracht hat.
Dur durch ein Staatsstreich ist die Mauer gefallen.
Welche Sprache ist das?
Die .auer war Bollwerk gegen den Imperialismus.
Die .auer war Fruchtbarkeitssymbol, Lebenssinn und Hoffnungs.räger.
So ne Mauer hätte heutzutage das Flüchtlingsprobleme gelöst
Was hat diese Dame bislang geleistet?
Sie kann dich – ohne dich zu kennen oder zu beachten – tanzen lassen.
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