Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner erinnert an den 62. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer

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6 Antworten

  1. Ja damals... sagt:

    „Diese Schrecken der Mauer“ Wer kennt sie nicht. Wir mussten ja alle täglich an ihr vorbei…😆

  2. Realität sagt:

    Eine Mauer oder Zaun ist doch nicht schlecht,wenn sie von außen bewacht wird . Kann man sich ja von unserem Vorbild (USA) abschauen.

  3. Gamer67 sagt:

    🥱💭 Jedes Jahr die gleiche Story.
    War ja nicht alles schlecht zu DDR-ZEITEN.
    Beim Thema Jugendkriminalität hatte man zumindest härter durch gegriffen als heutzutage

    • Gamer67 sagt:

      Viele der aktuellen Problemfelder, wie beispielsweise Drogenkriminalität und Prostitution, waren in der DDR nahezu unbekannt, nicht zuletzt auf Grund der umfangreicheren Betreuung der Jugendlichen in den Jugendverbänden und der damit verbundenen Präventivwirkung.

  4. PaulusHallenser sagt:

    Eva Feußner wäre gut beraten, sich um ihren Job als Bildungsministerin zu kümmern. An den Schulen fällt regelmäßig der Unterricht aus und es fehlen viele Lehrer. Stattdessen wärmt sie alte Geschichten aus der ehemaligen DDR auf, die schon seit Jahrzehnten nicht mehr existiert.

  5. Sagt ja sonst keiner. sagt:

    Ob man will oder nicht, aber man sieht, dass die Mauer lange Frieden in Europa gebracht hat.

  6. Detlef sagt:

    So ne Mauer hätte heutzutage das Flüchtlingsprobleme gelöst

  7. M. Dullner sagt:

    Was hat diese Dame bislang geleistet?

  8. Redaggtör sagt:

    Wichtige Kommentare hier.