Sachsen-Anhalts Grundgebühren für Trink- und Abwasser seit 2019 um 5,7 % gestiegen

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3 Antworten

  1. wessi wessi sagt:

    es ist schon interessant, das man behauptet, dass es sich um trinkwasser handeln würde.
    so wie es jedoch aussieht, handelt es sich nur noch um brauchwasser, da man seit jahren nicht in der lage ist alle fremdstoffe auszufiltern, so dass man das angebliche trinkwasser nur noch im abgekochten zustand bedenkenlos trinken kann.

    • Erwin sagt:

      Wie kommen sie denn darauf?

      • Juna sagt:

        @Erwin- Seit 2012(!) etliche Artikel in den Medien & in stetiger Zunahme: „morgenpost.de“:“Im Trinkwasser steckt ein Medikamenten – Cocktail“
        2022 – https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/abwasser-umweltschutz-chemikalien-100.html
        Mai 2022 – „blue-water.shop“:“Friedmann & Christian- Psychopharmaka, Narkosemittel, Schmerzmittel, Chemotherapeutika, Kortison, Antibiotika, Diazepam, Tavor, Tillidin, Morphium, Kokain, Heroin, Citralopram, Amitriptylin & noch viel, viel mehr! Diese für Mensch & Tier höchst schädlichen Sunstanzen können seit Jahren & bei stetig steigender Konzentration lt. der deutschen Wasserreinheit-/Qualität Gesetzen, nicht mehr aus unser aller Trinkwasser gefiltert werden. Grund: Die uralt Filter sind zu großporig für die o.g. Stoffe, es fehlt an den zwingend notwendigen Reinigungsmitteln, wie z.B. Salzsäure, um das Trinkwasser ohne es abzukochen reinigen & vom 🚰 weg, trinken zu können! Es gibt unzählige Artikel dazu im I-Net zu lesen. Und für diese ungenügende Trinkwasser Qualität werden stetig die Preise erhöht❓

        • mehr PANIK! sagt:

          Darüber wird regelmäßig berichtet und regelmäßig verfallen schlichte Gemüter in Panik.

          https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/chemie-medikamenten-cocktail-im-trinkwasser-a-314868.html [2004]

          Vielleicht hast du ja erst seit 2012 Internet. Aber das gabs schon zu den Zeiten, als Nachrichten hauptsächlich auf Papier erschienen. Sogar richtig wissenschaftlich:

          Stan, Hans-Jürgen, Linkerhäger, Manfred – Identifizierung von 2-(4-Chlorphenoxy)-2-methyl-propionsäure im Grundwasser mittels Kapillar-Gaschromatographie mit Atomemissionsdetektion und Massenspektrometrie. [1992]

          • Juna sagt:

            @mehr PANIK- ich hatte nur auf die Schnelle zwei Berichterstattungen aus dem I-Net heraus gepickt.
            „Spiegel“ lesen kommt bei mir nicht vor.
            Ob vorher ohne oder danach mit Reloutius nicht.
            Wenn ich ultra linke, mit Lügen gespickte Presse lesen möchte, kann ich in Archiven des I-Nets nach den DDR Gazetten „Freiheit“ oder „Neues Deutschland“ schauen.😏
            Zu Deinem angegebenen Artikel aus 1992: Das ist schon längst überholt, da noch viel mehr und giftigere Stoffe ins Grundwasser geleitet wurden und werden.
            Panik hatte und habe ich deswegen ganz sicher nicht.
            Wasser aus dem🚰 gezapft, trinke ich seit Jahrzehnten, auch lange vor 1992 nicht mehr, verwende es ausschließlich zum Kochen.

          • Realouitiou sagt:

            Es war also vor 30 Jahren bereits ganz dolle schlimm, es ist seitdem immer schlimmer geworden und hat sich bis heute ins Unermessliche gesteigert und du hast aber keine Bedenken, weil du ja keine Lügenpresse liest, nur seriöse Berichte, die du auf die Schnelle aus dem Internet pickst.

            Cool.

    • Unglaublich sagt:

      Nennt es nicht Trinkwasser, ohne filtern bzw abkochen ungenießbar

  2. Löwe73 sagt:

    Die relativ hohen Grundgebühren, (auch bei Strom und Gas), machen den Sparanreiz zunichte. Z.B. Grundgebühr 150,- € und Verbrauch 0,40 € sind bei 2000kwh = 950.–, wenni ch nun die Hälfte einsparen würde, also nur noch 1000kwh verbrauche zahle ich dann noch 550,– Euro! Spare also 50% Srom ein aber nur nur 42,1% Kosten! Vielleicht sollte man die Grundgebühren komplett auf den Leistungspreis umlegen, dann lohnt sich auch das Sparen wieder.

    • Juna sagt:

      Am 01.06.2022 und nach 22 Jahren, wurde die von den Bürgern bezahlte EEG-Umlage von 3,72 Cent abgeschafft. Da es in Deutschland ja kein Stromproblem- sondern „nur“ ein Gasproblem gibt (OT Habeck), wurden die seit 06/2022 bis 07/2022 (und darüber hinaus) den Bürgern seitens der „großzügigen“, in Regierungsverantwortung stehenden Politiker, insgesamt 3,72 Cent geschenkt. Denn bereits in 07/2022 begannen die saftigen Strompreiserhöhungen einiger Anbieter und alle Anbieter zogen nach.
      Wie war die von Trittihn erstgemeinte Aussage? „Die Energiewende kostet den Bürgern nicht mehr als 1 Kugel Eis im Monat.“
      „welt.de“ am 18.07.2019″- „Strompreise steigen auf Rekordwert.“ Zu dieser Zeit war noch kein einziger Ton von einem bevorstehenden Krieg in der Ukraine zu vernehmen und doch explodierten die Strompreise und explodieren weiter.
      Zum Trinkwasser: 10.06.2017 – „zeit.de“:“Trinkwasser könnte um 45% teurer werden.“
      12.02.2021 – „merkur.de“:“Trinkwasser wird um 50% teurer“
      Bitte welche Verbraucherpreise steigen nicht explosionsartig und weiter in nachhaltigen Ausmaßen?